THEMA: Nordroute Tansania - Reisebericht
07 Jul 2015 20:37 #390865
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2 Impala Jungbullen oder Schwarzfersenantilopen, wie sie auch genannt werden



Flussbetten faszinieren mich immer wieder und es hat in der Serengeti einige tolle!

Bald sind wir an der Stelle, wo das andere Auto am Folgeschaden zusammenbrach. Aus Arusha sind nun Mechaniker und Ersatzteile gekommen. Somit können sie bald nach Arusha fahren, wo das Auto weiterhin überprüft werden muss. Und da bin ich sicher, dass Bakari alles dran setzen will. Auch er will sowas nie wieder erleben!



Wir fahren in die Seronera Werkstatt, damit ein platter Reifen wieder geflickt wird, während wir das Essen auf der nahegelegenen Picknicksite einnehmen. Wie man sieht, gibt es einige Reifen zu flicken... na ja, bei den Schotterpisten... Das Schlammauto kommt aus dem Westernkorridor, wo es auch stark regnete und Moorerde vorherrscht.





Usambiro Bartvoegel im Duett



Marmorspaetzling

Lazaro kommt mit den geflickten Reifen und weiter geht es zum Rangerposten. Die Parkgebühren für heute müssen neu bezahlt werden. Grüsse vom Single Entry.... Die Ranger sind grade beim Mittagessen. Das stört mich wohl am wenigsten, denn es hat ja Vögel und grade solche, von denen ich ein neues Bild brauche.... lasst Euch Zeit Ranger...



Rotschwanzweber, typisch in Tarangire und Serengeti. Erst seit ein paar Jahren ist er auch in der Masai Mara heimisch geworden.



Spekesweber beim Nestbau



Graukopfsperling - Marina ist nun Parrot-billed sparrow

Ein Löffelhund rennt über die Flugpiste, mal ein anderes Bild, als sie nur hinter Büschen sitzen zu sehen.



Etwas kommt um die Ecke geflogen und ich muss natuerlich gleich nachschauen - ein Kaptriel



Vorbei geht es am Hippopool und was hat es... Vögel - es ist ja aich eine Vogeltour...... die Hippos sind im Schlamm versteckt.



Schweifglanzstar mit Beute

Halb erlaubt halten wir nun fuer Mohrenrallen, denn die sind echt selten im guten Licht zu fotografieren. Hat es zu viel, reflektierts, hat es zu wenig, ist alles schwarz in schwarz...



Lazaro sagt mir auf Kisuaheli, dass er von Löwen gehört hat. Also nichts wie hin und es eine Ueberraschung werden lassen, denn bisher hatten wir kein Glück mit Katzen. Und so sieht ein Loewenbaum aus... Hier oben ist es kühler und die Tsetsefliegen, die mit den Augen jagen, finden die Beute weniger gut.



Nach etwa 15 Minuten tönt es von ihm von hinten, lass uns weiterfahren. Seine Frau und ich auch protestieren. Jetzt haben wir endlich Löwen, das müssen wir auch geniessen und das mit wenig Autos um uns herum! Nun, er hat die Sorge, dass dann zu hause zu viele Fotos zum Aussortieren sein werden. Diese Sorge hatte ich noch nie....



Es ist einfach zu schoen, diesen Grosskatzen zuzuschauen. Es ist auch nie langweilig, es tut sich immer etwas



Eine Löwin trägt einen Sender, so dass die Position und Wege des Rudels verfolgt werden können. Die Serengeti hat immer noch einen sehr guten Löwenbestand.



Es pinkelt sich auch vom Baum runter sehr bequem...



Das Bild erinnert mich an eine Szene aus "Lion King". Er hatte es eben grade geschafft da hochzukrabbeln und nun sind da die laestigen Fliegen

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08 Jul 2015 14:57 #390933
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Ausnahmsweise nutzen wir den Funk, denn in der Weite Katzen zu finden, ist nicht grade einfach und wir sind auf Entzug... Es gibt ein paar Flussläufe, wo Leoparden ihr Territorium haben und da gesellen wir uns zu ein paar Autos. Der Leopard liegt auf dem Baum und lässt sich nicht stören.



Es ist schon wieder Zeit, um ins Fort Ikoma Camp zu fahren, wo uns ein lieblicher Sonnenuntergang erwartet.

22.5. Das Frühstück wird auf der offenen Terrasse serviert und da steht nach wie vor die blühende Agave, die ein Magnet für Vögel ist.





Goldbugpapagei

Es geht los, bis zum Parkeingang. Beim Bezahlen des Eintrittes hat unsere geladene Karte ein Problem... also muss bar bezahlt werden und das hat uns leider etwas Zeit gekostet, bis wir uns mit den Rangern über die Bezahlart einig waren. 2 Kuhantilopenböcke liefern sich einen Machtkampf als wir auf dem Weg Richtung Süden sind.



Auf dem Weg zum Hippopool erblicke ich eine Löwin, aber sie ist zu stark verdeckt. Wir schauen denen nun über eine Stunde zu. Kampf, Territorium markieren, die Kleinen bei den Müttern und die Madenhacker, die in den Wunden rumpicken.





Der Dung muss richtig verstreut werden...







Kampferprobt... Nilpferde gehoeren zu den Tieren, die Beschaedigungskaempfe ausfuehren. Gelegentlich sterben Bullen an den Verletzungen. Sie sehen aus wie wenn sie aus dem Schlachthof kaemen. Die Eckzaehne sind sehr scharf.







Gelbschnabelmadenhacker

Es faellt fast ein wenig schwer, die Hippos zu verlassen....
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08 Jul 2015 20:57 #390969
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Doch der Weg muss uns weiter südlich führen. Da es bald Mittag ist, fahren wir wieder zur Serena Picknicksite. Das gepackte Essen von der Fort Ikoma Lodge schmeckt nicht besonderlich. Fast nur Brot, der Kaffee ist leicht angefärbte Brühe.



Das Gluglug der Schieferwuerger ist oft hoerbar



Veilchenastrild

Und weiter gehts auf der Holperpiste zu den Simba Kopjes. Das Gras ist zu beiden Seiten hoch und Gnusruecken sind noch sichtbar.



Mich faszinieren diese Steinhuegel, die immer mehr ueberwachsen werden und die Simbas liegen auch oben, wie der Name verheisst





Lazaro fährt eine staubige Piste, um zu sehen, ob da noch mehr Löwen sind. Nicht, also zurück auf den Highway, wo ich bald danach 2 stattliche Löwenmänner in Hmoll-Lage finde.





Das Naabi Gate, wo wir auschecken ist nun nicht mehr weit. Wir brauchen auch nicht viel Zeit dafür und somit geht es weiter auf der Holperpiste, bevor wir auf einen sandigeren Weg Richtung Ndutu abzweigen. Und was liegt da am Wegesrand? 3 Löwinnen, die sich an einem gerissenen Gnu gütlich tun.





Die eine will das Gnu gleich nochmals umbringen. Verspielte Katzen





und die Fliegen.....



Wir tuckern weiter, vorbei an Zebras, Grantgazellen und kommen bald ins Ndutu Gebiet. Die Wege sind total verwirrend, doch Lazaro findet den richtigen, befahrbaren. Wir werden in der Lodge begrüsst und ich muss mal wieder ins Internet, das kaum funktioniert und dann mit dem Fotoapparat rumtigern. Zebras und Dikdiks stehen im Garten mit den Blumen. Eine tolle Anlage!





Nochmals darf ich einen gewaltigen Sonnuntergang erleben, bevor es zum Duschen und Abendessen geht.



Das Logo der Lodge sind 2 sich anschauende Ginsterkatzen. Und siehe da, sie kommen nach dem Abendessen und sitzen auf den Balken unter dem Dach. Sie werden gefüttert und bald sind es 4.

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09 Jul 2015 13:21 #391028
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23.5. Frühes Erwachen wie gewohnt und ein leckeres Frühstück. Da wir etwas warten müssen, bis Lazaro die Reifen wieder geflickt hat, strolchen wir auf dem Grundstück und fotografieren ein paar Vögel. Die Unzertrennlichen stechen dabei besonders raus.



Pfirsichköpfchen beim Morgenbad

Lazaro fährt zum Ndutu See. Erstaunlicherweise sind noch sehr viele Gnus und Zebras hier.





Die Wanderung.... und bald werden sie sich auch auf den Weg nach Norden machen.

Doch was er sucht, ist was ganz anderes. Es ist Gepardengebiet und wir finden auch eine Mutter mit Kleinem. Das Kleine hat Angst und somit respektieren wir das und fahren nicht nahe ran, als sie ihren Schattenplatz gefunden haben.



Rosaflamingos bevölkern den See und wir fahren an der Grenze Ndutu / Serengeti Nationalpark. 2 Strassen nebeneinander und Grenzsteine. Wehe man fährt aus Versehen ins andere Gebiet ohne Eintrittskarte. Es führen etliche Wege vom See Weg Richtung Highway, doch welcher ist passierbar? Der Regen hat sichtliche Spuren auf den abschüssigen Wegen hinterlassen und wenige sehen einladend aus. Doch wir schaffen es und sind bald auf der Ebene vor dem Highway. Tüpfelhyänen, davon haben wir auch noch nicht viel gesehen. Es sind 2 und die Kleinere folgt der Grösseren. Die Thomson Gazellen stehen nur verdutzt da, die merken, dass die Hyänen nicht auf der Jagd sind.



Nun wissen wir mehr....



Tiere links, Tiere rechts - Elenantilopen, Goldschakal usw.





Auch ein Vogel, der mir gelegen kommt, Schwarzflügelkiebitz
Nun geht es weiter zur Oldupai Schlucht. Vorbei an grossen Schafherden und durch sehr kurz gefressene Grasebenen. Der Weg führt nun durch die Schlucht, vorbei an den verschiedensten Sukkulenten und wieder hoch zum Museum. Es ist gut zu sehen, wie die Flüsse die Schichten freigelegt haben, so dass die Ausgrabungsarbeit für das Schreiben unsrer Entwicklung, aber auch der der Tiere, erleichtert wurde. Das Ngorongoro Gebiet ist im Hintergrund.




Der Blick vom Museum aus



Im Museum lernt man über die Ausgrabungsarbeiten geführt von der Familie Leakey und anderen. Die Funde zeigen, wie sich die Menschheit entwickelte und was für Tiere mal den Planeten besiedelt haben. Es ist interessant!

Von hier ist es nicht weit auf den Kraterrand hoch. Die Maasai Manyattas und Viehherden sind überall zu erblicken. Doch die Landschaft ist lieblich und überaus interessant.







Da das Licht grade gut ist, halten wir nahe beim Eingang zum Ngorongoro Krater und geniessen den Blick runter, es ist arg frisch! Und da werden wir morgen runterfahren.





Als wir in der Ngorongoro Wildlife Lodge ankamen, war die Sicht in den Krater noch sehr gut. Dann fing es an neblig zu werden und Kaaaaaalllttt, jedenfalls für mich, die in einem sehr warmen Gebiet lebt und schon immer ein Grörli war. Eine heisse Dusche, so warm als möglich anziehen und so zum Abendessen. Ich frier immer noch. Also Tee, was bei mir sehr selten vorkommt und heisse Suppe. Das Essen ist Tellerservice. Als wir am Essen waren, kam der nepalensische Koch und fragte, wie es schmecke. Nun, das Gemüse ist hart wie Stein und das mag ich halt gar nicht. Ansosten schmeckt es. Bald ins Bett und zum Glück habe ich ein Doppelbett, so dass ich die Decke halbieren kann. Wie gerne hätte ich nun eine Wärmflasche...
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10 Jul 2015 14:27 #391189
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24.5. Obwohl es grau und neblig ist, stehen wir genau so früh auf wie immer und fahren um 07.30 Uhr auf dem Kraterrand zum Eingang. Das Einchecken dauert wie gewohnt einen Moment. Der 4x4 wird nun eingeschaltet, denn ohne wäre es fahrlässig die steile Einbahnstrasse unter die Räder zu nehmen. Langsam fahren wir im Konvoi runter. Es scheinen es nicht alle im Auto als gemütlich zu empfinden. Der Nebel hängt.... und auch auf dem nun erreichten Kraterboden ist es sehr diesig.



Erstes Ziel ist der Wald mit den vielen Gelbrindenakazien, doch hauptsächlich wegen der Toilette... Danach begegnen wir einigen prächtigen Elefantenbullen. Schön, das es sie hier noch in dem stark bewachten Krater noch gibt.



Beim Magadi See (Sodasee) angelangt, versuchen wir die vielen Zwergflamingos aufs Bild zu bringen. Deren tolle Farbe kommt noch nicht richtig raus.





Der Krater ist derzeit ein Blumenmeer und es sieht traumhaft schön aus mit den gelben und violetten Blüten.



Vernonia und eine Art Margriten



Den Rotkehlgrossporn wollen wir doch auch wuerdigen.

Eine Thomsongazellenmutter mit ihrem kleinen, ein Schabrackenschakal und 2 Raubadler. Der Schabrackenschakal jagd das Kleine, doch es entwischt und versteckt sich im hohen Gras,wo es nun kaum sichtbar ist. Glück für das Junge, Pech für die Fleischfresser.



Die Mittagszeit naht schon und somit fahren wir zum See, wo die Picknickstelle und Toiletten sind. Die Hippos im See grunzen und Vögel wuseln um und uns rum.



Die Schwarzmilane sind bekannt dafür, dass sie einem das Essen aus der Hand reissen und oft Kratzer dabei hinterlassen. Also esen auch wir brav im Auto. Komischerweise sahen wir nur einen Milan, obwohl früher sehr viele anwesend waren. Vielleicht lohnt es nicht mehr als “Jagdrevier”.



Normalerweise ist der Platz hier vollgepackt mit Fahrzeugen und Picknickern. Derzeit nicht. Ok, es ist Nebensaison, aber dennoch hat der Tourismus weniger Besucher zu verzeichnen.



Weitere Elefantenbullen, Vögel und das ohne ein gutes Licht. Schade.



Russtermitenschmaetzer, die sich nicht wegbewegen und uns mit ihrem Gesang erfreuen

Wir fahren nun weg von wo sich die meisten Touristen bewegen. Zebras, Büffel, Warzenschweine... und eine liebliche Landschaft.





Das Warzenschwein ist das einzige Savannenschwein und man kann sehen, dass auch die kurzes Gras bevorzugen.



Geierraben sind stattliche Voegel. Das erste Mal, dass ich einen zu Gesicht bekam. Man sieht, was fuer Fotolicht wir hatten.



Schwarze Bueffel im Blumenmeer, es sah einfach gigantisch aus




Es geht nun wieder Richtung Wald mit Toilette, bevor wir den Anstieg beginnen.



Damara- oder Dorntschagra

Der Nebel fängt schon wieder an, vom Kraterrand runterzukriechen. Etwas, das mich immer faszinierte, sei es in Flims, wie er von Chur her hochkam und am Flimsterstein entlang kroch oder auf Galapagos über den Kraterrand des Vulkanes Alcedos sich ausbreitete.



Die Strasse ist nun mit Kopfsteinen befestigt. Die Arbeiten dauerten etwa 2 Jahre, doch wird sie nun nicht mehr ständig vom Regen weggeschwemmt.



25.5. Es heisst nun der Wildnis Aufwiedersehen sagen und die Fahrt nach Arusha antreten. Den Weg runter vom Krater, durch das Ackerbaugebiet bei Karatu, am Manyara See vorbei und durch die Maasai Ebenen. In Arusha treffen wir auf den mittlerweile auch dort vorkommenden Stau und wir brauchen etwa 1 Stunde bis zum Büro meines Partners beim Clock Tower. Danach geht es zügig zur KIA Lodge zum Mittagessen.

Wenn es keine grossen Tiere und keine Voegel hat, so gibt es noch Insekten.... und diese Erntetermite, die grade ein Blatt von einer Bougainvillia ins Loch schleppt, soll das Schlussbild sein.



Ich bin dankbar, dass wir auf dieser Reise so viel sehen durften.

Liebe Gruesse
Elvira
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