THEMA: Cats, Kills ... und Corona - Massai Mara März 2021
16 Apr 2021 13:17 #612867
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  • Bebbl am 16 Apr 2021 13:17
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Tag 1
Morgens reisten wir in Nairobi ab und fuhren nach Narok. Dort traf ich mich mit meinem Massai Guide, der mich bis zum Aruba Camp bringen sollte. So hatten wir noch Zeit für einen kleinen Nachmittags Game Drive. Die Fahrt Richtung Narok war langweilig wie immer, außer das Escarpement hinunter ... das ist immer relativ spannend. Was mir auffiel ist, dass uns auf der Strecke in Richtung Narok ganz genau 2 Safarifahrzeuge entgegen kamen. Jedenfalls welche, die eindeutig als Safarifahrzeuge erkennbar waren. Beides waren Landcruiser... Minivans konnte ich keinen einzigen entdecken. Auf der späteren Strecke von Narok bis zum Camp entdeckte ich sogar kein einziges Safari Fahrzeug. Also, der Tourismus ist schon gewaltig eingebrochen, wenn man bedenkt was auf dieser Strecke sonst so los ist.
In Narok traf ich mich mit meinem Guide, der mir auf der Fahrt mitteilte, dass die ersten beiden Tage ein anderer, befreundeter Guide mich herumkutschieren würde.
Wir fuhren also in Richtung Talek durch die Conservancy wo wir die ersten Tiere sahen. Hier sah ich für lange Zeit die einzigen Gnus auf meiner ganzen Reise. Und die hatten erst vor kurzem gekalbt.

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Zebras geh´n immer :-)

Nachdem ich meinen Koffer ins Zelt gebracht hatten starteten wir sogleich mit dem ersten Game Drive. Den kann man ja meistens kaum abwarten. Installieren musste ich mich nicht großartig... das konnte ich auch noch am Abend tun. So fuhren wir um kurz nach halb 4 in den Park ein. Die größten Tieransammlung befanden sich direkt auf der Ebene nach dem Talek Gate, weil dort das Gras relativ kurz war.

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Dort versammelten sich viele Topis, Strauße und Thomson Gazellen. Vereinzelt waren Zebras zu sehen und ein einziges Gnu. Dies war das einzige Gnu, dass ich auf meinen Game Drives im Reserve sah. Vielleicht dachte es, es wäre ein Topi oder so :laugh:

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William erfuhr dann, dass ein Löwenrudel einen Büffel gerissen hatte und fragte mich doch tatsächlich ob wir da hinfahren sollten. Was für eine Frage ... am ersten Tag gleich einen Kill :laugh:
In welche Richtung wir fuhren kann ich leider nicht mehr sagen, weil ich dieses Mal die Game Drives nicht getrackt habe.
Die Löwen waren ein ziemliches Stück von der Straße entfernt und das hier sehr hohe Gras ermöglichte keine richtig gute Sicht. Trotzdem war es ein tolles Erlebnis am ersten Tag. Und mit uns standen genau 2 andere Fahrzeuge dort und eins davon waren die Ranger ... also auch kein Gedrängel :)

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Wir blieben bis zur Dämmerung bei den Löwen. Auf der Rückfahrt sahen wir wie es in bestimmten Abschnitten anfing zu regnen. Das war meine größte Sorge, dass ich den Anfang der Regenzeit hineinrutschen könnte. Aber um es vorweg zu sagen, wir kamen nur einmal in einen Regenguss ... sonst regnete es immer nur nachts!

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Und schon habt ihr den ersten Tag überstanden :)
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18 Apr 2021 01:13 #613061
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  • Bebbl am 16 Apr 2021 13:17
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Tag 2

Heute war unser erster kompletter Tag in der Mara. Mit dem Guide war ausgemacht, dass wir nicht wieder über den Mittag zurückfahren. Das war ganz in seinem Sinne, denn das wäre ja auch unnötiger Benzinverbauch. Wir haben uns vorgenommen, und das habe ich im Vorfeld auch so kommuniziert, uns Zeit zu lassen und nicht von Spot zu Spot zu hetzen...

Als wir am Talek Gate einfuhren begrüßte uns die Savanne mit einem herrlichen Sonnenaufgang mit mystischen Farben.

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Wir genossen die Ruhe und die Frische des Morgens.
Als wir weiterfuhren entdeckten wir wenig später diese zwei Gesellen, die sich im Gras ihren morgendlichen Familienzärtlichkeiten hingaben.

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Es war die Leopardin Lorian und ihr ca. 4 Monate alter Nachwuchs. Und wir hatten sie für uns alleine. Die beiden lagen im hohen Gras und Lorian fühlte sich ab und an von ihrem Nachwuchs genervt. William entdeckte dann die Überreste einer Antilope im Baum und war sich sicher, dass die beiden noch fressen werden.

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Daher dauerte es nicht lange und der Nachwuchs wollte sein Frühstück einnehmen.

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Während der Junior an seinem Frühstück nagte entschied sich auch Lorian für eine bessere Aussicht auf den Baum zu klettern. Wir hatten die beste Sicht und das morgendliche Licht zaberte eine tolle Stimmung. Noch immer waren wir alleine mit den Beiden.

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Während dem Frühstück fiel dem Nachwuchs plötzlich das Antilopenbein aus dem Mund und zu Boden. Sofort machte sich Lorian, leicht genervt vom Ungeschick des Pelzknäuls, auf den Weg nach unten um das Futter zu sichern. Währenddessen inspizierte der kleine Leopard den Rest des Baums und suchte nach weiteren Essensmöglichkeiten.

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Die Beiden zogen echt eine Show ab und wir blieben ziemliche lange dort stehen. Währenddessen sind zwei weitere Autos eingetroffen. Aber alles blieb im Rahmen und es war einfach schön ohne Stress und Generve die Leoparden zu beobachten.
Plötzlich sagte William, dass ein Rudel Löwen mit einer Herde Büffel kämpfen würde und ob wir dort hinfahren sollen.
Och... hmmm ... ok :laugh:
Und los ging´s ... was aber dann kam, ist etwas, das mir heute noch im Gedächtnis geblieben ist und was ich wahrscheinlich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen werde...
Letzte Änderung: 18 Apr 2021 01:19 von Bebbl.
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20 Apr 2021 07:56 #613271
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  • Bebbl am 16 Apr 2021 13:17
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Nachdem sich also Lorian und ihr Nachwuchs ins Dickicht zurückgezogen hatten fuhren wir los und erreichten schon nach wenigen Minuten eine große Büffelherde, die ruhig ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Äsen, frönte. Nichts war zu sehen von einem Angriff oder Kampf mit Löwen.
Wir fuhren entlang der Herde bis zum Ende der großen Herde als wir 2 Büffel und ein Kalb entdeckten, die, etwas abseits der Herde, aufgeregt in eine Richtung blickten. Auch wir schauten in die entsprechende Blickrichtung und entdeckten in 100 Meter Entfernung einen Tumult. Als wir näher kamen konnte ich schon an den kurzen, hochgestellten Schwänzen erkennen ... das waren keine Löwen, sondern Hyänen!

Kurzer Zwischeneinschub:
Als wir Tags zuvor von Narok zum Camp fuhren unterhielten William und ich uns über meine bisherigen Reisen und was ich denn schon so gesehen und erlebt hatte. Dabei kam das Gespräch auch auf Dinge die er schon so gesehen hatte und ich sagte zu ihm: Das Einzige was ich Live nicht sehen wolle, wäre ein Wildhund- oder Hyänenkill. Denn das wäre mir zu brutal! Ich meine, ich habe das schon oft im TV gesehen, aber Live ist dann doch noch mal eine ganz andere Sache.

Als wir dann also am Tumult ankamen, konnte man eine Unzahl an Hyänen erkennen. Ich schätze es waren um die 30, wenn nicht sogar mehr. Diese waren total aufgeregt und es war sehr laut. Immer wieder spritzten die Hyänen erschrocken auseinander und zwischendrin hörte man das Blöcken eines Büffels. Als wir dann direkt dort standen konnte man das Ausmaß erkennen. Die Hyänen hatten ein Büffelkalb niedergerungen und rissen einzelne Fleischbrocken aus dem armen Tier.
Gottseidank konnte man, dank des hohen Grases, nicht alles sehen. Dafür konnte man es hören. Ich werde diese Geräuschkulisse in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen. Der Ton, wenn die Hyänen am Fell zerrten und versuchten Fleischbrocken herauszureißen. Das hörte sich an als ob man an einem ausgeblasenem Luftballon zieht und es schnalzen lässt, nur viel viel lauter ... wahrscheinlich komische Erklärung, aber genauso war es. Und zwischendrin immer wieder die schmerzerfüllenden Schreie des Kalbs. Anfangs konzentrierte ich mich noch aufs Fotografieren aber mehr und mehr stoppte ich das Knipsen.
Jetzt fragen sich sicherlich manche, warum wir nicht wieder weggefahren sind. Das ist wie bei einem Unfall, man weiß man soll nicht glotzen aber irgendwie kann man net weggucken.
Immer wenn ich dachte, jetzt ist alles vorbei, hörte man das Kalb wieder schreien. Bereits als die Hyänen, die Gedärme herausrissen. Ich dachte bei mir ... bitte stirb doch endlich ... das hört sich echt grausam an, aber die Schreie waren echt übel und ich bekomme heute noch einen Schauer wenn ich daran denke.
William hat das Ganze gefilmt und, ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe diesen Film bis heute noch nicht ein einziges Mal angesehen. Ich habe noch heute den Ton der reisenden Haut und das Blöcken des Kalbs in meinen Ohren.
Zum Glück ist das alles auf Bildern nicht zu hören, so dass diese, auch wegen des hohen Gras, nicht ganz so schlimm sind.

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Die Hyänen waren sehr nervös, da sie in dem hohen Gras nicht sehr weit sehen konnten und Angst vor Löwen hatten. Bei der kleinsten auffälligen Bewegung rannten alle davon, dafür kamen andere wieder hinzu. Es war ein ständiges Kommen und gehen, Gebeiße und enormer Lärmpegel.

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Dann trafen auch schon, wie aus dem Nichts, die ersten Geier ein. Und ein Schakal traute sich in das Getümmel. Er wurde allerdings von den Hyänen überhaupt nicht beachtet.

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Irgendwann wurde es mir dann doch zuviel und wir entschieden uns weiterzufahren. Aber dieser Moment hatte sich in meinen Kopf gebrannt und ich konnte tatsächlich in dieser Nacht nur sehr schlecht schlafen. Die schmerzerfüllten Schreie des Kalbs haben mich lange verfolgt und tun es ab und an noch heute. Hört sich wahrscheinlich echt seltsam an aber so ist es...
Letzte Änderung: 20 Apr 2021 08:09 von Bebbl.
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23 Apr 2021 13:01 #613631
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Nachdem wir die Hyänen verlassen hatten fuhren wir nicht lange und entdeckten das Black Rock Löwenrudel. Auch sie hatten nur wenige Minuten zuvor ein Büffelkalb gerissen.
Gottseidank war hier schon alles vorbei und wir konnten die Löwen bei ihrem Festmahl beobachten.
Heute mussten die Büffel viele Leben lassen. Das Black Rock Rudel bestand aus ca. 12 Tieren und da war so ein Büffelkalb nicht wirklich für alle ausreichend. Entsprechend laut und rupig ging es zu.

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Einige Löwen gingen und kamen wieder ... aber der Pascha hatte natürlich Vorrang

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Als der Pascha den Kalbskopf davontrug neigte sich das Festmahl dem Ende. Einige Löwen suchten den Schatten unseres Wagens andere hielten Ausschau nach weiteren Opfern, denn das Kalb hatte natürlich nicht für alle gereicht.
Es war schon erstaunlich wie schnell das Kalb aufgefressen war...

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Wir verfolgten das Rudel noch eine Weile, da William eine weitere Jagd erwartete. Das Black Rock Rudel war anscheinend dafür bekannt, dass es meistens tagsüber jagt. Es war gar nicht so einfach die Löwen in dem hohen Gras zu verfolgen, weil sie sich, oft einfach hinlegten.

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Geer trafen auch an der Stelle ein, an der das Büffelkalb gestroben war... da konnte ich mich nochmal in Flugaufnahmen versuchen.

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Wie leer es in der Mara war kann man auf diesem Bild erkennen. Keine Gnus, nichts...

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Wir verliessen dann die Löwen, weil sie sich niedergelegt hatten und trafen nur wenig entfernt auf noch 2 Paschas, die ebenfalls zum Black Rock Rudel gehörten.

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Aber da wohl keine Regung zu erwarten war, fuhren wir weiter...
Letzte Änderung: 23 Apr 2021 13:15 von Bebbl.
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24 Apr 2021 09:41 #613720
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Genug Blut für heute. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir noch zwischen einer Elefantenherde, die uns bestens unterhielt. Vorallem die Kleinen sind immer wieder zu lustig.

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Als wir uns auf den Weg machten in Richtung Camp fing es in der Ferne an zu schütten und wir trafen nochmal die beiden Paschas aus dem Black Rock Rudel...

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Und damit wär auch der 2. Tag geschafft...
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27 Apr 2021 07:56 #614046
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Tag 3

Nach dem einschneidenden Erlebnis am gestrigen Tag gibt es heute, obwohl es ein sehr Katzenlastiger Tag wird, keine Bilder von einem erfolgreichen Riss ... naja fast :)

Wie üblich fuhren wir kurz vor 6 Uhr in den Park ein. Es würde ein schöner Tag werden und die Mara begrüßte uns mit einem intensiven Sonnenaufgang. Obwohl kaum Gäste unterwegs waren, konnten wir jeden Tag die Fesselballons entdecken. Auch an diesem Morgen war schon einer unterwegs.

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Als erstes entdecken wir das Black Rock Rudel, das durch die Savanne streifte. Es war deutlich zu erkennen, dass Sie hungrig waren und auf der Suche nach Beute. Mittlerweile hatten sich fast alle Mitglieder beim Rudel eingefunden. Und so trottete das gesamte Rudel durch das hohe Gras immer wieder stoppend und den Horizont scannend.

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Laut William zeigte das ständige Gähnen, dass sie sehr hungrig waren. Wir hofften auf etwas Action am frühen Morgen. Die Löwen streiften aber irgendwie scheinbar planlos durch die Gegend. Liefen Zick Zack. Suchten immer wieder den Horizont ab ... aber da war nichts.

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Dann sahen wir in sehr weiter Entfernung eine Büffelherde. Die Löwen aber ließen sich nieder und bewegten sich nicht mehr.


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Wir warteten noch eine gewisse Zeit, zogen dann aber auch weiter.
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