THEMA: Madagaskar zum zweiten Mal: la crème de la crème!
21 Aug 2022 13:01 #649774
  • ANNICK
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  • ANNICK am 21 Aug 2022 13:01
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Hallo Fomis,

Bin seit 2 Tagen aus Madagaskar heil zurückgekommen. Es war einfach fantastisch. Reisebericht folgt irgendwann.

Hier aber schon einmal einige Fakten.

FLUG: Genf - Addis Abeba - Nosy Bé hin und zurück ohne Probleme mit Ethiopian Airlines. Toller Service und pünktlich. Die Piloten sind zum Glück nicht eingeschlafen.... :laugh:
Preis in Economy: 700 CH, mitte Mai 2022 gebucht

TURISMUS AKTUELL: wenig Leute da die Insel seit 2 Jahren wegen Covid total gesperrt war. Es wurde erst anfangs Mai beschlossen das Land wieder zu öffnen. Für die Reiseagenturen zu kurzfristig um Touren für den Sommer zu planen. Nosy Bé war dementsprechen ruhig.
Viele Lodges und Hotels haben erst um den 10. Juli wieder geöffnet. Andere mussten endgültig schliessen und vergammeln...

Die Einheimischen die ihr Geld mit den Turisten verdienten mussten während 2 Jahren eine andere Beschäftigung finden um zu überleben. Einige arbeiteten auf Plantagen, andere gingen Fischen. Viele hungerten auch.
Wirtschaftlich herrscht momentan ein riesiges Chaos.

KLIMA: nachts durchschnittlich 17 bis 18 Grad und tagsüber 29 Grad. Herrlich!

TSARADIA Fluggesellschaft: Die Preise sind noch nie so hoch gewesen und der Service noch nie so lausig! Flüge werden öfters annuliert oder verschoben. Momentan wird mit Taxi Brousse und spezielle Transporte gereist.
Mit Taxi Brousse braucht man 24 Stunden von Tananarive bis nach Diego Suarez. Machen viele.

STRASSEN: ich kann mich nur über den Abschnitt Ankify - Diego äussern. Eine Katastrophe. Für 250 Kilometer braucht man 6 Stunden mit einem 4X4 Toyota Landcruiser und 10 Stunden mit dem Taxi Brousse....
Die Strasse ist zum Glück momentan in Bau. Sollte 2025 eine tolle NR6 werden wenn die Chinesen sie nicht bauen würden....
Die Einheimischen sagen wenn sie fertig sein wird, können sie gerade wieder anfangen... :laugh:

Hier meine Route:
Nosy Bé
Nosy Komba
Diego Suarez
Jofreville
Ankarana NP
Ambanja
Ankify
Nosy Bé

Hier auch schon einmal Eindrücke vom Land!





























Bis Bald
Annick
Letzte Änderung: 21 Aug 2022 13:12 von ANNICK.
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29 Aug 2022 14:32 #650306
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@Matthias: Welcome! :)

@Bayern Schorsch: ich befürchte die Tachykardie wird bleiben..... :sick:


Die Reise sollte eigentlich im Juli 2020 stattfinden. Leider kam der Covid dazwischen und 2 Jahre lang war die Insel gersperrt. Wir mussten für 2020 3 Deposits für Lodges machen. Zwei davon konnte ich bei dieser Reise benutzen. Die dritte Lodge, DOANY BEACH ( auf Nosy Bé unweit vom Lokobe NP) wollte mich nicht als Einzelgast empfangen....... :blink: 2 Personen sollten das Bungalow belegen und basta hiess es. Habe mich entschieden die Lodge zu boykottieren und 900 euros zu verlieren.... Die Besitzer, ein belgisches Ehepaar, sind von den Einheimischen sehr bekannt, aber nicht auf positiver Weise........ :whistle:

Tsaradia wollte meine Flugtickets nur bis Ende Dezember 2021 verlaengern. Eine Zuerueckzahlung kann ich auch vergessen. Die Fluggesellschaft ist Konkurs gegangen. Und so musste ich auf 400 Euros verzichten........

Ihr koennt euch vorstellen dass ich bei dieser Reise nichts mehr im Voraus bezahlt habe! :silly:

Am Montag den 25. Juli 2022 ging die Reise endlich los. Am Samstag musste ich noch einen PCR Test bei uns machen lasse. Er war zum Glueck negativ.
Der Flug von Genf nach Addis Abeba verlief reibungslos und war praktisch ausgebucht. Am naechsten Morgen um 6 Uhr landet die Maschine puenktlich auf Bole International Airport.
Der Flughafen erscheint mir wie vor der Covid Zeit. Viele Menschen transitieren durch Bole Airport. Innerhalb von 2 Jahren wurde das zweite Terminal fertig gebaut. Ein moderner Flughafen mit allem drum und dran erwartet jetzt die Passagiere.
Das Bord sowie Bodenpersonal ist sehr hilfsbereit.

Um 10.25 geht dann der Anschlussflug nach Nosy Be. Die Maschine ist nur halb belegt. Sie landet puenktlich um 14.35 auf Nosy Be Airport.





Die Immigration geht zuegig. Ich bezahle 35 Euros fuer das Visum (gueltig 1 Monat) und 15 Euros fuer den Antigen Covid Test der draussen in einem weissen Zelt stattfindet. Ein echter Witz. Der Vazaha fuelt sich total verarscht! Das Staebchen wird kaum in die Nase gesteckt und 10 Minuten spaeter kann der Test nur negativ herauskommen.

Draussen wartet auch schon der Taxifahrer von der JARDIN VANILLE Lodge. Er bringt mich nach Hell Ville zum Hafen. Die Strasse die dort hinfuert ist eine Zumutung. Voller Loecher! :sick:
Da hollt mich ein Schnellboot ab. Nach 40 Minuten erblicke ich die Lodge.





Sie liegt auf Nosy Komba und macht gleich einen guten Eindruck.
www.jardinvanille.com

Hervé (der franzoesische Besitzer) und Mario (ein Angestellter) empfangen mich recht herzlich mit einem Welcome Drink. Die Lodge hat erst wieder am 12. Juli geoeffnet und ich bin der einzige Gast!
Ich werde anschliessend zu meinem Bungalow 7 begleitet. Es ueberragt das Meer





und sieht gleich gemuetlich aus.





Unweit von der Lodge liegt das Dorf Anjabe.





Die Innenaustattung finde ich cosy.





Es gibt ein Moskitonetz.





Das Badezimmer ist klein aber fein.













Das Einzige dass ich hier vermisse ist ein Safe! Ich packe meine Sachen aus und mache es mir auf der Terrasse gemuetlich. Immer wieder kommen Boote vorbei.





Der Sonnenuntergang ist nicht besonders spektakulaer.





Um 18 Uhr goenne ich mir einen Punch Coco in der Lounge.





Da reserviere ich auch gleich bei Hervé einen Tagesausflug fuer Morgen bei Safari Baleine. Anscheinend wurden schon Buckelwale gesichtet! www.safaribaleine.com Kostet 75 Euros inkl Mittagessen und Schnorchelzeug.

Gegen 19 Uhr wird das Abendessen von Mario auf der Restaurant Terrasse serviert.





Es gibt Krevettensalat





frische Makrele mit Reis und Gemuese und Crepes flambés. Miam mia,; ein Genuss!

Preis pro Nacht in Vollpension: 110 Euros

Nach dem Nachtessen beantworte ich meine Emails (gutes Wifi) und falle gleich danach todmuede ins Bett!
Letzte Änderung: 29 Aug 2022 18:27 von ANNICK.
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30 Aug 2022 15:13 #650379
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Mittwoch den 27. Juli 2022

Gegen 06.30 wache ich auf. Habe wie ein kleines Baby durchgeschlafen. Es tut gut. Ich setze mich eine Weile auf der Bungalow Terrasse und beobachte das Geschehen am Strand





und auf dem Wasser.









Danach gehe ich frühstücken. Mario serviert mir frische Früchte, Fruchtsaft, Baguette, hausgemachte Mango Konfitüre, Eier. Der Kaffee ist ein echter Genuss! :P

Um 08.45 holt mich das Boot von Safari Baleine (Hauptsitz auf Nosy Komba in Ampangorinana) am Strand ab. 4 Passagiere befinden sich schon an Bord. Da heisst es wir müssen noch 2 Personen in Madirokely (Nosy Bé) mitnehmen.
Als wir uns 30 Minuten später dem Madirokely Strand nähern, sind wir alle erleichtert Urlaub auf Nosy Komba zu machen.
Madirokely ist ein sehr lebendiger Ort mit vielen Vazahas. Diejenigen die nicht allein bleiben wollen finden hier schnell Gesellschaft oder Anschluss! Abends geht es hier richtig los! :laugh:
Verschiedene Boote kommen uns entgegen mit minimum 20 Passagiere an Bord. Das französische Pärchen wartet schon auf uns und steigt zu uns rüber. Es kann jetzt losgehen.
Unser Guide Isabelle





erklärt uns ein wenig was wir so alles heute erleben können. Buckelwale wurden gestern Nachmittag in der Nähe von Nosy Iranja gesichtet. Also nimmt unser Kapitän schon einmal Kurs auf die Insel. Sie liegt 50 Kilometer von Madirokely entfernt.
Das Schnellboot düst und düst. 1 1/2 Stunde später nähern wir uns der Insel. Keine Spur von Buckelwale.... :whistle:
Per Funk erfährt Isabelle dass auch die andere Boote nicht fündig wurden. Was soll's, das Programm wir geändert. Jeder von uns bekommt eine Schnorchelausrüstung und wir halten bei einem Spot an wo wir einige Riesenschildkröten entdecken. Nosy Iranja ist auch als die Schildkröteninsel bekannt!
Sie sind riesig und fressen Algen. Es macht Spass ihnen hinterher zu schwimmen. Sie lassen sich beim Mampfen nicht stören. Ab und zu kommt ein Kopf aus dem Wasser um Luft zu schnappen und taucht gleich wieder unter. Sorry keine Bilder. Dieses Mal hatte ich keine wasserdichte Kamera dabei.
Ganze 40 minuten schauen wir sie uns an. Das Wasser ist leider ein wenig trüb denn es windet stark.
Später besuchen wir dann die Insel.









Einfach wie auf einer Postkarte. Ein Traum!









Es wird natürlich zügig gebadet.





Anschliessend laufen wir alle Richtung Dorf.





Es macht Spass den Kindern zuzuschauen.














Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 30 Aug 2022 16:04 von ANNICK.
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02 Sep 2022 14:27 #650613
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Das Dorf finde ich sehr sauber!





Die Kinder bleiben eine Freude für die Augen.













Die Frauen reiben sich auch hier das Gesicht mit einer besonderen Paste ein um sich von der Sonne zu schützen.









Gegen 13 Uhr gibt es Mittagessen. Einfach lecker, miam miam.





Alles frisch zubereitet.





Zum Schluss bleibt noch etwas übrig. Es wird unter der Familie verteilt. Nichts geht verloren.





Safari Baleine sowie Rand'Eau Baleine bieten auch Touren auf Nosy Iranja an mit einer Uebernachtung. Hier die Zelte wo man schläft. Ganz OK.





Diejenigen die nicht auf Luxus verzichten möchten, können auch in der kleinen Eco Lodge LE ZAHIR IRANJA übernachten.

Nach dem Mittagessen erkunde ich noch ein wenig die Insel und bade im lauwarmen Wasser. La vie est belle!









Gegen 15 Uhr verlassen wir die Insel.





Das Boot düst zuerst Richtung Nosy Bé. Unterwegs passieren wir einige unbewohnte Inseln die fady sind.





Gegen 17 Uhr erreiche ich Nosy Komba und Jardin Vanille. Heute Abend bin ich auch wieder allein. Gegen 19.30 wird das Abendessen durch Mario serviert. Es gibt Paté au crabe, flambierte Gambas mit Broccoli und Zitronensorbet. Einfach klasse! :P

Den Abend verbringe ich mit Hervé und Mario. Wir plaudern ein wenig über die Covid Zeit. Hervé hat viel Geld verloren denn er hat sein Personal nicht beurlaubt.

Für morgen habe ich die Inseltour per Boot gebucht.
Letzte Änderung: 02 Sep 2022 14:37 von ANNICK.
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05 Sep 2022 08:01 #650695
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Donnerstag, den 28. Juli 2022

Um 08.30 geht es schon mit der Motorpirogue los. Der Kapitän fragt mich auch gleich ob er seine Frau bei Coco Beach mitnehmen darf. Habe natürlich nichts dagegen.
Hier noch eine Karte von Nosy Komba.





Wir fahren zuerst die Westküste entlang. Coco Beach liegt unweit von Jardin Vanille (Anjabe). Die Dame bedankt sich recht herzlich für den Lift. Später halten wir auch noch in Ampasibe an. Da steigt ein Cousin noch ins Boot.
Erster Stop die Stadt Ampangorina.
Nosy Komba ist einer der am stärksten von Touristen frequentierten Orte um Nosy Bé. Die Insel ist auf Tagesbesucher von Kreuzfahrtschiffen eingestellt.
Die Insel, die eigentlich Nosy Ambariovato heisst, verdankt ihren Namen den Mohrenmakis die hier endemisch sind.
Der Kapitän Bernard rät mir gleich mit der Besichtigung des Lemurenparks anzufangen. Später kommen nämlich die ganzen Boote an und da wird es ungemütlich!
Ich bin natürlich einverstanden. Der Weg dorthin führt uns durch viele Einkaufsmöglichkeiten. Man findet TShirts, Decken, Servietten...usw




.
Die Eulemur Macaco verhalten sich nicht mehr völlig artgerecht. Sie haben durch den Tourismus gelernt wie man etwas Essbares ergattern kann! So ist es nicht selten Einen im Haus zu finden.
Der Eintritt kostet 8000 Ariary pro Person.
Gleich am Parkeingang erblicken wir die ersten Mohrenmakis.
Die Weibchen sind rotbraun mit einem weissen Fellkranz umrahmt.









Die Männchen sind schwarz.





Sie freuen sich als Bernard ihren Bananen offeriert. Man kann die Tiere auf seine Schulter ohne Problem locken. Nicht mein Cup of Tea.





Mich faszinieren diese Tiere immer wieder.









Sie sind sehr klever!





Im Park läuft man an viele Vanille Plantagen vorbei.





Früchte gibt es überall.









Man versteht sehr gut wieso die Mohrenmakis hierbleiben. Im Park findet man auch Schildkröten









und Malagasy Baumboas.








Anschliessend gehen wir Richtung Dorf und passieren das Hotel de Rêve





mit Schwimmbad.





Da empfehle ich nicht zu wohnen. Das Hotel steht genau am Strand wo die Boote anlegen. Nicht gerade sauber und gemütlich....

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 05 Sep 2022 08:19 von ANNICK.
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06 Sep 2022 23:03 #650812
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Fortsetzung

Anschliessend nehmen wir die Pirogue und fahren zur kleinen Insel Ambariomena. Da kann man ein wenig schnorcheln und super baden. Ein Fischerboot legt da auch an. Ich unterhalte mich gleich mit den Fischermen. Sie sind von ihrer Beute nicht gerade begeistert.





Heute nur 80 Kilos Sardinen. Bei einen guten Tag, fangen sie über 300 Kilos. Kommt aber immer selterner vor...





Später geht es nach Ampangorina zurück.





Langsam wir es Zeit Mittag zu essen. Es ist eine echte Freude den Kindern zuzuschauen.









Das Essen nehmen wir in der Gargotte Chez Christian ein.





Am Anfang bin ich schon etwas misstrauisch aber die Bude sieht sauber aus und macht einen guten Eindruck.





Der Fisch "Kapitän" und das frische Gemüse dazu schmecken wunderbar. Gegen 14 Uhr verlassen wir das Dorf.









Jetzt fahren wir die Ostküste entlang. Immer wieder kommen wir an tolle Ferienhäuser vorbei. Sie gehören Franzosen, Schweizer und Italiener.









Am Ufer gibt es immer etwas zum Beobachten.













Um 15.30 erreichen wir wieder Jardin Vanille. Heute Abend bin ich nicht allein. Ein Pärchen ist gerade angekommen. Ich mache es mir ein wenig auf meiner Terrasse gemütlich und gucke das Geschehen auf dem Meer.





Der Sonnenuntergang wird kein Highlight aber die Stimmung finde ich einmalig.





Zum Abendessen wird Fisch Carpaccio, Zebufilet mit Süskartoffeln und Rübli serviert. Als Nachspeise gibt es Bananes flambées. Miam, miam , einfach kulinarisch.

Für morgen habe ich eine Bootsfahrt zur Insel Tanikely gebucht. Sie kostet 50 euros.
Letzte Änderung: 06 Sep 2022 23:16 von ANNICK.
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