THEMA: Nordroute Tansania - Reisebericht
27 Jun 2015 08:58 #389823
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Wir sind nun zurück beim Gate und steigen ins Auto. Langsam fahren wir Richtung Momella Seen. Makkoa Enten sind da! Doch ein Foto von diesen Vögeln auf dem sich ständig bewegenden Wasser ist eine andere Geschichte. Wir geniessen nun einfach mal unseren Picknicklunch auf dem erhöhten und überdachten Picknickplatz, mit Blick auf See. Auf der Weiterfahrt geht es entlang des Sees bis wir zu einer Schlammstelle kommen, wo ein Warzenschwein sich echt in den Schlamm reinwühlt.







Auch diesmal sind Flamingos hier, doch stellen sie sich nicht ganz so, wie ich es eigentlich erhoffte.



Manchmal muss auch ein bisschen Spass beim Fotoshooting sein....



Nach dem Stop weiter; da steht ein Tier und nur mit einem nähergeholten Bild ist es erkennbar. Eine verletzte Wasserböckin. Zum Glück begegnen uns auch gleich danach Ranger, denen wir dies melden. Ich hoffe, sie werden ihr helfen.

An einem gut sitzenden Weissbrauen-Spornkuckuck koennen wir natuerlich nicht einfach so vorbeifahren...



Langsam tuckern wir weiter um die Seen und an einer anderen Stelle bekomme ich endlich ein Bild von den Makkoa Enten. Diese haben es mir einfach angetan mit ihren roten Augen.



Das nächste Ziel ist der Ngurdoto Krater. Doch auf dem Weg suchen wir natülich nach Tieren. Eine Afrikanische Höhlenweihe posiert. Diese attackieren Vogelnester und fressen die Jungen.



beim Krater sitzt ein Silberwangennashornvogel in guter Position



und wir geniessen die Sicht in den 15 Mio alten Krater



Wiederum fahren wir duch den traumhaften Wald mit seinen grandiosen Bäumen. Die Strasse ist kurvig, eng und teilweise steil. Kurz vor der kleinen Serengeti sitzen 2 grosse Greife. Im Licht nicht gleich zu erkennen, doch klar beim Näherkommen - Kronenadler. Dies die grössten Adler in Afrika, die sich hauptsächlich von Affen in Wäldern ernähren. In Tansania ist der Bestand noch gut dran, doch anderswo wo kräftig abgeholzt wird, im Rückgang.





Die Zeit drängt und doch müssen wir anhalten, um den sich schön zeigenden Kilimanjaro mit der Kleinen Serengeti im Vordergrund zu fotografieren. Ein herrlicher Tag im Arusha Nationalpark geht zu Ende und wir sind auch gleich beim Kiota Nest, wo warme Duschen im lustig gebauten Badezimmer, ein leckeres Abendessen und eine Nacht mit gutem Schlaf auf uns wartet.

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27 Jun 2015 14:01 #389848
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16.5. Wieder bekommen wir ein leckeres Frühstück und schon bald kommt Bakari. Aufwiedersehen sagen und los geht es. Durch die Stadt Arusha und zum Meserani Schlangenpark. Von Mambas, Kobras, harmloseren Schlangen, Krokodilen, Schildröten und Jacksonswebern listet sich die Auswahl, wo man schauen will.



Maulwurfsnatter - Hauptnahrung Mulle



Rote Speikobra



Jacksonsweber / Golden-backed Weber, sind nicht allzu haeufig zu finden und somit nutze ich doch die dargebotene Chance







Der Meserani Schlangenpark ist sehr gut gefuehrt und ein Besuch lohnt sich.

Wir statten auch dem angegliederten Maasai Museum einen Besuch ab. Ein Maasai erklärt uns dabei über deren Lebensweise. Das Museum ist sehr gut gemacht!
Weiter geht es Richtung Tarangire. Wri sind zügig unterwegs und da passiert es.... das Auto schlingert, ich glaube schon wir überrollen nun neben der Strasse, doch Bakari bekommts wieder in den Griff und hält ihn in der Strassenmitte. Bakari schaltet von Gang 5 langsam runter, es geht abwärts und ein Matatu kommt entgegen. Ich sage ihm, blinke ihm zu, schalte Warnblinker ein. Sanft kommt das Auto auf der Brücke zu stehen. Der Grund, der linke Hinterreifen ist abgebrochen. Dies kommt zum Glück selten vor und ist bei Landcruisern häufiger als bei Landrovern. Warum, das Auto ist gut gewartet und nicht alt? Und warum bei uns? Auf der Brücke haben wir keinen Empfang, um meinen Partner in Tansania anzurufen. Also spazier ich etwas weiter und kann ihm kurz durchgeben, was passiert. Die beiden Kunden und ich werden von einem Fahrzeug von World Vision mitgenommen und zur Roika Lodge gebracht. Somit können wir froh, dass nichts weiter passiert ist, das Mittagessen geniessen. Nur ein paar tolle Vogelarten halten uns vom Essen ab....





Mein Zelt in der Roika Lodge, die etwa 15 Minuten Fahrzeit vom Parkeingang liegt



und die Dusche, die ich total neckisch fand



Nach dem Mittagessen tigere ich in der Anlage rum und finde den wunderschönen Orixweber, der hier gar nicht selten ist.



Orixweber / Southern Red Bishop

Es ist bald 16.00 Uhr und schon steht mein Partner vor meinem Zelt, bereit mit dem Landrover uns auf Pirschfahrt zu fahren. Also nichts wie los.... Die Strasse bis zum Parkeingang ist voll mit tiefen Pfützen und ausweichen ist angesagt, so dass das Auto halt doch ziemlich rüttelt. Beim Eingang halt wieder mal etwas Zeit investieren, bis die die Bezahlung erfolgreich abgeschlossen haben. Doch nun kanns losgehen. Schon bald finden wir einen Termitenhügel, der von Zwergmangusten bewohnt wird. Die niedlichen, kleinen Tierchen lassen sich auch von uns nicht stören und gehen ihren gewohnten Geschäftlichkeiten nach.



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27 Jun 2015 19:32 #389883
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Da sitzt was, Löffelhunde, ach und zu schnell weg... Das Licht ist nun super und wir fahren entlang des Tarangire Flusses. Nach ein paar Vogelaufnahmen kommen auch schon bald Elefanten in Sicht.



Gabelracke, das begehrte Fotoobjekt



Elsterwuerger, haeufig in Tansania, doch in Kenia nur in einem Gebiet in der Mara zu finden

Man soll auch kleine Tiere nicht uebersehen... Riesenschnurfuessler, harmlose Tierchen



Der erste Elefant rennt davon. Er muss wohl schlechte Erfahrungen mit Menschen und Autos gemacht haben. Tansania erlaubt ja die Grosswildjagd noch und Wilderei ist auch nicht mit Kleinbuchstaben geschrieben.....



Wolken und Sonne, da muss ein Regenbogen her. Und dass unter dem Regenbogen auch gleich noch Elefanten stehen, das ist doch super!





Das Licht wird immer goldiger und auf einem Baobab sitzen ganz viele Marabus. Wohl ihr Schlafbaum



Wir verlassen den Park und waehrend wir wieder auf der schlechten Strasse zum Camp fahren, geht die Sonne golden hinter dem Rand des Grossen Grabenbruches unter.

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28 Jun 2015 21:16 #389982
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Ach da ist noch was in der Geschichte vergessen gegangen. Als ich mit dem Wächter (ist hier obligatorisch, das Büffel und Elefanten ins Camp kommen. Spuren habe ich selber gesehen!) leuchtet er auf den Boden. Eine kleine, grünliche Schlange mit schwarzem Kopf. Ein Tausenfüsserfresser, der sich aber von giftigen Hundertfüssern ernährt. Sie können mit dem Giftzahn seitlich zubeissen, ohne das Maul zu öffnen. Das Gift kann bei grösseren Arten starke Auswirkungen haben.



Jackson's Tausenfüsserfresser aus der Familie der Erdottern. Daneben der Soldat einer Wanderameise

17.5. Schon früh geht es wieder los. Erst zum Parkeingang und dann Richtung Süden zu den Sümpfen.

Das ist das erste, was uns noch im Camp begegnet - paarende Tausendfuesser



Es ist noch kein Licht und Fotos werden gar nichts. Bakari, der nun mit dem Landrover fährt, versucht Seitenwege zu nehmen, doch die sind noch viel zu nass und somit müssen wir wenden und den Hauptweg nehmen. Alle müssen mal zur Toilette und da kommt der Picknickplatz oberhalb des Tarangire Flusses grade gut gelegen. Ich staune einfach immer wieder, wie in Tansania sauber Toiletten geboten werden. In Kenia ist dies eine Rarität. An Tieren finden wir noch nicht viel, Vögel, wie der Habichtsadler, Unzertrennliche und eine selten zu sehende Zwergrohrdommel. Büffel, Elefanten und halt immer wieder die tollen Baobabbäume, an denen ich mich nie sattsehen werde.



Die sind scheu und wenn das Licht nicht gut ist... Masken- oder Schwarzkoepfchen



Sturm's Zwergrohrdommel oder Schieferrohrdommel



Rot- oder Nacktkehlfrankolin und nun sieht man warum der Name Nacktkehl



Typisch im Tarangire NP der Grauglanzstar, der allerdings richtig im Licht sein sollte



Wassertriel auf den schoenen Steinen des Tarangire Flusses



Winde (Impomoea sp)

Klar kommen wir so nicht vom Fleck, wenn wir bei allem anhalten. Doch versprochen, der folgende Beitrag hat auch wieder etwas groessere Tiere.
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29 Jun 2015 20:47 #390093
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Ein Elefantenbulle frisst ganz gemütlich neben der Strasse, ja er kommt auch ganz friedlich nahe ans Auto. Wir lassen ihn. Ein anderes Auto folgt ihm und die Mitfahrerin fotografiert mit dem Handy. Für mich ist es immer ein grosser Unterschied, kommt das Tier zu mir oder gehe/fahre ich zum Tier. Die Bedrohungssitation ist für das Tier auf jeden Fall anders. Und alle, die mit Elefanten rumspassen, haben noch keinen ernsten Angriff miterlebt. Glaubt mir, dies fährt ein und haftet in der Erinnerung.









Elefantenfamilie beim Ziehen. Es ist herrlich die grauen Riesen friedlich zu sehen. Leider ist das dank Wilderei und in Tansania nach wie vor erlaubter Grosswildjagd nicht selbstverstaendlich. Umso mehr freuen wir uns ueber diese Familie



Eine Gruppe Maasai Strausse spaziert vorbei. Sieht in dem hohen Gras sehr schön aus



Dies ist nun schon die 2. Sichtung heute des Afrikanischen Habichtsadlers. Sie ziehen innerhalb Afrika und sind nicht oft anzutreffen



Schon bald sind wir nun bei den Silale Sümpfen und seht mal, wie gut es uns geht. Die Picknickplätze haben Tische und Bänke, die mit einem Netz überspannt sind. Zudem die guten, sauberen Toiletten. Sogar wurde uns mitgegeben, denn einer der Kunden liebt seinen Mittagskaffee. Bei all dem Essen soll man nicht zunehmen, nun, daran denke ich zuhause wieder, wenn die Waage schimpft.





Der Sumpf ist ein wichtiges Brutgebiet sehr vieler Vogelarten. Der Tarangire hat ca. 550 Vogelarten - keine Bange ich habe nicht alle fotografiert - leider. Diese Blume stach mir ins Auge. Ich weiss zwar noch nicht, was es ist, doch ich finde sie einfach so schoen und speziell.



Nach dem Essen fahren wir etwas entlang der Sümpfe, finden aber ausser Vögeln nichts. Erst nachdem wir wieder zurückfahren, am Picknickplatz vorbei, stehen Giraffen und etliche Elefanten da.





Leider war starkes Gegenlicht.



Flammenkopfbartvogel

Es heisst langsam nach hause fahren, aber nicht ohne wiederum für Elefanten und die einfach zu herrlichen Baobabbäume anzuhalten.



Zum Abschluss des heutigen Tages zeigt sich doch noch ein Maskenkoepfchen einigermassen fotogen.

Wir sind gleich im Camp und geniessen die Dusche und das Essen.
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30 Jun 2015 21:08 #390224
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18.5. Mit dem Landrover fahren wir erst auf Teer und dann bald auf Naturstrasse zum südlichen Eingang des Lake Manyara Nationalpark. Wir haben es angekündgt, die Naturstrasse ist nicht allzu gut... und die Wahl kam nicht von uns. Wir fahren vorbei an Reisfeldern, Sonnenblumen und das mit Sicht auf den steilen Abhang, dem Rand des Grossen Grabenbruchs.





Nun heisst es durch einen Fluss. Das Flussbett ist sandig und es hat nur wenig Wasser. Doch die Einfahrt ist schlammig und gefällt mir nicht. Also fragen wir ein paar Buben, ob sie da nicht Steine und Aeste reinwerfen könnten. Tun sie auch gegen ein Trinkgeld. So schnell kann man gelegentlich Probleme lösen. Unsere Kunden sind skeptisch, sie haben das noch nie gemacht. Doch alles geht glatt, Bakari fährt souverän durch. Mit dem Landcruiser wären wir diese Strecke nicht gefahren!







und noch ein kleinerer Fluss



Es geht weiter auf dem Weg, um Biegungen, durch trockene Rinnsale, über Stock und Stein im wahrsten Sinne des Wortes. Es heisst langsam und vorsichtig fahren, um ein zu unbequmes Sitzen zu vermeiden.

Endlich sind wir beim Südeingang des Parkes. Und nun dauert es, bis alle Papiere von einer Hütte zur anderen spaziert sind und jeder irgendwas damit macht. Es hat zwar Vögel und Grüne Meerkatzen, aber kein Licht, also auch keine brauchbaren Fotos. Als so nach mehr als einer halben Stunde endlich das Grünlicht gegeben wird, fahren wir in den dichten Wald rein.





Es trompet einer und ein Elefanten schwingt seine Ohren und schüttelt den Kopf. Bakari schaut mich an. Also sage ich, Rückwärtsgang rein und zurück. Einen anderen Weg gibt es nicht. Er meint, mit Vollgas vorbei. Nein, es ist zu eng und wir können in den Büschen nichts sehen. Also wieder etwas vor, der Elefant ist noch da. Wir wieder zurück. Dann sage ich Bakari, tritt mal aufs Gas und lass den Motor heulen. Das hilft, es bewegt sich was im Busch. Langsam wieder noch vorne und ich frage die Beiden im Ausguck oben, ob sie ihn noch sehen. Nein. Gut, wir können weiter. Die Elefanten hier sind unberechenbar, da das Jagdgebiet nicht weit entfernt ist. Bald darauf wieder Elefanten im Wald. Doch diesmal ist es eine Herde.



Im dichten Wald sieht man nicht viel und wir fahren nun zügiger durch, so dass wir mehr ins offenere Gelände kommen. Bis an eine Stelle, wo eine Gruppe Paviane auf dem Weg sitzt. Doch sie geben die Piste gleich frei und wir können weiter.

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Letzte Änderung: 30 Jun 2015 21:10 von Bushtruckers. Begründung: Fehler korrigiert
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