THEMA: Nordroute Tansania - Reisebericht
01 Jul 2015 20:08 #390317
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Als wir den See erreichten, fanden wir Rosaflamingos, Nimmersatte, Pelikane in grösseren Gruppen. Büffel schauten uns neugierig an. Auch 2 Schakale wanderten herum, liessen sich aber von uns nicht stören. Es hatte ganz diesiges Licht, also landeten die meisten Bilder gleich im Papierkorb des Computers.







Rosaflamingos



Schabrackenschakal



und endlich einmal ein sitzender Lannerfalke, der nicht wegfliegt. Haette nur das Licht auch noch gestimmt.... aber man nimmt was man bekommt und ist zufrieden



Die Gruppe Kronentockos war grade daran zu rufen. War lustig denen zuzuschauen.



Vielleicht sind dem einen oder anderen diese Buesche mit den kuerbisaehnlichen Fruechten aufgefallen. Die Blueten sind weissliche Kelche mit langem Stil. Sie gehoeren in die gleiche Familie wie der Kaffee - Gardenia jovialis tonantis, Englisch Large-leaved Gardenia.



Wasserfall vom Rande des Grossen Grabenbruchs. Das Einzugsgebiet reicht bis zum Ngorongoro Krater.

Nun haben wir den Picknickplatz bei den heissen Quellen erreicht. Erst essen wir mal gemütlich, das heisst, ich habe die Kamera in einer Hand und lausche, wer da alles sitzen könnte.





Der Eingang auf den Steg zu Maji Moto - heissem Wasser

Vor nicht langer Zeit haben sie einen tollen Steg über die heissen Quellen bis hin zum See gebaut. Man kann so die farbenprächtigen Algen sowie Vögel und Nilpferde näher sehen.



Hier waere also der Swimmingpool, tief genug fuer den grossen Zeh :lol: und uebrigens gar nicht erlaubt, da reinzulaufen.

Weiter geht’s auf Tiersuche und gleich rennt eine Herde Elefanten über den Weg. Ein Trupp Zebramangusten liegt auf dem Weg, leider müssen sie uns weichen.



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Letzte Änderung: 01 Jul 2015 20:09 von Bushtruckers. Begründung: Ergaenzung angebracht
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03 Jul 2015 19:06 #390476
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Ich bau Dir ein Schloss und genau so sehen einige Termitenhügel aus





Pantherschildkröte, die ich immer gerne sehe

Und da wir grade bei den Reptilien sind, eine Spotted Bush Snake



Und hier noch der Kopf dazu



Wir fahren im Wald und durch offene Stellen. Zebras, Maasaigiraffen, Warzenschweine, Gnus, Büffel, ja und auch ein Hund begegnen uns. Leider kein Wildhund sondern ein magerer Dorfhund. Die Hippos beim Hippopool sind zu sehr im Schlamm und somit ein paar Vögel beschauen.



Hornraben sind auch im Rückgang begriffen und man kann Sichtungen mit GPS Daten melden. Muss dies allerdings noch tun...















Streifenliest, der gleich ein Insekt fangen wird
Bald heisst es rausfahren und auschecken. Die Gerölllawine ist nach wie vor gut sichtbar, die vor ein paar Jahren runterkam. Neue Toiletten mussten gebaut werden, der Pfad mit den Lerntafeln ist allerdings noch begehbar.





Durch das Dorf Mto wa Mbu und auf der Holperpiste zum Savanna Bush Camp, wo ich vor kurzem mit einer Vogelliste angefangen habe. Sie wird nun wachsen... Paul, der Koch bereitet ein gutes Abendmahl für uns vor und schon bald ruft das Bett.
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03 Jul 2015 22:10 #390491
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Noch das lustige von gestern - Wir waren kaum fertig mit Essen, da werden wir gerufen es sei da eine Katze... wir stapfen im Dunkeln nur mit Taschenlampen durch Gras und Dornen und sehen Augen. Der Nachtwächter hat gemeldet kleiner Leopard, doch es war eine Ginsterkatze.

19.5. Sonnenaufgang beim Lake Manyara



Bakari hat schon gestern angefangen, den Landcruiser unter die Lupe zu nehmen. Da noch was fehlt, fährt er ins Dorf Mto wa Mbu. Wir essen in der Zwischenzeit gemütlich Frühstück. Um 09.30 geht es los. Wiederum zum und durch das Dorf Mto wa Mbu und den Hang des Grossen Grabenbruchs hoch. Durch Felder, um Kurven, hoch und runter, bis wir nach ca. 2 Stunden beim Eingang zur Ngorongoro Conservation area sind. Bakari muss nun bezahlen und wir vertreiben uns die Zeit mit rumschauen.



Weiter gehts auf der Naturstrasse, hoch und um Kurven. Die Strasse ist eng und vorsichtiges Fahren, im Falle einer kommt rasant von oben, ist angesagt. Bald sind wir auf dem Kraterrand. Sofort was anziehen, es ist kalt und es geht ein Wind. Nun sind wir in der Geschichte zurückgesetzt, denn 2 Tafeln erinnern uns an Prof. Dr. Bernard Grzimek und sein Sohn Michael, der 1958 mit einem kleinen Flugzeug hier abstürzte. Auf einer Tafel steht, “Es ist unsere Pflicht, Wildtiere zu schützen”. Nun steht man auf dem Rand eines Vulkankraters mit 16 km Durchmesser. Jedesmal stelle ich mir vor, wie war es als all die Lava ausströmte? Und dann als der Krater in sich zusammenkrachte? Dies sind Aktivitäten der Natur, die man sich kaum ausmalen kann und schon lange nicht mehr so vorgekommen sind.



Die Flechten und Moose an den Baeumen zeigen die hohe Luftfeuchtigkeit. Es ist auch stark neblich und Fotos sind schleierhaft...



Prof. Grzimek darf nicht vergessen gehen....



Seine ganzen Buecher, auch die 13 Enzyklopaedien stehen bei mir hier in Kenia. Davon konnte ich mich nicht trennen.

Wenn man vom Krater runter fährt, sieht man die kleineren Vulkane, Akazien und Commiphoren sowie Maasai Dörfer. Natürlich auch deren Nutztiere.







Commiphoren und Ueberweidung



Ein Stück fahren wir durch trockenere Gegend bis wir auf der endlosen Ebene mit der Wellblechpiste sind. Gaaaannnz weit hinten ist ein Hügel und dort ist der Eingang zur Serengeti, das Naabi Gate.



Das ganze Auto zittert nun und es muss ca. 60 km pro Stunde gefahren werden, um wie darüber zu fliegen. Etwas tönt am Auto und wir halten an. Bakari checkt, sieht aber nichts. Unter dem Baum sassen Maasais und kamen neugierig aber sehr freundlich an. Einer von denen sieht das lose Teil. Bakari meint, das werde er in Seronera schweissen lassen. Wir können weiter. Da rennt aber noch eine Echse rum... nun ganz werde ich nicht verstanden, dass ich davon nun auch ein Foto will. Sie hatte einen enorm langen Schwanz und heisst auch Langschwanzeidechse.

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04 Jul 2015 21:37 #390546
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Auf der Weiterfahrt begegnen wir plötzlich ganz vielen Gnus und daneben stehen die typischen Kurzgrasgazellen Thommies.



Und nun endlich kommt das Naabi Hill Gate näher, der Hügel wird zusehends grösser.





Hildebrandt Glanzstar



Dreifarbenglanzstar



Scharlachweber



Auch Maeuse haben Durst. Lustig denen zuzuschauen. Sie legen wo immer sie sind gleich Gaenge an.

An einer Stelle liegt Baumaterial rum und diese Mwanza Agame waermt sich so auf



Es geht weiter und bald schon bekommen wir Grantgazellen und Zebras zu sehen, in der weiten Ebene versteht sich.



Elefanten, Inselberge und hohes Gras. Die Zeit drängt schon ein bisschen und somit müssen wir etwas zügig Fahren. Die Strasse nach Seronera ist Wellblech und somit ist das sowieso angenehmer.



Unsere Augen sind dennoch offen und somit fallen uns auch die Ohrengeier auf dem Nest auf



Nach einer knappen Stunde sind wir bei Seronera und schauen kurz beim Hippopool vorbei. Die Strasse geht weiter nördlich und Bakari fährt links in einen Nebenweg rein. Er hat eine riesige Büffelherde gesehen, die nun im schönen Licht im hohen Gras weidet. Dass es viel geregnet hat sieht man der Vegetation an.



Fuer das Graubrustfrankolin musste gehalten werden. Dies eine weitere Art, die ich unbedingt finden wollte, nur habe ich sie mehr im Ndutu Gebiet erwartet.



Nun gehts Richtung Fort Ikoma und etwa 20 km vor dem Tor stoppt Bakari das Auto. Die Achse und noch weiteres ist gebrochen. Der Radverlust hat mehr unsichtbare Auswirkungen gehabt, als wir angenommen haben. Es kommen 2 Safarifahrzeuge und halten an. Im Busch hilft man sich. Ich rufe sofort meinen Partner an und er versucht ein Lodgefahrzeug zu bekommen. Wenn das Pech mal angefangen hat, geht’s auch so weiter. Alle Lodgen in der Nähe haben wegen der Nebensaison ihre Autos zum Ueberholen in Arusha. Nun..... erstmal den gewaltigen Sonnenuntergang fotografieren. Ein Fahrzeug von Arusha kann frühestens morgen um 10.00 Uhr hier sein. Also bitten wir die Safarifahrer, dass einer deren Kunden in deren Camp fährt und der andere uns zur Fort Ikoma Lodge. Die Diskussion dauert. Ich werfe den Laptop an und suche die Nummer eines Veranstalters in Arusha, der leider zu sehr erkältet ist und seinen Fahrer schicken müsste. Ich verknüpfe ihn nun mit meinem Partner. Es klappt, der Fahrer kommt morgen. Die Safarifahrer sind immer noch am Diskutieren und der Sonnenuntergang wird noch toller, da kann ich doch nicht widerstehen, Probleme hin oder her. Warten müssen wir so oder so. Nun, die Entscheidung ist gefällt, es fährt uns einer gegen Bezahlung zur Lodge.



Wir laden nun alles um und fahren los. Es ist schon fast dunkel und bis zum Gate dauert es auch nochmals etwa eine halbe Stunde. Auschecken und zur Lodge fahren. Im Dunkeln müssen sich Bakari und der andere Fahrer erst orientieren, wo die Einfahrt ist. Doch gefunden und wir sind wohlbehalten in der Fort Ikoma Lodge. Der Fahrer meint, er könnte Probleme bekommen, wieder in den Park zu gelangen. Also schreibe ich ihm eine Notiz und scheinbar hat das geholfen, denn er kommt nicht mehr zurück. Wir begeben uns nur kurz in die Zelte und dann gleich zum Abendessen, das sehr gut schmeckt.
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06 Jul 2015 13:48 #390682
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20.5. Da wir ja warten müssen, bis das Auto aus Arusha ankommt, verweilen wir uns mit Fotoaufnahmen. Das Licht ist grandios und Vogelarten ebenso.



Mein Zelt in der Fort Ikoma Lodge. Sie ist ganz gut, etwas weitlaeufig, was ich schoen finde. Essen ist in Ordnung, die Picknicklunchboxen sind verbesserungsfaehig.



Silberschnaepper



Marico Nektarvogel



Textor- oder Gelbscheitelweber



Weissbrauen-Heckensaenger



Elsterwuerger

Das Auto kommt um 10.00 wie vorangekündigt. Also los zum Gate und für heute bezahlen. Nun ist ja das Single Entry in Kraft und wenn man ausserhalb schläft, kann man nur für den Tag bezahlen, an dem man reinfährt. Dann ist es 24 Stunden gültig. Erstmal bringen wir Bakari zum Auto, der nun alles durchgeht und nach Arusha kommuniziert, was er alles braucht. Jemand wird ihn dann zurück zur Lodge mitnehmen. Wir fahren weiter an Seronera vorbei und Richtung Lobo, der Nordostecke der Serengeti.



Da Sikoyo mit einer starken Erkaeltung das Haus huetet, kommt Lazaro.



2 Nilwarane streiten um ein Stueck Aas. Der Kleinere muss weichen, bekommt aber dennoch etwas ab.



Wenn ein Raubadler sich schon so hinstellt, da muss man doch einfach knippsen



Diese alten Bueffelbullen faszinieren mich immer. Der Gesichtsausdruck ist einfach speziell



Das Gebiet ist ideal fuer Klippspringer und ich habe mir schon gedacht, dass wir hier welche finden. Mit ihren steilen, gummiartigen Hufen haben sie keine Probleme auf den Felsen rumzuspringen. Das Camp "Mbuzi Mawe" ist nach ihnen benannt. Mbuzi = Ziege, Mawe = Stein - also Steinziege aus dem Kisuaheli uebersetzt.



Den Picknicklunch geniessen wir in der Mitte von Gnus. Die Zahl der Fliegen könnt Ihr Euch nicht vorstellen, sofort ist alles schwarz. Gesicht, Essen, Besteck. Was soll’s wir wollen in der Natur sein.
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06 Jul 2015 21:06 #390723
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und so in etwa sah der Fliegenbesuch aus....



Ein Teil der Grossen Wanderung war bereits hier. Gegen Ende Juni standen sie am Sandriver und es schien, wie wenn sie in die Mara kommen. Doch sie haben wieder umgedreht. Sie werden aber bestimmt kommen.

Dies ein Anblick, den ich hasse, egal wo... armer Schakal





Topis die sich auch am roten Hafergras satt fressen - es hat ja genug fuer alle



Wir sind in Lobo und die dunklen Wolken werden immer schwaerzer....

Doch wir schauen uns noch einen Klippspringer, einen Hasen und Voegel an. Etwa 20 Minuten nachdem wir in der Lodge angekommen sind, giesst es aus Kuebeln. Glueck gehabt.

Ich finde Lobo Wildlife Lodge total gekonnt in die Felsen gebaut. Feigen Baeume wachsen aus den Felsspalten und von den Zimmern hat man einen tollen Blick - sofern der Regen nicht grade einen Vorhang bildet.



Der Hof der Lobolodge wo Klippschliefer rumhuepfen und auf die Baeume klettern



Die Lodge ist vor nicht langer Zeit renoviert worden

Nach Regen gibt es oft die tollsten Stimmungen. Da ich hier kein Internetempfang habe, also Bilder machen. Ich bin ja ausgeruht, denn ich hatte mich etwas schlafen gelegt.



Das Abendessen schmeckt gut und die Kellner sind sehr aufmerksam.

22.5. Wie gewohnt fahren wir um 07.30 Uhr los. An den tollen Kopjes vorbei und wieder ins ebenere Gebiet. Die Strasse wurde neu gemacht, das heisst der "Schneepflug" hat neue Erde draufgeschoben. Diese 30 cm dicke, noch nicht gesaettigte Erde ist nun vollgesogen mit Wasser. Zum Fahren sehr eklig, denn sobald Lazaro etwas Gas gibt, schleudert das Aut. Einmal im Graben kommt man nicht so leicht wieder raus. Ein kleiner Laster hatte das geschafft...





Zwergfalke Weibchen



Zwergfalke Maennchen - sie sassen einen Moment so schoen zusammen... doch ich war zu langsam

Wieder fahren wir durch die unzaehligen Gnus, einige Zebras und ein paar Elefanten.



Die 3 Musketiere haben sich wohl Machtuebungen geliefert



ich will wissen, wie ihr riecht...



Eine herrliche Landschaft und Tiere so weit man sehen kann - es ist einfach so schoen....



Gestern fuhren wir an dem Baum vorbei, doch das Licht war sehr mies. Heute erinnerte sich Lazaro, dass der Kundin und mir dieser Feigenbaum so gefiel. Sehr aufmerksam.
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Letzte Änderung: 06 Jul 2015 21:15 von Bushtruckers. Begründung: Fehler korrigiert
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