THEMA: Cats, Kills ... und Corona - Massai Mara März 2021
29 Apr 2021 16:20 #614349
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  • Bebbl am 29 Apr 2021 16:20
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Ich habe leider wenig Zeit, daher gibt´s nur ne kleine Fortsetzung.

Gut, dass wir uns von den Löwen losreißen konnten. Denn so kamen wir gerade rechtzeitig zu der Leopardin Luluka und deren Nachwuchs, die gerade auf einem Baum ihre Kletterkünste vertiefte.
Das machte wirklich Spaß dem kleinen Rabauken zuzusehen ... und wieder waren wir ganz alleine.

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Wirklich erstaunlich mit welcher Leichtigkeit sich die Katze in schwindelnder Höhe bewegte.

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Ihre Mutter war zu diesem Zeitpunkt noch nicht richtig zu sehen. Sie hatte sich noch im Gebüsch versteckt. Aber dann machte sich der Nachwuchs daran nach unten zu klettern und seiner Mama einen Besuch abzustatten.

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Leider war es nun mit dem Alleinsein zu Ende. Es kamen zwei weitere Fahrzeuge angefahren. Aber das war dann trotzdem noch im Rahmen :-)


Forstsetzung folgt...
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30 Apr 2021 11:27 #614431
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  • Bebbl am 29 Apr 2021 16:20
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Nachdem sich die Beiden auf dem Boden getroffen haben, fiel die Entscheidung ein bißchen umherzuwandern :)

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Das Ziel war zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt und konnte auch nicht ausgemacht werden, da die Beiden ziemlich verwirrend Zick Zack gelaufen sind. Wieder zurück gelaufen sind usw.
Es gab uns jedenfalls die Möglichkeit beide Katzen aus nächster Nähe zu beobachten. Sie waren wirklich nicht scheu und liefen immer wieder direkt am Auto vorbei oder teilweise sogar unter dem Auto durch :laugh: :laugh:

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Der Nachwuchs blieb dabei immer mal wieder zurück und wurde dann von Luluka gesucht.

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Wo bist du?

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Jetzt aber schnell zu Mama!

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Immer wieder wurde der Spaziergang unterbrochen und eine kurze Pause eingelegt.

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Das ermöglichte uns immer wieder tolle Aufnahmen.

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Dann entdeckte der Junior einen Sekretär, der in der Nähe herumstolzierte. Er versuchte sich an den Sekretär anzuschleichen... aber nur mit wenig Begeisterung. Der Vogel fand das nur so mittel und suchte schnell das Weite.

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Dann ging der Spaziergang weiter...

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In manchen Situationen ist es schon komisch, dass die Katzen einen im Fahrzeug nicht registrieren und dass da nicht mehr passiert. So nah wie die Fahrzeuge den Raubtieren ab und an waren...

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Für die Kinder muss das schon ein Erlebnis sein ... ob sie es jedoch begreifen, dass das wilde Raubtiere sind? Man kann das Verhalten von Kindern manchmal nicht voraussehen...

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Als die Beiden dann irgendwo in einem Busch verschwanden, brachen wir auch auf um einen anderen teil des Parks zu erkunden.

Fortsetzung folgt...
Letzte Änderung: 03 Mai 2021 09:12 von Bebbl.
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02 Mai 2021 09:32 #614585
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  • Bebbl am 29 Apr 2021 16:20
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Nachdem wir die beiden Leoparden verlassen hatten wollte William versuchen einen Geparden zu finden. Wir fuhren also etwas südlich bis zu einer Gegend wo William meinte "This is Cheetah land".
Aber zuerst konnten wir außer 3 einsamen Büffeln, die sich in einem Schlammloch suhlten nichts entdecken.

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Am Horizont zog eine Elefantenherde schnurstracks ihres Weges.

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Dann plötzlich meinte William, so ganz lapidar, "Cheetah ... und zeigte mit dem Finger in Richtung der vorbeiziehenden Elefanten.
Tatsächlich kamen 2 Geparden gemächlichen Schrittes durch das hohe Gras auf uns zu. Sie wurden dabei von einem Fahrzeug verfolgt. Da die beiden aber einen kleinen Bach durchquerten, war es dem Auto nicht mehr möglich ihnen weiter zu folgen und so waren wir ganz alleine mit den Beiden, die stetig auf uns zu kamen. Sie waren hungrig und hielten ständig Ausschau nach Beute.

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Das Brüderpaar wanderte an uns vorbei und verlor sich im hohen Gras. Wir versuchten sie zu verfolgen aber sie waren plötzlich im hohen Gras verschwunden. Das war wirklich ärgerlich ... aber im Prinzip auch Glück.
Denn als wir im hohen Gras herumfuhren und nach den Geparden suchten entdeckten wir ihn:

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Der Serval war ebenfalls auf der Jagd und so konzentrierten wir uns auf die kleine Katze. War es bei Löwen und Leoparden schon schwer diese wegen des hohen Grases zu fotografieren, war dies bei dem Serval noch ungleich schwieriger. William gab sein Bestes... einumsandere Mal verloren wir die Katze kurz, fanden sie jedoch schnell wieder.

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Wir konnten auch zweimal eine erfolgreiche Jagd beobachten, als dier Serval lauerte und mit einem großen Satz etwas fing. Beim ersten Mal war es wohl eine Maus und beim zweiten Mal entweder eine Eidechse oder Schalnge. Die Katze kauerte jedoch so dicht am Boden, dass Aufnahmen so gut wie unmöglich waren. Aber hey, a kill is a kill :)

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Wir beobachteten die Katze eine ganze Weile während sich nur ein weiteres Fahrzeug zu uns gesellte, dessen Insassen jedoch schnell von dem Serval gelangweilt waren und sich wieder verzogen. Wir hatten seit wir die Leoparden verließen nur zwei weitere Fahrzeuge gesehen. Das eine, das die Geparden verfolgte und den Bach nicht überqueren konnte und dieses jetzt, das aber schnell die Geduld verlor.
Wir hatten jedoch Zeit und erfreuten uns an den Jagdversuchen der Kleinkatze.

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Als der Serval dann im hohen Gras verschwand machten wir uns daran die beiden Geparden wieder zu finden. Noch immer waren wir völlig alleine in dieser Ecke der Mara. Wie weit waren die beiden Cheetahs gewandert? Werden wir sie wiederfinden?

Fortsetzung folgt..
Letzte Änderung: 02 Mai 2021 09:37 von Bebbl.
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03 Mai 2021 09:49 #614684
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  • Bebbl am 29 Apr 2021 16:20
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Wiliam sah einige Impalas, Topis und Gazellen in etwas weiterer Entfernung stehen und vermutete, dass die Katzen in diese Richtung gewandert waren. Und so fuhren wir auch langsam in deren Richtung während William die Savanne scannte.
Tatsächlich konnten wir die beiden Brüder schnell wiederfinden.

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Sie machten einen Anschleichversuch an die Antilopen wurden aber schnell von den Impalas entdeckt, die den Jägern mit lautem Schnauben mitteilten "Ätsch, wir haben euch gesehen" :laugh:
So zogen die Beiden weiter und durchquerten ein Tal. Wir furhen außenherum und entschieden uns, unseren verspäteten Lunch an einem Baum einzunehmen. Es war mittlerweile sehr warm und William glaubte, dass die Geparden ziemlich lange brauchen würde um das kleine Tal zu durchqueren. "Wir werden sie wiederfinden" versicherte er mir.
Wir fuhren also zu einem einsamen Baum auf einer kleinen Anhöhe auf der anderen Seite des Tals und begannen zu essen. Wir unterhielten uns und so verging die Zeit wie im Flug. Gerade als wir alles wieder aufgeräumt hatten und im Auto sitzend einen letzten Plausch hielten, kamen plötzlich die beiden Geparden in Sicht. Und sie hielten direkt auf den Baum zu unter dem wir standen.
Wie sich herausstellte, war es ein Reviermarkierungsbaum der Beiden und sie beschnupperten und markierten den Baum eifrig ohne uns zu beachten. Dabei waren wir ca. 1 Meter von den Katzen weg. Ich hätte aus dem Fenster greifen können und den Rücken streicheln. Das war ein wirklich tolles Erlebnis und auch William war ganz hin und weg. Geparden sind normalerweise sehr scheu (mal abgesehen von den 5 Musketeers)... aber die Beiden interessierten sich so gar nicht für uns.
Hier zwei Handyaufnahmen und ein kleiner Videoclip. Ich hoffe, dass das funktioniert.

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Nachdem die zwei Schönheiten weiterwanderten, folgten wir ihnen. Sie hatten immer noch keinen Jagderfolg und sahen sehr hungrig aus.
Aber wir konnten nur ein paar Topis in nächster Nähe erkennen und die waren für die Beiden zu groß

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Es war mittlerweile sehr warm und die Geparden mussten sich immer wieder ausruhen um nicht zu überhitzen.

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Dann sahen wir in etwas Entfernung mehrere Thommys und Impalas stehen. Und auch die Geparden entdeckten die Gazellen.

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Langsam bewegten Sie sich auf die vermeintliche Beute zu. Eine Thompson Gazelle lag im Gras und drehte den Geparden den Rücken zu. Wir plazierten uns in etwas Entfernung hinter der Gazelle, weil William vermutete, dass diese das Angriffsziel bildete. Plötzlich machten die beiden Brüder einen Bogen um die Gazelle und nahmen einige weiter wegstehende Impalas ins Visier.

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Die Gazelle hatte wirklich Glück, da sie nicht entdeckt wurde. Die Geparde liefen einen Bogen um unser Auto und eine der Katzen wurde dabei von Topis entdeckt, die an einem kleinen Waldrand standen. Die Katze versuchte erst gar nicht weiter zu schleichen.
Die andere Katze wurde jedoch nicht gesehen und bewegte sich langsam auf die Impalas zu. Wir hielten uns zurück, weil wir nicht dazwischenfunken wollten. Es war extrem spannend wie sich der Gepard Meter für Meter an die Grasfresser heranschob.

Dann raste der erste Gepard los und versuchte ein Impala einzuholen. Die Bilder sind nicht berauschend, weil es einfach zu weit weg und viel zu schnell war.

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Kaum hatte der erste Gepard angefangen zu sprinten, legte auch die zweite Katze los.

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Leider, für die Beiden, war beide Jagdversuche erfolglos. Und im Anschluss wurden die beiden von den Bejagten mit Spott überzogen. So sah es zumindest aus :laugh:

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Da es noch ein weiter Weg zurück zum Gate war, beschlossen wir auch die Rückreise anzutreten. Das war ein toller Tag an dem wir alle Großkatzen entdecken konnten. Mit der Servalsichtungen war dies ein sehr katzenlastiger Tag ... aber ist es nicht das was wir alle wollen? Ich war jedenfalls zufrieden und war gespannt was der nächste Tag bringen würde.
Da wusste ich noch nicht, dass der nächste Tag sehr aufregend werden würde :)

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Letzte Änderung: 03 Mai 2021 10:04 von Bebbl.
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05 Mai 2021 08:04 #614909
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Tag 4
Der heutige Tag begrüßte uns mal wieder mit einem herrlichen Sonnenaufgang. Auch die ersten Ballons waren schon wieder in luftiger Höhe unterwegs.

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Als erstes entdeckten wir wieder das Black Rock Rudel, dass noch immer keine Beute machen konnte. Die Löwen waren unterwegs und suchten nach etwas jagdbarem. Die Löwen schlichen durch´s hohe Gras und scannten den Horizont.

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Dann sahen wir wie 3 Büffel gefolgt von 4 Elen Antilopen durch das Gras wanderten.
Zwischen den Büffeln hielten sich schon vereinzelt einige Hyänen auf. Immer wieder sah man einen Kopf in die Höhe recken.

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Auch die Löwen entdeckten die Büffel und die Antilopen. Und schon begann die Jagd.
Wir dachten, dass die Löwen sich auf die Büffel konzentrieren würden aber die Elen Antilopen waren das Ziel. Zwei Löwinnen schlichen sich von hinten durch das höhe Gras an die Antilopen heran. Es trotteten also zuerst die Büffel und in einigem Abstand die Elen durch das Gras. Die Löwinnen kamen von hinten und von der Seite auf die Antilopen zu und wurden plötzlich entdeckt. Die Elen suchten das Weite und die Löwinnen versuchten nur halbherzig ihnen zu folgen. Schnell waren die Beutetiere außer Reichweite.

Die Büffel hatten die ganze Situation irgendwie gar nicht registriert und trotteten immer noch ihres Weges. Einer der männlichen Löwen startete dann einen Angriff. Doch die Büffel sprinteten sofort los und der Löwe stoppte augenblicklich mit der Verfolgung.

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William meinte, das läge daran, dass die Büffel zu dritt waren und der männliche Löwe in dem Moment alleine. Daher brach er die Jagd ab... die Büffel konnten fliehen, überquerten eine kleine Furt und schlossen sich einer großen Büffelherde in etwas Entfernung an.
Die Löwen bewegten sich langsam in dieselbe Richtung auf die Büffelherde zu. William war sich sicher, dass das Rudel heute nochmals jagen würde.

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Die Löwen überbrückten auch die kleine Furt in Richtung Büffelherde.

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Ein einzelner männlicher Löwe stellte die Nachhut.

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Ob die Löwen einen zweiten Jagdversuch starten würden?
Wir werden sehen...

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Letzte Änderung: 05 Mai 2021 08:06 von Bebbl.
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08 Mai 2021 09:39 #615347
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Nachdem das Rudel die kleine Fuhrt überquert hatte bewegten sie sich langsam in Richtung der Büffelherde.

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Komischerweise machten es sich das Rudel dann an einem kleinen Hügel bequem und legte erst einmal eine Pause ein. Die Büffelherde bewegte sich währenddessen immer weiter weg. Manchmal muss man das Verhalten von Katzen nicht verstehen.
Wir standen mittlerweile schon einige Zeit dort, als die Löwen plötzlich in einiger Entfernung an der Furt einen einsamen Büffel erspähten.

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Sofort war das gesamte Rudel in "Hab Acht" Stellung. Seltsamerweise positionierten sie sich ungeniert auf dem kleinen Hügel und beobachteten den äsenden Büffel. Dieser hatte die Raubkatzen wohl noch nicht registriert während diese langsam, aber zielsicher ausschwärmten. Sie versuchten den Büffel einzukreisen, das konnte man deutlich erkennen.

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Plötzlich wurden die Katzen entdeckt. Der Büffel nahm aber noch nicht reißaus sondern stellte sich zuerst den Katzen.

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Ich vermute, dass er nicht wusste wie groß das Rudel war, da er nur 2 Katzen sehen konnte. Dann aber registrierte der Bulle, dass es wohl doch zu viele sein könnten und flüchtete. Die Löwen hinterher. Leider von uns weg, so dass der Fluchtversuch schwer auf den Chip zu bannen war. Während der Flucht attackierten die Löwen den schwarzen Koloss immer wieder von hinten und versuchten ihn zu Fall zu bringen.

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Der Büffel flüchtete dann über die kleine Fuhrt über die wir zuvor die Löwen verfolgt hatten. Leider war an der Stelle. an der die Jagdgesellschaft den kleinen Bach überquerte für uns keine Möglichkeit das Wasser zu überqueren.

Während wir am Bach entlangfuhren um zu der Stelle zu kommen wo wir wieder auf die andere Seite wechseln konnten konnte ich den Kampf des Büffels mit den Löwen beobachten. Sie versuchten das Rind einzukreisen und attackierten immer wieder von hinten. Leider konnte ich während der Fahrt keine Bilder davon machen.
Als wir auf der anderen Seite ankamen, hatte sich das Wildrind in einen kleinen See gerettet und wurde dort von Löwen belagert.

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Es entstand eine Pattsituation. Die Löwen wollten nicht ins Wasser, der Büffel nicht raus. Einige Löwen waren schon überhitzt und zogen sich in den Schatten eines nahen Baums zurück, als der Bulle plötzlich einen Ausbruchsversuch startete. Er rannte aus dem Wasser direkt auf die Löwen zu.

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Diese ergriffen panisch die Flucht. Einige der weiblichen Katzen schnitten dem flüchtenden Tier jedoch den Weg ab, so dass der Attackierte kehrt machte und wieder zurück ins Wasser rannte.

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Wieder entstand eine Pattsituation. Der Büffel war schon verletzt und hatte eine große Wunde am Hinterteil.

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Der Bulle zog sich immer weiter in den See zurück und die Löwen folgten ihm am Ufer. So standen sie sich gegenüber.

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Allerdings war es diesmal so, dass die Löwen alle auf der Seite warteten und keiner den Ausgang des Gewässers im Blickfeld hatte. Das war natürlich ein großer Fehler. Nach einigen Minuten des Wartens watete der Bulle in Richtung Ufer und rannte in Richtung Savanne davon. Die Löwen registrierten ihren Fehler zu spät und konnten den flüchtenden Einzelgänger nicht mehr einholen.

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Jagd missglückt! Der Büffel rannte in Richtung Horizont und die verfolgenden Löwen gaben schnell auf.
Jetzt mussten die überhitzten Katzen erstmal was trinken.

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Auch wenn die Jagd erfolglos war, war es sehr interessant das alles zu beobachten. Sowohl die Klugheit des Büffels, wie auch die Dummheit des Rudels. Aber noch immer waren die Katzen hungrig. Aber jetzt war erstmal ruhen angesagt. Und wir machten uns auf die Suche nach neuen Entdeckungen...

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Letzte Änderung: 08 Mai 2021 09:54 von Bebbl.
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