THEMA: Madagaskar Reisebericht
24 Apr 2020 19:43 #587264
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  • Kiboko am 24 Apr 2020 19:43
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Topobär schrieb:
was ist los? Erst läßt Du extra ein Madagascar-Forum einrichten und machst uns mit den ersten Tagen Deiner Reise den Mund wässrig, dann ist plötzlich Schluß. :(

Werden wir den Rest Deiner Reise noch miterleben dürfen?
eggitom schrieb:
Ach ja: hoffentlich geht's schon bald mal weiter "freu"
travelNAMIBIA schrieb:
hast Du mittlerweile Deinen Reisebericht fertigstellen können... Februar 2010 ist ja schon etwas her ;-)
Würde mich freuen mehr zu hören/lesen!

Nach über zehn Jahren tut sich etwas. :woohoo:
So nach und nach transferiere ich alte Reiseberichte auf meine Heimseite.
Jetzt war der angefangene Reisebericht aus Madagaskar dran.
Für den ersten Tag gibt es noch eine Ergänzung aus der Vakona Forest Lodge.


Madagaskar Tag 1-6: Andasibe, Vakona Forest Lodge

Nach rund 6 Stunden Fahrt er­reicht Kiboko die Vakona Forest Lodge am Ansirabe National­park. Die Lodge liegt am einem kleinen See. Das Restaurant spiegelt sich im Wasser.


Bild 42: Vakona Forest Lodge bei Nacht

Die Zimmer in der Lodge sind in kleinen Holz­hütten. Das Moskito­netz ist schon aus­gebreitet.


Bild 43: Kibokos Zimmerchen für die nächsten beiden Nächte

Drei Gänge Menü

Im Restaurant gibt es ein leckeres Drei-Gänge-Menü: Pizza,


Bild 44: Pizza als Vorspeise.

Zebuspießchen mit Pommes,


Bild 45: Zebuspieße als Hauptgericht.

und ein Früchte­teller zum Nach­tisch.


Bild 46: Bananen als Nachspeise.

Pferdebier

Dazu gibt es ein Three Horses Beer. Dieses Bier hat auf der Bier­expo in Brüssel eine Gold­medallie be­kommen. Damit steht es auf gleicher Stufe, wie mein geliebtes Welde No.1! Es ist eines der besten Biere der Welt! Kiboko gönnt sich ein 0,65 liter Fläschen. Prost!


Bild 47: Pferdebier

Die drei Pferde kennen den Weg und bringen Kiboko sicher ins Zimmer.

Ob und wann diese Foto­reportage fort­gesetzt wird, steht in den Sternen.
Ich hoffe, dass es weniger als 10 Jahre bis zur Fortsetzung dauert.
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07 Mai 2020 20:48 #588374
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Der uralte Reisebericht geht weiter. :woohoo:
Ich habe die Bilder des 2. Reisetages bearbeitet.
Den Text muss ich noch erfinden.
Bevor es in den Andasibe Nationalpark geht, zeige ich Euch die Vakona Forest Lodge bei Tageslicht.

Madagaskar Tag 2-1: Andasibe, Vakona Forest Lodge

Am nächsten Morgen ist alles noch feucht und klamm.
Nebelschwaden ziehen über die Lodge.


Bild 48: Weg zum Restaurant

Rundgang durch die Lodge

Die Lodge liegt in einer Lichtung.
Die einzelnen Hütten stehen rund um den See.
Das sechseckige Restaurantgebäude liegt direkt am See.


Bild 49: Die Lodge

Hinter dem Restaurantgebäude sind Küche und Rezeption.


Bild 50: Blauer Rauch steigt auf, das Frühstück ist fertig.

Kiboko hat noch eine Stunde Zeit bis zur Abfahrt in den Nationalpark.
Im Restaurant ist noch viel Platz und es gibt einen schönen Blick auf dem See.


Bild 51: Sitzecken mit Seeblick.

Auf dem Weg zum Frühstücksbuffet wird Kiboko vom Guide Eric abgefangen.
Eric drängt zum Aufbruch. Es ist Abfahrtzeit.
Kiboko versteht die Welt nicht mehr.
Wir haben doch noch eine Stunde Zeit.
Uhrenvergleich!
Au Weia!
Kiboko hat die falsche Zeitzone.
Das Frühstück besteht aus drei Minigläser Orangensaft.
Abfahrt in den Nationalpark.

Pfui Spinne

Am Eingang des Andasibe Nationaparks wartet bereits der Guide für den Park auf Kiboko.
Der Guide drängt gleich zum Aufbruch.
Kiboko vergisst in der Hektik die Gebäude oder das Schild vom Nationalpark zu fotografieren.
Sofort wandern wir in den Park.
Schon nach kurzer Strecke hat jemand ein Netz ausgelegt und will Kiboko damit einfangen.
Kiboko macht ein Bild vom Netzwerker.
Das erste wilde Tier ist auf der Speicherkarte.


Bild 52: Ein Netzwerker im Netz

Als nächstes geht es zu den Indris.
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Letzte Änderung: 07 Mai 2020 20:53 von Kiboko. Begründung: Wenn man beim Bildeinfügen auf Enter, statt auf Einfügen drück, dann ist nicht das Bild im Text, sondern der Beitrag im Forum.
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08 Mai 2020 12:32 #588404
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Madagaskar Tag 2-2: Andasibe-Mantadia Nationalpark

Der Andasibe-Mantadia Nationa­lpark ist eine Rest­fläche mit primären Regen­wald in den Bergen östlich von Antana­narivo. Der ge­schützte Park hat eine Fläche von 155km². Rund um den Park dringt der Mensch immer weiter in den Wald ein. Die letzten Bäume werden gefällt. Wenn neue Bäume gepflanzt werden, sind es Eukalyptus­bäume, mit denen die früheren Wald­bewohner nicht viel an­fangen können. Im National­park ist der Regen­wald sehr dicht. Eine Bach­brücke sorgt für etwas Weit­sicht.



Bild 53: Flusslauf im Nationalpark

Willkommen im Regenwald

Der Guide hat den Foto­ruck­sack von Kiboko geschnappt, damit wir schneller voran­kommen. Mit großen Schritten läuft er voraus. Kiboko hechelt mit der Kamera in der Hand hinter­her. Es ist feucht-warm. Die Brille be­schlägt. Mit Brille kann Kiboko nicht viel sehen. Ohne Brille sieht Kiboko auch nichts mehr. Will­kommen im Regen­wald!

Der Weg lässt sich gut gehen. Über die rutschigen Wurzeln sollte man aber lieber einen großen Schritt machen. Nach einem steileren Auf­stieg geht es fast eben weiter. Rechts und links ist dichter Wald. Tiere sind nicht zu sehen.


Bild 54: Ein Hauptweg im Park

Wo sind die Lemuren?

So früh am Morgen sind wir die einzigen Menschen im Park. Mein Guide drückt auf das Tempo. Von weitem sind laute Rufe zu hören. Plötzlich biegt er ab und ver­schwindet im Regen­wald. Kiboko schlägt sich eben­falls durch die Büsche.

Indri

Sehr schnell hat mein Guide die Ver­ursacher der Rufe gefunden. Es sind zwei Indri, die größten Lemuren. Sie sitzen weit oben in den Bäumen und fressen Blätter. Freie Sicht auf die Lemuren gibt es nur, wenn Kiboko direkt unter dem Baum steht. Dann sieht Kiboko aber nur das Hinter­teil eines Indris. Ein Indri macht es sich in einer Ast­gabel bequem. Neugierig schaut er auf Kiboko. Klick, das Bild ist im Kasten.


Bild 55: Neugieriger Indri

Aber die Neugier ist nur von kurzer Dauer. Dann hangelt sich der Indri weiter nach oben und ist aus dem Sicht­feld. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt. Nach einer Weile kann Kiboko den Indri durch ein Blatt­gewirr beim Früh­stücken foto­grafieren.


Bild 56: Wer stört mich hier beim Frühstück?

Der Guide drängt zum Auf­bruch. Der National­park ist noch groß. Es gibt noch weitere Lemuren­arten.

Auf dem Rück­weg kommt Kiobko noch­mal bei den Indris vor­bei. Jetzt sind sie an einem Berg­hang. Zwischen den vielen Bäumen, Ästen und Blättern gibt es kurz­zeitig einen Blick von der Seite. Der Indri hat kein Interesse an Kiboko. Es gibt keinen Blick­kontakt. Eine laut­starke Reise­gruppe aus Italien nähert sich. Sekunden­bruch­teile später ist der Indri bereits auf einem anderen Baum ge­hüpft und für die Kamera außer Reich­weite.


Bild 57: Der Indri ist zum Sprung bereit.

Gegen Mittag steht die Sonne nahezu senk­recht. Die Kontraste im Regen­wald kann die Kamera nicht mehr bewältigen. Es gelingt noch eine Aufnahme eines Indris schräg von unten gegen das Licht.


Bild 58: Indri im Blätterwald

Die laut­starken Italiener sind Kiboko auf den Versen. Ein besseres Bild ist nicht mehr möglich. Der Indri sucht und findet das Weite.
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11 Mai 2020 15:17 #588577
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Madagaskar Tag 2-6: Andasibe Lemureninsel

Nach einer sehr kurzen Mittags­pause bringt Eric den Kiboko zur Lemuren­insel. Es ist ein kleiner Tier­park und gehört zur Vakona Forest Lodge. Auf zwei Inseln leben hier Lemuren. Auf einer Insel leben regionale Lemuren­arten, die es auch im nahen National­park gibt. Auf der zweiten Insel leben Ringel­schwanz­lemuren, die auch Kattas genannt werden. Diese leben im Süden von Madagaskar und sind daher auch räumlich von den anderen Arten ge­trennt. Die Lemuren haben Angst vor Wasser. Daher können sie die Inseln nicht ver­lassen. Auf den Inseln können sich die Lemuren frei bewegen. Es gibt keine Zäune.

Kiboko setzt mit einem Kanu auf die erste Insel über. Wobei das Kanu länger ist, als der Bach breit ist. Kiboko ist der erste Besucher am Nach­mittag. Ein Diadem­sifaka schaut schon neu­gierig zu Kiboko herüber.


Bild 77: Da kommt Kiboko. Gleich gibt es Bananen.

Tanzender Sifaka

Die Lemuren sind an Besucher gewöhnt und auch gut dressiert. Wenn der Baum­abstand größer als die Sprung­weite ist, müssen die Lemuren auf dem Boden die Strecke über­winden. Diadem­sifakas bewegen sich auf­recht in großen Sprüngen fort. Sie scheinen zu tanzen. Der Park­wächter wedelt mit einer Banane. Das ist das Zeichen für den Lemur. Er klettert vom Baum her­unter. In mehreren großen Sprüngen tanzt der Lemur mit Kung Fu Schritten Kiboko ent­gegen. Leider lag im Hinter­grund eine große blaue Müll­tüte. Die hat Kiboko weg­gepixelt.


Bild 78: Der Diademsifaka kommt angetanzt

Für das gelungene Kunst­stück bekommt der Sifaka seine Be­lohnung in Form einer Banane. Kiboko legt sich auf dem Boden, um den Sifaka aus einer niedrigen Perspektive zu foto­grafieren. Leider stört im Hinter­grund die Schutz­hütte für den Park­wächter. Es kommt gerade eine Madegassische Touristen­gruppe. Der Sifaka schaut neugierig zur Gruppe. Bestimmt gibt es gleich noch mehr Bananen. Mit Kiboko hatter der Sifaka fertig. Eine weitere Fotos­chance gibt es nicht.


Bild 79: Diademsifaka

Die Neuankömmlinge umzingeln den armen Sifaka. Kiboko flüchtet.

Schwarz-Weißer Vari

Der Schwarz-Weiße Vari (Black-and-White Ruffed Lemur) läßt sich hängen. Auch er weiß, wenn Touristen kommen, gibt es Bananen.


Bild 80: Abhängen bis die Touristen kommen

Sekundenbruchteile nach dem Bild lässt sich der Vari fallen. Dann saust er in großen Sprüngen über den Platz zur Touristen­traube mit dem Park­wächter. Dort er­gattert er eine Banane. Damit flüchtet er auf dem nächsten Baum. Nachdem er die Banane ver­speist hat, schaut er Kiboko an. Ob er mehr Bananen erwartet?


Bild 81: Der Bananendieb schaut Kiboko mit großen orangenen Augen an.

Kiboko behauptet seine Position im Touristen­getümmel vor dem Vari. Es gelingt noch ein Porträt.


Bild 82: Schwarzweißer Vari im Porträt

Die nächste Touristen­gruppe setzt gerade auf die Insel über. Der Park­wächter drängt Kiboko und die anderen Reise­gruppen in den Lemuren­wald.
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26 Mai 2020 12:44 #589411
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Madagaskar Tag 2-7: Andasibe Lemureninsel

Auf der Lemureninsel gibt es einen kleinen Wald. Dort lauern weitere Lemuren und hoffen auf reich­lich Bananen.

Brauner Maki

Die Braunen Makis kennt Kiboko bereits vom Vor­mittag auf dem National­park. Nur sind sie hier viel ein­facher zu foto­grafieren. Neugierig und erwartungs­voll kommen sie an­gehüpft.

Bild 83: Gibst Du mir eine Banane?

Mit großen orangenen Augen schaut die Lemurendame Kiboko an. Sie bettelt wie eine Katze am Ess­tisch. Wie lange kann Kiboko so einen Blick wider­stehen?

Bild 84: Bitte, bitte gib mir eine Banane

Die Weibchen vom Braunen Lemur haben eine schwarz weiße Zeichnung im Gesicht. Das Gesicht der Männchen ist komplett schwarz. Aber mit ihren orangenen Augen können sie genauso gut betteln.

Bild 85: Banane her oder ich komme!

Wenn Du mir jetzt keine Banane gibst, dann hole ich sie mir. Mit einem Satz sitzt der Braune Maki auf der Schulter von Kiboko. Die anderen Touristen haben ihren Spaß. Aber auch die Braunmaki Dame hüpft auf die Schulter eines Touristen. Der Mann hat eine üppige Frisur. Der Braunmaki ist schon zwischen den Haaren. Jetzt hat Kiboko auch seinen Spaß.


Bild 86: Gib mir eine Banane sonst musst Du zum Friseur.

Östlicher Bambuslemur

Auch ein Bambus­lemur kommt neugierig an­gehüpft. Im National­park sind sie geflüchtet, aber hier kommen sie zu den Touristen. Viele Touristen knipsen hier mit Blitz. Für nacht­aktive Tiere mit ihren empfindlichen Augen ist das untragbar. Sie können geblendet vom Baum fallen. Aber dieses Exemplar hat sich von der Blitzerei der anderen Touristen nicht stören lassen. Kiboko hat dann auch ein Bild mit Aufhell­blitz ge­macht. Der Lemur ist nicht vom Baum gefallen. Er ist auch auf die Schulter eines Touristen gehüpft, um sich was zum Naschen zu e­rgattern.

Bild 87: Auch der Bambuslemur möchte gerne etwas zum Naschen haben.

Der Parkwächter kommt angelaufen und scheucht uns weiter. Wir sind schon ein paar Minuten hier und damit viel zu lange im Lemuren­wald. Die nächste Touristen­gruppe muss hier durch­geschleust werden.
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27 Mai 2020 16:20 #589460
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Madagaskar Tag 2-8: Andasibe Lemureninsel

Mit einem Kanu wird Kiboko zur zweiten Lemuren­insel gepaddelt. Eine madegassische Touristen­gruppe ist mit im Boot.
Canale Grande

Die Paddeltour geht über einen schmalen Kanal. Links ist die Lemuren­insel.

Bild 88: Mit dem Kanu zur Lemureninsel

Der Kanal wird schmaler. Die zweite Lemuren­insel kommt in Sicht

Bild 89: Die zweite Lemureninsel kommt näher

Katta

Kiboko wird bereits erwartet. Eine Gruppe von ungefähr zehn Katta (Ringtailed Lemur) ist völlig auf­gedreht. Der Bananen­dampfer kommt.

Bild 90: Hurra der Bananendampfer kommt.

Einige Kattas stehen auf­recht auf den Hinter­beinen. So können sie besser in das Kanu schauen. Irgendwo da drin müssen die Bananen sein.

Bild 91: Der Katta macht sich groß. Wo sind die Bananen versteckt?

Jetzt kann der Katta die Neugier nicht mehr aus­halten.

Bild 92: Der Katta ist zum Sprung bereit.

Wenig später springt der Kata ins Boot. Die halbe Katta-Gruppe folgt. Dabei turnen sie durch das Boot und über Kiboko und die anderen Fahr­gäste. Die Bananen sind dann schnell ver­teilt. Ist ein Katta zu zögerlich, geht er leer aus.

Bild 93: Er war zu langsam für eine Banane.

Kurz danach legt das Kanu wieder ab. Wir werden zum Steg gebracht und der Besuch ist schon vor­bei.
Fazit Lemur Island

Die Lemuren sind an Menschen gewöhnt und da­durch sehr zu­traulich. So ist das Foto­grafieren viel ein­facher und es können dabei auch schöne Porträts ent­stehen. Die Vegetation der beiden Inseln ist viel lichter. Damit kann eine viel bessere Bild­qualität er­reicht werden als im dunkel Regen­wald. Leider war der Besuch extrem kurz. Zwischen dem ersten und den letzten Bild liegen keine 40 Minuten. Hier hätte sich Kiboko gerne viel mehr Zeit genommen. Dabei wäre es auch besser möglich gewesen den anderen Touristen­gruppen aus­zu­weichen.
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Letzte Änderung: 27 Mai 2020 16:20 von Kiboko.
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