THEMA: 6 Wochen Safari in Kenia und Nordtansania
14 Aug 2023 20:53 #671915
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nun geht es mit Kenia weiter

Beim Eingang zum Amboseli fotografiere ich diese Vachellia thomasii – eine der über 60 Akazienarten in Ostafrika



Dann durch Einöde – man kann sehen, dass die Maasai “Nutztiere” hier arg geweidet haben….. und oh Schreck, wo ist das Wasser hin? Da war im November noch ein grosser See. Rechts im Bild sieht man den östlichen Hang vom Kili







In der Nähe der Ol Tukai Lodge finden wir Wasser und nun auch Wasservögel – Riedscharbe, Langzehenkiebitz, Witwenenten und oh! Weissrückenenten. Da muss ich mein Glück versuchen, denn die Bilder im November sind nicht scharf geworden. Also müssen alle Mitinsassen etwas Geduld haben.





Das die Schreckensbilder – Konflikt – Grasmangel – zu viele Rinder – Dürre – Land für Pflanzenanbau genutzt etc. Ein KWS Auto treibt sie aus dem Park. Das ein paar km vom Kinama Gate



In der Tawi Lodge werden wir um 17.00 Uhr nett begrüsst zu unseren Zelte gebracht. Die Anlage ist toll, das Zelt gut. Gross genug und sehr praktisch eingerichtet. Kein grosser Schnickschnack, aber davon bin ich sowieso kein Fan.

Bei meinem Zelt werde ich begrüsst – Tsavo Haftschwanzgecko / Lygodactylus tsavoensis



Ein gelungenes Abendessen, eine gute Runde Schlaf

7.2. und das sieht man von meinem Zelt aus. Jedes Zelt ist abgeschirmt, so dass man seine Privatsphäre hat



Das sind die Clowns im Camp – Grüne Meerkatzen



Der Garten ist einfach toll angelegt!



Bei der Dürre ist es kein Wunder, wenn das Wasserloch vor der Lodge rege besucht wird. Zur Sicherheit hat es einen Elektrozaun





Ich bin am Computer beschäftigt und höre einen leichten Knall. Armer Vogel ist in die Scheibe geflogen. Sanft nehme ich den Elfennektarvogel in die Hand und trage ihn raus – so bekommt jeder seinen Vogel…





Ich hatte ein interessantes Gespräch mit einem Maasai so um die 55. Ihm gehört das Land auf dem die Tawi Lodge steht. Er will nur 30 Kühe und mit dem Mietgeld Futter für diese Kaufen. Die Umwelt / Natur müsse geschützt werden! Und nicht so Raubbau getriebe werden, wie in den umliegenden Dörfern. Ich frage ihn, ob die denn nicht auf ihn hören würden? Nein – leider nicht.
Wir essen heute noch hier zu Mittag und dann geht es zum Four Points Hotel am Flughafen. Und so sieht es unterwegs nach Emali aus….



Wir geniessen das Abendessen und das bequeme Zimmer.
8.2. Frühstück und dann heisst es Abschied nehmen. Nach 3 Wochen tut das immer etwas weh. Ich bleibe im Four Points, geniesse eine gute Massage und bastle an Arbeiten. Das Essen ist wie immer hervorragend.
Als ich am Abend in meinem Zimmer bin und am Laptop was arbeite, dröhnt es plötzlich von unten. Ich warte einen Moment und dann gehe ich zum Empfang. Ich frage den Nachtmanager Robert, was das soll und ob Kunden, die Ruhe möchten, das nicht haben dürften? Er hat echt Verständnis, ist auch nicht glücklich über die Situation. Es wird versucht mit den Leuten, die diese “Konferenz” abhalten, zur Ruhe zu bewegen. Sie versprechen, leiser zu sein und um 21.30 Uhr Schluss zu machen. Also wieder aufs Zimmer….. und dann dröhnt es, ich springe fast auf. Runter und diesmal leicht weniger freundlich und schon gar nicht mit Verständnis. Es wird wieder versucht mit denen zu reden….. es wird etwas leiser. Wieder auf dem Zimmer, geht es eine kurze Weile gut, dann kommt der Lärm im vollen Schwung wieder. Wie ich jetzt unten ankomme…. Ich will den Sicherheitshund holen und in den Konferenzraum rein – darf ich leider nicht. Die Angestellten versuchen wirklich alles! Ich bin auch in der Nähe und rede so dass eine der Teilnehmerinnen mich hört. Der Druck von allen hilft.

9.2. Frühstück und diese Gruppe singt in allen möglichen falschen Tonlagen…. GRRR nun bin ich auf 150. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich ein leicht explosives Temperament habe. An den Empfang, Geld zurück, ich checke mit den Kunden, die heute ankommen aus. Dann bequemt sich der Generalmanager und entschuldigt sich. Auch die Sales Managerin kommt. Es wird mir nun erklärt, dass diese Leute, vorwiegend Frauen aus Nigeria unter einem Deckmantel “Konferenz” sich reingeschmuggelt hatten. Sie merkten erst später, dass es sich hauptsächlich um eine religiöse Veranstaltung handelte und die sind Afrika so laut, dass der Schall weit in den Himmel hoch trägt. Ich habe noch die Chance einige der Damen anzugifteln, was mir gut tat. Ich bekomme nun auch eine Suite weg vom Trubel. Lerneffekt: gemäss GM wird das Verkaufspersonal viel vorsichtiger und hinterfragend sein müssen. Das Schöne, Robert bedankt sich bei mir, dass ich ihm geholfen habe und das Thema auch in die hohen Etagen trug. Er steht ja zwischen Uebeltätern und Kunde. Oft sind hier Fluglinienangestellte, die Schlaf brauchen oder Leute, die einfach noch eine Nacht Ruhe möchten. Seit da ist nie mehr was vorgefallen! Und ich habe jede weitere Nacht hier wieder total genossen!
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Letzte Änderung: 14 Aug 2023 20:55 von Bushtruckers. Begründung: Fehler korrigiert
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17 Aug 2023 20:55 #672117
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Am 9.2. Abends hole ich mit dem Hotelfahrer die Gäste ab. Das ist nun das 5. Mal, dass ich mit Maria und Rolf Bonkwald vom NABU Hamburg unterwegs sein werde. (Namen darf ich nennen!) Klar, ein freudiges Wiedersehen!
Es ist leider schon ziemlich spät, also schlafen gehen.

Die Tour: 7 Nächte Sentrim Tsavo Ost, 7 Nächte Severin Safari Camp Tsavo West, 7 Nächte Sentrim Amboseli
Ziel: Vögel, Säugetiere und was immer sich zeigt, also Interesse an allem

10.2. Das tolle Frühstück Buffet und bald wird Joseph von den beiden umarmt, als er uns abholt. Die Fahrt geht so normal wie möglich auf dem East African Highway. Irgendwo essen wir unser gepacktes Mittagessen. Nach dem Einchecken in Voi geht es gleich zur Lodge, es ist schon spät am Nachmittag. Die Strecke zieht sich einfach in die Länge.

11.2. Um 7 sind wir auf Pirsch, die Augen überall, in der Luft, auf dem Boden, zwischen Sträuchern…. Joseph bestimmt die Richtung und es geht Richtung Pipeline. Erschreckt nicht, es ist nach wie vor sehr sehr trocken, aber wir sehen keine verendeten Tiere

Von der Deckens Toko, Männchen



Und da drin ziehen Nashornvögel ihre Jungen auf. Das Weibchen wird erst mit eingemauert und mausert in der Zeit. Das Männchen füttert. Wenn die Jungen geschlüpft sind, kommt sie raus und mauert wieder zu. Das Erstgeborene hat, wenn es etwas flügge ist, den Instinkt, die “Tür” aufzubrechen, während die Jüngeren noch den Instinkt haben, den Eingang zuzumauern.



Und auch hier gilt, Dikdik ist nicht gleich Dikdik. Im Tsavo Ost findet man Hinde's Dikdik - Madoqua kirkii hindei. Das hier ein Böckchen





Die ersten Elefanten hinten am Hügel wo die Voi Lodge liegt



Wir alle verrenken uns, Joseph, das Auto und wir drin, um ein einigermassen anständiges Foto vom Akazienadler zu bekommen



Die Zebras sehen trotz wenig, dürrem Gras gut aus



Ein einsam stehender Baum und darunter ein ebenso einsames Löwenmännchen irgendwo in der Ebene



Wer singt da so toll? Eine Riesenlerche, früher Rotflügelbuschlerche (Mirarfa h. hypermetra) – immer diese neuen Namen…. :sick:



Dieser Heuschreckenbussard posiert einfach toll und er ist sehr geduldig mit uns







Die Elefanten dürften schon ein bisschen mehr auf den Rippen haben! Das die Matriarchin. Die Familie zieht gemächlich an uns vorbei. Es hat auch Kühe dabei, die gar keine Stosszähne haben







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18 Aug 2023 19:26 #672158
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Langsam geht es Richtung Voi Gate – den tollen Burschen kann man ja nicht übersehen



Diese Karte wurde von David Sheldrick gemacht. Er war lange Wildhüter hier und es hatte ihm das Herz gebrochen, als er abgesetzt wurde. Seine Frau Daphne Sheldrick hat dann das Elefantenwaisenhaus aufgebaut. Diese Elefanten werden im Tsavo Ost ausgewildert.



Kurz vor 12 sind wir zurück im Camp. An einem Busch sind mir schon die vielen Schmetterlinge aufgefallen…

Pointed Caper White - Belenois gidica - einer der vielen Weisslingsarten



African Queen oder African Monarch. Milkgewaechs Schmetterlinge, die nicht gut schmecken



Zebra White - auch ein Weissling



Das Wasserloch wird rege benutzt und man sieht, es gibt auch schwarze Elefanten im Tsavo Ost





Es geht auf Pirsch – die Karminbienenfresser sind der Hit! Und sie jagen Insekten um die Pflanzenfresser rum



Eine noch nicht voll ausgefärbte Riesenlerche





Ein tolles Hartlaubtrappen / Hartlaub’s Bustard Männchen





Ein Rosenwürger Weibchen / Rosy-patched Bush-shrike



Mit welcher Ecke des Auges Joseph den Milchuhu / Verreaux's Eagle-Owl entdeckte….

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19 Aug 2023 20:42 #672224
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Es sieht nicht nur dürr aus, es ist alles total ausgetrocknet und dennoch finden einige Tiere ein Auskommen



Kurz vor 18.00 Uhr treffen wir auf diese Elefantenfamilie – einfach wunderschön den Dickhäutern zuzuschauen. Sie haben uns auch neugierig, aber ohne Aggression beobachtet. Und das im wunderschönsten, goldenen Abendlicht









Video der Elefantenfamilie
und ein trinkender Bulle

Es ist Zeit, ins Camp zurück zu kehren, eine Dusche zu nehmen, um den Staub und Schweiss loszuwerden und uns am Buffet gütlich zu tun.

12.2. Es geht Richtung Mudanda Fels. Die Zebras haben Durst. Wenn kein Regen fällt, füllen sie die Wasserlöcher mit Tanklastern auf.



Der Bulle kommt auch im Video oben vor



2 Pflanzen, die ich noch nicht bestimmt bekommen habe – ich hoffe, ich bekommen Antwort von einer Botanikerin





Der Mudanda Fels ist erodiertes Urgestein. Der Inselberg ist 1.6 km lang. Wer nicht zu faul ist, kann hoch spazieren und die Aussicht geniessen



Die Pflanze, die zu den Winden gehört, wird von Elefanten gefressen. Stachellose Bienen mögen deren Pollen - Ipomoea mombassana



Kann jemand dem tollen Kerl widerstehen? Ich konnte es nicht



Es geht zum Mittagessen in die Lodge und um 16.00 Uhr wieder auf Pirsch.

Ein interessanter toter Baum und ein hübscher Rötelfalke (Männchen) / Lesser Kestrel. Ein Zugvogel aus dem suedlichen Europa.



Dem Bullen passt es wohl nicht, dass wir vorbeifahren. Er scheint auch in Musth





Ein Fischerglanzstar / Fischer’s Starling



Eine ganz wuschelige Straussendame



Und dann was die meisten sehen wollen – Panthera leo mit einem Jungen. Klar sahen wir Reifenspuren, wo sie nicht hingehören….





Es ist Zeit für eine weitere Nacht im Camp.
Anhang:
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20 Aug 2023 20:22 #672293
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13.2. Morgenstund hat Gold im Mund – und das Sonnenlicht war wirklich so um 07.25. Das die Szene vor dem Sentrim Tsavo Camp



Beim Parkplatz hat es einige gute, buschige Ecken und da kann man allerhand finden. Ich schaue in den Tagen immer wieder
Das wahrscheinlich ein Vogel, den nicht so viele kennen. Es ist das Weibchen des Kapraupenfänger / Black Cuckoo-Shrike. Das Männchen ist schwarz glänzend und wir oft mit anderen schwarzen Vögeln verwechselt. Ich stell Bilder vom Männchen von Nairobi und eins mit gelber Schulter vom Oldonyo Sabuk Nationalpark ein zum Vergleich







Die Blüte musste ich abpassen, so dass grade eine offen war. Im Buch ist sie nicht, aber Google mit Geduld kann helfen - Ecbolium subcordatum var. glabratum / Akanthusgewächse (Acanthaceae)



Eine Argiope / Garden Orb Spider hat grade einen Schmetterling gefangen. Diese sind in der gleichen Gattung wie die Zebra- oder Wespenspinnen in Europa. Charakterisch ist das markante X und ein Kreis im Netz, in dem sich die Spinne aufhält und sich so gut tarnt. Bekannt sind sie, dass die Weibchen nach der Kopulation die viel kleineren Männchen auffressen. Das ist Protein für das Weibchen und hilft ihr seine Gene weiter zu geben. Er ist nach der Paarung sowieso geschwächt. Das kommt auch bei anderen Spinnen und Gottesanbeterinnnen vor. Derzeit leben in meinem Garten etwa 10 Argiope einer anderen Art.



Ueber die Indische Hauskrähe / Indian House Crow hatte ich im Bericht über Watamu geschrieben. Sie haben sich leider auch hier schon angesiedelt. Da wo ich wohne, werden sie wohl kaum Chancen haben, denn hier sind die Schildraben / Pied Crows sehr stark vertreten. Leider auch zu viele, da auch die von Abfall profitieren. Etliche Vogelarten in meinem Garten sind auch wegen denen verschwunden. Kommt mal ein Greif oder eine Eule vorbei, sind gleich 20 Schildraben am Mobben. Doch zu wohl wird es denen bei mir im Garten nicht, die Hunde und ich verscheuchen die.



Wir sind immer noch im Grundstück der Sentrim Lodge. Die Lappenstare / Wattled Starlings bereiten sich auf die Brutzeit vor, wie man am Männchen deutlich sehen kann. Die Lappen können aber noch einiges länger werden



Von was für einem Baum die Früchte sind, habe ich nicht rausgefunden



Auch bei den Antilopen ist etwas los – Böcke kämpfen um das Paarungsrecht und Territorien – Elipsenwasserböcke und Impalas. Da ist ganz schön Kraft dahinter. Verletzen wollen sie sich nicht, aber den Stärkeren feststellen











2 noch nicht ausgefärbte Regenstörche / Abdim’s Stork posieren ganz toll



Leider sind seine Stosszähne nicht so schön, aber dennoch ist er ein toller Bursche



Kenya Red-headed Rock Agama - Agama lionotus – zu Deutsch wohl immer noch Einsiedleragame



Und noch ein Reptil - Yellow-headed Dwarf Gecko - Lygodactylus picturatus. Einer der Haftschwanzgeckos und der genaue Betrachter sieht auch, dass er wie mit dem Schwanz Ende sich festklebt



Am Nachmittag geht es auf eine kurze Pirsch - Eine Blauracke / Eurasian Roller



Das junge Kongoni bekommt was es will – Muttermilch



Der Scharlachspint ist einfach zu schön und dann nutzt er das Zebra auch noch als Aussichtspunkt





Golden geht die Sonne unter und schon ist wieder ein Tag vorbei

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Letzte Änderung: 20 Aug 2023 20:30 von Bushtruckers. Begründung: Foto nicht eingesetzt
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21 Aug 2023 19:12 #672374
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14.2. ein neuer Morgen und wir sind bereit für neue Taten / Sichtungen. Es geht Richtung Ashnil Aruba Camp und hier finden wir eine bekannte Leopardin, die nicht scheu ist. Erst schaut sie weg, aber da wir Geduld und Zeit haben, dürfen wir sie auch aufwachen sehen. Für meine Kamera war es weit genug und zudem sass ich wie so oft auf der falschen Seite vorne













Und dann ging sie hoch im Baum, wo wir sie nicht mehr sehen konnten – schön wars



Nur eine kurze Distanz und wieder Katzen – diesmal Löwen und zwar die gleichen wie schon mal. Interessant, die Elefanten reagierten nicht auf die Grosskatzen und auch nicht umgekehrt













Der/die Kleine war die ganze Zeit kaum sichtbar, gut versteckt unter dem Boscia Busch



Antilopen sollen doch auch mal ins Bild – Grantgazellenböcke



Ich bau Dir ein Schloss…. – Termiten haben auf jeden Fall genug zu fressen



Wie kann man nur so grimmig schauen – den Scharlachspinten haben wir oft beim Jagen zugeschaut



Es geht zum Mittagessen ins Camp
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