THEMA: 6 Wochen Safari in Kenia und Nordtansania
22 Aug 2023 17:58 #672427
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Am Wasserloch vor der Sentrim Tsavo Lodge



Um 16.00 geht es wieder auf Pirsch.
Es gibt 3 etwas ähnlich aussehende Würger / Shrikes, die den Nordwinter in Ostafrika verbringen. Der Isabellwürger / Isabelline Shrike brütet irgendwo in den Tundren. Sein Verbreitungsgebiet grenzt an dasjenige des Red-tailed Shrike und gelegentlich verpaaren die sich auch. Eine kleine Wissenschaft für sich



Im nahegelegenen Kanderi Sumpf ist immer etwas los!



Ein Seitenweg wird zum Erfolg – der grösste Weisskehl-Steppenwaran, dem ich je begegnete und bei dem man auch die weisse Kehle sieht (Varanus albigularis). Joseph will zu Löwen – ich beim Varan bleiben. Das ist aber schnell gelöst, denn der Waran bewegt sich nicht und die beste Position haben wir schon ausgenutzt





Und dann gibt es doch noch Löwen. Ein Auto hat sich hier gekonnt festgefahren und wurde von einem anderen rausgezogen





Auf dem Heimweg in letzter Minute entdecken wir die Gepardin mit ihren Jungen. Das Licht ist für die Distanz schon zu schwach für meine Kamera. Man sieht auch die Heuballen, die KWS brachte, um Tiere zu füttern (nicht die Geparden natürlich)











Nun aber ab ins Camp und einen tollen Sonnenuntergang geniessen, bevor es wieder etwas leckeres zum Abendbrot gibt



15.2. Der Tag beginnt ja wieder toll – ein Löwenmann. Er sieht noch ganz verschlafen aus. Nicht wie wir, die unsere Dosis an Kaffee schon intus haben



Joseph liebt Seitenpfade und dank dem begegnen wir diesen tollen Tüpfelhyänen. Wäre nicht ein entgegenkommendes Auto zu schnell auf die junge Hyäne, die auf dem Weg stand und näher kommen wollte, zugefahren…. Mmmhh. Hyänen sind nicht hässlich, sollte jemand auf diesen komischen Gedanken kommen :)





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22 Aug 2023 18:38 #672432
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Wieder Löwen – diesmal Weibchen











Woher die Geschwulst kommt, kann man nicht erkennen



In der Nähe ist ein Wasserloch mit vielen Zebras. Eine Löwin legt sich neben das Auto in Deckung. Der Fahrer ist nicht hingefahren.







Oha, da hat jemand etwas im Sinn…













Joseph und ein anderer Landcruiser fahren verabreden, dass wir an der Löwin vorbeifahren und weiter vorne parken, so dass wir gegen die Löwin schauen. Die meisten anderen Fahrzeuge sind weg. Die wenigen, die noch da sind benehmen sich







Und nun verpasse ich genau den Moment mit der Kamera in dem sie springt. Die Zebras sind nun aufmerksam und die Löwin hat keine Chance mehr. Ich sitze links im Auto und drum sind die Bilder leicht schief geraten. Die Zebras halten dennoch gebührend Abstand zur Löwin









Sie kommt nun auf uns zu und gesellt sich zu den anderen Löwinnen, die Richtung Wasserloch spazieren. Sie müssen es ein anderes Mal wieder versuchen, Nahrung zu beschaffen. Wir hatten die Spannung, die Löwinnen einen leeren Magen und wir fahren weiter



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Letzte Änderung: 22 Aug 2023 18:42 von Bushtruckers. Begründung: Foto nicht eingesetzt
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24 Aug 2023 19:02 #672593
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Endlich mal wieder etwas Grün und sogar Büffel finden wir hier, die von dem Trockenzeug kaum überleben könnten



Ein stolzer Heuschreckenbussard / Grasshopper Buzzard und es ist schon wieder Mittagszeit. Also Pause bis am Nachmittag.



Manchmal erfüllen sich Wünsche - Goldpieper / Golden Pipit. Endemisch in Ostafrika und teils im Horn von Afrika. Wie oft ich den schon versuchte, aufs Bild zu bringen



Weissbauchtrappen / White-bellied Bustard - Lophotis senegalensis erlangeri, die Unterart im SW von Kenia und NW von Tansania



Und hier das Unerfreuliche. Mathenge / Mesquite / Prosopis juliflora. Dieser Strauch/Baum wurde aus Zentral- und Südamerika eingeführt. Das Ziel war, einen schnell wachsenden Baum zu pflanzen, der Feuerholz, Futter für Vieh (Samen) und Bauholz zu bekommen. Nun, hat er sich derart vermehrt, dass er zur Plage und Bedrohung wurde. Die Dornen sind gefährlicher als diejenigen von Akazien, die Samen so hart, dass sie den Ziegen die Zähne brechen können. Es ist nicht nur Kenia, die diese Untat begangen hat. Mit seinen tief reichenden Pfahlwurzeln ist er schwierig zu töten. Sie graben dadurch anderen Bäumen das Wasser ab. Nur abhacken hift nicht, er spriesst gleich wieder. Als ich vor Jahren durch die Chalbi Wüste gefahren wurde, war ein grüner Fleck – Mesquite. Dort wo er herkommt fressen Lamas und Vicunias die Blätter und halten somit auch Pfade frei. Als die Siedler in Argentinien die Vicunias zu arg reduzierten, wuchsen die Büsche so nahe zusammen, dass die Schafe an den Dornen hängen blieben. Leider macht Kenya Wildlife Service nichts gegen die Vermehrung von solchen invasiven Pflanzen, egal wie gefährlich sie sind.



Im schönen Abendlicht präsentiert sich ein Schwarzkopfkiebitz / Black-headed Plover



Nochmals dürfen wir die Gepardin sehen, wenn auch weit weg



Diese interessante Pflanze hat kein Chlorophyll, was bedeuted, sie kann sich nicht durch Photosynthese ernähren und muss sämtliche Nährstoffe von der Wurzel der Pflanze, die sie parasitiert, in sich aufnehmen. Cistanche tubulosa – die Familie Orobanchaceae heisst auf Deutsch Sommerwurzgewächs. Chinese benutzen diese als Medizin.



Und wieder ist ein Tag um…..

16.2. Ich hoffte, dass ich diesen Elefantenbullen beobachten kann, wie er den Mathenge Busch frisst. Ein ganz kurzes Knabbern und es schmeckte wohl nicht – leider.



Es hat Wasser in der Nähe…. Und wir sind am gleichen Ort, wie am ersten Tag. Die Kongonis haben Durst… eins kniet sich sogar nieder, um an das kostbare Nass zu kommen







Eine Röhre und ich sehe etwas aus dem Augenwinkel. Also sage ich stop und zurück. Alle schauen mich verduzt an. Und siehe da, ein Weisskehlsteppenwaran hat sich hier sein zuhause ausgesucht.



Ein Grautoko Männchen, auch er ist rötlich gefärbt von der Erde / Grey Hornbill



Und kurz drauf der Rotschnabeltoko / Northern red-billed Hornbill, der grade eine gepanzerte Langfühlerschrecke gefangen hat. Englisch armoured cricket.



Es ist nun 10.30 und so langsam bewegen wir uns Richtung Camp. Stop, da buddeln die Büschelohroryx wieder. Sie sind bekannt, dass deren Körpertemperatur ansteigen kann und das Gehirn mittels einem ausgeklügeltes, röhrenartiges Labyrinth durch Verdunstungskälte gekühlt wird. Somit nimmt das Gehirn keinen Schaden und es wird weniger Energie gebraucht, um den Körper auf der niedrigeren Temperatur zu behalten. Sie sind es auch, die in Dürrezeiten Knollen ausgraben, fressen und so auch an Feuchtigkeit kommen.











Mittagessen und Rast

Also ich kurz vor der Losfahrt noch was aus dem Zelt holen will, liegt da eine Schlange auf dem Weg. Sie ist leider zu schnell weg oder ich bin zu langsam. Link-marked Sandsnake – Sandrennatter. Harmlos, die Giftzähne sind hinten und das Gift hat auf den Menschen kaum Auswirkung



Man achte auf die Ohrenstellung – heisst nimm Dich in Acht



Das Kleine muss den Hals echt verrenken, um an die Muttermilch zu kommen



Und das ein eingeschlepptes Horrorgewächs. Ich kenne die Planze nicht. Sie ist vorwiegend da vorhanden, wo Wasser diese schrecklichen Samen rein gespült haben. Die Kletten kann man Tieren sehen



Energiesparender geht es ja nicht mehr….



Welche Freude, wir finden die kleinen Geparden nochmals. Diesmal etwas näher







Hier kann man diese Kletten sehen :angry: :( :sick:





Morgen gibts Tapetenwechsel – es geht in den Tsavo West Nationalpark ins Severin Safari Camp
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Letzte Änderung: 24 Aug 2023 19:09 von Bushtruckers. Begründung: Foto nicht eingesetzt
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25 Aug 2023 19:40 #672623
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17.2. Nach dem Frühstück geht es nach Voi. Tanken und Nüsse kaufen. Danach die Strecke auf Teerstrasse an den Taita Hills vorbei. Wir checken beim Maktau Gate ein und der Ranger erinnert sich an mich. Finde ich nett. Dann kommt die recht öde Strecke bewachsen mit Commiphoren. Um 11.45 erblicken wir das Camp in der Ferne. Der grüne Streifen ist der Tsavo River gesäumt von Doum Palmen. Das ist die einzige Palme deren Stamm sich verzweigt.



Im Camp werde ich von einem Tropfenrötel / Spotted Palm-thrush begrüsst. Das sind gute Stimmenimitatoren! Doch auch das Personal begrüsst uns. Leider ist mein Kollege, mit dem ich immer viel Spass habe, nicht hier. Sein Stellvertreter erklärt uns, was wie wo, aber nur halt weil es gemacht werden muss. Zudem waren wir alle schon hier. Dafür ist das Personal im Restaurant top und das Essen hervorragend.



Woran erkennt man eine Schirmakazie Vachellia (Acacia) tortilis? Es ist die einzige Akazie, die 2 Arten Dornen hat – die geraden und die kleineren, gekrümmten. Das um es den Giraffen zu erschweren, deren Blättchen zu fressen. Die Blütenpracht an diesen tollen Bäumen ist herrlich und das finden auch etliche Vogelarten.
Der Sahelsteinsperling – wer dem diesen Namen gab – früher war das Gelbkehlsperling und eine gelbe Kehle hat er. Yellow-spotted Bush Sparrow / Yellow-spotted Petronia





Wieder Namengewirr – das war mal der Schwarznackenweber, nun Kurzflügelweber / Black-necked Weaver, Weibchen





Cabanisweber / Lesser masked Weaver – mal ein Name, der geblieben ist…





Wir blieben in der Lodge und machten es uns gemütlich.
18.2. Wir besuchen als erstes die Mzima Springs. Ein Pärchen Kampfadler hat hier das Nest und wir bekommen sie auch gut zu sehen, wenn auch etwas hoch oben





Wir haben so viele Windenarten und es nicht das leichteste, diese auseinander zu halten – ich hoffe, ich habe richtig getippt – Ipomoea hildebrandtii megaensis



Schade um die tollen Gelbrindenakazien / Vachellia xanthophloea. Aber man sieht, die haben keine tiefgreifenden Wurzeln und der Boden bietet nicht grade viel Halt



Ob das Krokodil einen Pilz hat oder nur Algen, konnten wir nicht erkennen





Maerua sp aus der Kapernfamilie. Die Früchte sind essbar



Auch wenn man Vögel sucht, dem Kerl kann man nicht widerstehen. Wir hatten ihn einen kurzen Augenblick, andere, die dem Funk folgten, sahen nichts mehr. Er ging hinter uns hinter dem Auto durch und zeigte uns deutlich, dass das sein Revier ist. Casimodo hat bei ihm 2 Kamerbatterien geleert :laugh: und mit Burschi hatte wir ihn nur hinter Gras gesehen :( . Er ist ein alter Bekannter von Joseph und manchmal klappt die Show, Wir fuhren noch zigmal hier vorbei, sahen ihn aber nicht mehr.







Kurz nach 10 Uhr sind wir wieder im Camp – es ist reichlich warm

Von meinem Zelt aus – die Terrasse ist herrlich! Was für uns wie Unordnung aussieht, ist Leben für andere. Elefanten verdauen nur 40% der eingenommenen Nahrung. Im Dung hat es also Unverdautes und da profitieren andere. Zudem gehen Käfer rein und legen Eier, also hat es Larven. Man sollte deshalb nie über Dung fahren!
Nördliche Rotschnabeltokos / Northern Red-billedd Hornbills



Holz egal ob tot oder lebendig beherbergt Insekten und Insektenlarven. Das wissen auch die Spechte – Kardinalspecht / Cardinal Woodpecker / Dendropicus fuscescens hemprichii, Weibchen



Auch das ungestreifte Borstenhörnchen frisst Akazienblüten. Dieses ist endemisch in Ostafrika und dem Horn von Afrika. Man sieht nun auch, was man der Tierwelt antut, wenn man alle Akazienbäume zu Kohle verbrennt

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Auf der Pirsch am Nachmittag – saubere Zebras vor Lava, die den Tsavo West an vielen Orten prägt



Geierperlhühner / Vulterine Guineafowls sind immer schön anzuschauen





An einer Stelle lärmen Blauracke / Eurasian Roller und Weisscheitelwürger / Northern White-crowned Shrike. Obwohl wir uns die Augen auskucken, können wir nichts entdecken





Den Baobab kennen wohl einige. Er ist in der Nähe der Flugpiste bei der Serena Lodge



So ging es bei uns zu und her – ist aber nicht gegen uns, sondern gegen eine Tsetsefliege gerichtet



Ab ins Camp zu einem gelungenen Abendessen und den Stimmen der Natur im Ohr
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26 Aug 2023 10:14 #672635
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19.2. Joseph hat einen Tip von einem Fahrer vom Severin bekommen. Somit lassen wir uns überraschen….
Die gleiche Löwin mit ihren 3 Jungen, die wir mit Burschi im November 2022 beobachteten, fressen sich satt. Die Kleinen sind recht gewachsen! Wir waren uns nicht einig, was verspiesen wird. Ich tippe auf eine junge Maasai Giraffe, zumal das auch die einzigen Tiere sind, die wir später finden. Ich habe nun die Qual der Wahl, Fotos auszuwählen, ohne Euch zu überlasten. Es war Ruhe, nur 3 Fahrzeuge und alle benahmen sich. Bald sind wir sogar alleine. Das alles spielt sich ein paar Meter von der Strasse entfernt ab. Wir haben also Logenplatz 1. Klasse. Es ist 07.57 Uhr als wir ankamen.



















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Letzte Änderung: 26 Aug 2023 10:16 von Bushtruckers. Begründung: Bild vergessen
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