THEMA: Kenia's Norden - Wuesten, Wildtiere und Staemme
05 Mai 2017 20:49 #474026
  • Bushtruckers
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  • Bushtruckers am 05 Mai 2017 20:49
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Wie muss man sich Maralal vorstellen? Die Stadt gehört zum Samburu West und wird von Samburus dominiert. Dabei hat es natürlich auch Läden, die von Indern und anderen Stämmen betrieben werden. Mein hellblaues Badetuch ist auf dem hellblauen Leintuch in Maralal liegen geblieben. Also suche ich Ersatz. Badetücher? Nein. Also muss ein anderes Tuch her, natürlich mit den verrücktesten Farben. Der Koch kauft ein, darunter Ziegenfleisch.

Daniel findet das unscheinbare Tor zur Campsite. Leider ist Yare Club seit dem Tod der Besitzer heruntergewirtschaftet. Nach einiger Zeit wird auch das Tor aufgemacht und wir können reinfahren. Erstmal einen Ueberblick verschaffen und ein flaches Plätzen fürs Zelt suchen. Geschafft und Zelt steht auch schon bald. Zum Vögel fotografieren ist es zu dunkel, dies auch wegen hängenden Wolken. Also mal versuchen ins Internet zu kommen... mmhhh klappt nicht, also müssen Mails warten. Out of Office reply ist ja eingeschaltet. Ziege mag ich eigentlich am liebsten vom Feuer oder gebraten. Nun der Koch hat was anderes draus gebastelt. Erst rümpfe ich mal die Nase, musste dann aber zugeben, dass es schmeckt. Bald ab auf die Mattratze. Die Toilette ist auch schon fertig eingerichtet - etwas Luxus im Busch muss sein.



28.3. Herrlich im Vogelgezwitscher aufzuwachen! Wer wohl alles da ist? Schwer zu erkennen, es ist grau in grau und erst nach dem Frühstück kommt Licht rein. Auf der blühenden Schirmakazie zischen Nektarvögel herum und auch in der Hecke bewegt sich einiges.



Marico Nektarvogel und unten Olivendrossel



Wieder heisst es alles einladen und Richtung Baringo See fahren. Wir kommen durch die Gebiete, wo die Pastoralisten in private Ranchen eingedrungen sind. Ganz friedlich ist das leider nicht abgelaufen. In Baragoi hat es geregnet, wenigstens etwas Erleichterung für die Bevölkerung.



Wir fahren durch Mugie, einer der Ranchen und sind nicht begeistert, dass sie unweit des Hauses sogar die Frechheit haben, ihre Rinder in Koralen zu halten. Da zur extremen Dürre, die härteste seit Jahrzehnten, noch die Tatsache dazu kommt, dass im August Wahlen sein sollen, ist alles drunter und drüber. Solche, die an die Macht wollen, versprechen denen alles Land, das von weissen und schwarzen Farmern legal erworben wurde. Sie haben das überweidete Land wieder hochgepäppelt und Wildtiere den Touristen gezeigt. Geregeltes Grasen von Nutztieren liess kein Ueberweiden aufkommen. Doch wenn Pastoralisten Gras für ihre wandelnden Skelette sehen, vergessen sie alles und Zäune sind kein Hindernis. Leider wurde auch kürzlich die durch das Buch und den Film “Ich träumte von Afrika” berühmt gewordene Kuki Gallmannn angeschossen. Sie liegt noch im Spital, soll aber zum Glueck auf dem Weg zur Besserung sein. Auch ihr Farmhaus in Ol Ari Nyiro wurde zuvor angezündet. Ausgelöst wurde dies, weil die Polizei Kühe erschoss. Es ist ein hin und her und wahrscheinlich hat die Regierung nicht von Anfang an richtig gehandelt. Nun mit dem Regen wird wohl wieder Ruhe einkehren.

Das typische Landschaftsbild - Vegetation, die lange Dürren überstehen kann, schroffe Vulkanhänge und -steine. Gelegentlich Menschen zum Teil bewaffnet.



Nach einigen Stunden Fahrt taucht der Baringo See vor uns auf. Am Ziel sind wir aber noch nicht! Denn wir müssen in eine andere Ecke am See. Wir kommen am Militärlager vorbei, das immer da ist und immer wieder kommen uns Busse mit Soldaten entgegen. Das erste Dorf nach langem und alle Geschäfte zu. Hier hatten Banditen die Leute verunsichert und einige auch vertrieben. Diese Situation verschlimmert sich jedesmal, wenn Wahlen anstehen, ansonsten ist es hier ziemlich friedlich. Daniel hat unterwegs immer wieder mit Leuten vor Ort, die er kennt, Kontakt aufgenommen und nachgefragt wie es aussieht. Dies der Grund, weshalb ich einen Fahrer hatte, der die Leute hier kennt und die Leute ihn. Unsicher haben wir uns keinen Moment gefühlt.



Langsam, als wir uns Marigat nähern kommen die typischen Basaltlavawände ins Blickfeld



Nun ist es nicht mehr weit und wir sind am Eingang zum touristischen Teil des Baringo Sees. Die Guides hier haben veranlasst, dass die Touristen keinen Eintritt mehr an die Distriktverwaltung bezahlen müssen. Denn dies hat Touris abgehalten und das Geld hat nichts verbessert. Die Schlaglöcher in der Strasse sind nach wie vor da. Im Robert’s Camp bauen wir unsere Zelte auf. Und ach, es ist heiss, doch ich höre die harte Arbeit - Vögel rufen und davon Arten, die ich noch gar nie gesehen habe. Also Hitze vergessen und nicht weich spielen. Schon bald geht es ab auf die Bootsfahrt!

Kleinere Krokis, von denen gesagt wird, dass sie am Baringo See nicht aggressiv sind, gleiten ins Wasser als wir kommen



Nur ein Hippo und seine Narben zeugen von harten Kämpfen. Hippos erliegen oft den Kampfwunden.







Am Ufer steht ein Mangrovenreiher. Nett er ist gar nicht scheu.



Schlangenhals vogel



Goliathreiher



Flusseeschwalbe

Der Regen ist sichtbar, doch er zieht in eine andere Richtung und wir bekommen nur ein paar Tropfen ab. Wir sehen uns noch den Lake Baringo Club an, der mal das Haus von Weissen war, die Gäste unterbrachten. Doch schon bevor sie vom Wasser eingenommen war, hatte die Kette, die ihn übernahm, nicht allzu viel in die Renovierung investiert. Nun ist sie zu und die Tiere haben dort ihren Frieden. Meine Begleiter ziehen es vor ins Camp zu gehen, während ich und der Guide rumstrolchen. Ueber den Stacheldraht ins Grundstück des Lake Baringo Clubs. Eulen sind das Ziel, doch wir finden sie nicht. Also weiter und ein Perlkautz gibt auch prompt Antwort. Der Guide weiss, wo sie ihre Territorien haben.





Es sei nicht weit, um die Kurzschleppen - Nachtschwalbe zu sehen. Na ja, es geht so. Doch zu meiner Freude finden wir sie wirklich. Gut getarnt auf gleichfarbenen Steinen und mit immer schwächer werdendem Licht, versuche ich mein Bestes - die Kamera tut das auch.



Nun spazieren wir zurück zum Camp und ich gönne mir die wohlverdiente Dusche vor dem Abendessen.

Uebrigens während ich dies schreibe, prasselt draussen Regen runter. Auf dem Heimweg von Nairobi wurde ich auch schon mit dem Nass von oben gesegnet und musste um Pfützen rumlaufen.
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06 Mai 2017 20:16 #474096
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  • Bushtruckers am 05 Mai 2017 20:49
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29.3. Klar ganz früh aus dem Bett und versuchen das Morgenlicht für Aufnahmen zu nutzen. Sorry, Baringo geht nicht anders als vogellastig. Doch erst die Sonne begrüssen...







Braundrossling und vorne Heuglinsdrossling



Blauwangenspint



Nicht ein neuer Vogel für mich, doch einer der ich vor über 15 Jahren das letzte Mal in Shaba gesehen habe. Helmstar, angezogen von Früchten an einem Baum - sie waren allerdings nicht die einzigen







Zügelastrild



Jacksonsweber





Der Spiegelstar ist ein ganz neuer Vogel für mich. Quirlig oder von Blättern verdeckt.



Tränenbartvogel



Der Feuerstirnbartvogel ist weitverbreitet, aber immer wieder schön.



Orangebrustwürger

So nun ist alles eingeladen und weiter geht es zum Bogoria See. Nachdem wir bezahlt haben und das mit einem neuen System, das aber gut funktioniert, fahren wir rein. Es hatte geregnet und zwar nicht wenig. Der See hat nach wie vor einen extrem hohen Wasserspiegel und die idyllische Strasse dem See entlang ist unter Wasser. Doch wir kommen dennoch an einigen Orten ans Wasser ran. Hier darf man ja auch aussteigen.





Und dann sind da natürlich die Flamingos und zwar nicht wie meist die Zwerg- sondern die Rosaflamingos.





Man sieht gut, dass es geregnet hat und die feuchte Wärme lässt uns mit Schwitzen nicht aufhören.



Wir fahren nun auf dem Hügel oben entlang und gelangen viel weiter hinten am See zu heissen Quellen wie früher. Auf dem Weg hüpfen Grosse Kudus davon und schauen nur zwischen den Blättern zu uns herüber.



Den gleichen Weg fahren wir auch zurück, denn es gibt halt keinen anderen. Nach dem Auschecken gibt es Mittagessen, doch zuvor muss ich jagen... Und dann sehe ich ihn, den Paradiesfliegenschnäpper und zwar ein weisses Männchen. Konzentrieren und schauen, dass ich auf den Kopf scharf stellen kann. Keine leichte Aufgabe, denn er sitzt ja kaum einen Moment still.



Bald heisst es weiter und es geht hoch zur Hauptstrasse. Vorbei an Kohlesäcken (ist nur offiziell verboten... ) und schwindendem Akazienwald. Grosse nackte Flächen präsentieren sich bereits und Erosion hat schon eingesetzt. Heu wird abgeladen, ob gekauft oder Hilfsgut weiss ich nicht. Ich muss ehrlich gestehen, ich bin nicht begeistert, wie der Akazienwald verschwindet, doch sie werden ja rasch merken, dass sie nun weniger Honig ernten und die Erde bald nirgends mehr sein wird.







Kurz vor Nakuru, schon von Daniel vorgewarnt, kommt der Eselschlachthof ins Blickfeld. Chinesen haben ihn gebaut und schicken das Fleisch in eins der asiatischen Länder. Unweit davon werden sie gezüchtet. Doch Fotos von gestohlenen und gehäuteten Eseln wuseln auch auf Facebook rum. Irgendwer hat erfunden, dass Eselhaut ein Heilmittel ist....



Die Sisalplantage und die Verarbeitungsfabrik werden wohl mit dem geplanten Plastiktütenverbot in Kenia bald mehr Nachfragen bekommen. Kurz vor Nakuru ist nach wie vor die Müllhalde. Man sieht, wie viele Menschen hier beschäftigt sind, egal, ob es gesund ist oder nicht.





Nun in den neuen Nakumatt in Nakuru zum Einkaufen. Ich habe nun einfach Lust auf Leberwurstpaste und siehe da, es hat welche. Danach durch die Stadt Nakuru und auf einer kaum auffindbaren Strasse zum Punda Milias Camp. Sieht echt heimelig aus. Meine Begleiter wählen in einem der Häuschen zu schlafen, ich will ins Zelt - letzte Gelegenheit wohl für längere Zeit. Es nieselt und ist für uns an Hitze gewohnten richtig kühl. Der Koch hat eine Küche mit Licht und Dach.
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06 Mai 2017 21:31 #474105
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  • Bushtruckers am 05 Mai 2017 20:49
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30.3. Unser letzter Tag im Busch - sniff - und den verbringen wir im Nakuru Nationalpark. Hier macht uns das neue System zu schaffen, da Daniel nicht weiss, dass man auch an Seitentoren mit Cheque bezahlen kann. Da ich noch Geld auf der Karte habe, will ich das benutzen und den Rest von dem einbezahlten Betrag abziehen. Wird nun für die Armen kompliziert und dauert auch dementsprechend. Mal sehen, ob sie nicht bald zu einem besseren System aufrüsten.

Wir fahren am alt neuen Eingang vorbei. Auf dem letzten Bild, das ich von meinem Fahrer bekam, stand das Wasser noch bei den Gebäuden. Nun ist es dank der Dürre niedriger.



Wir fahren entlang dem Zaun. Dieser Weg war früher den Rangern vorbehalten, doch nun geht es nicht mehr anders. Etwas kann man noch Richtung See, doch ist es dank dem gestrigen Regen matschig.



Die Büffel haben ganz kleine Kälber bei sich. Niedlich.



Es geht auf das Baboon Kliff. Die Bäume haben wir schon nach Leoparden abgesucht, aber leider vergeblich. Man sieht, wo das Seeufer mal war.



Klippschliefer und Einsiedleragamen kann man auf dem Baboon Cliff kaum verpassen...



Das Schild zur Toilette ist neu. Doch die Toiletten sind noch die alten, stinkenden Löcher mit halbverfallenen Türen. Am besten lässt man die Türe auf, wenn man keine Gasmaske mit dabei hat. Schade, es ginge auch anders...



Giraffen sind immer wieder schön anzusehen und diese finden wir oben auf dem Hügelzug. Auch Büffel halten sich hier oben auf, jedoch mehr die alten Bullen wie die Herden mit den Kleinen. Katzen können sich hier sehr gut verstecken.





Ein guter Guide sieht auch kleine Tiere und das tut Daniel echt - Pantherschildkröte



Wir sind unterwegs Richtung Makalia Falls. Man sieht auf den Bildern wie ausgetrocknet das Gras ist.



Büffelbullen, die so unterm Baum liegen, sind mit Vorsicht zu geniessen. Ich begegne diesen lieber im sichern Auto sitzend.



Wir kommen am Makalia Fall ein, doch da ist kein Wasserfall, nur noch unten eine Pfütze. Eine Gruppe von Lehrern ist am Team Bilden und hüpfen herum. Zum Glück hören sie gleich auf, als wir aussteigen. Scheint sie haben keinen Respekt für die Natur und auch keine Augen dafür. Doch ein Highlight für mich, eine Schwarzente. Die findet man nur an wenigen Orten.



Wir essen unseren Picknicklunch gleich hier. Danach geht es Richtung See, doch nicht ohne vorher noch Giraffen genauer anzusehen.



Von weit sehen wir Breitmaulsnashörner, doch kein Weg hin. Die Luft flimmert und das kommt auch auf dem Bild deutlich raus.



Da es unserem Patienten trotz gestern gekaufter Medikamente nicht besser geht, machen wir uns langsam auf den Weg Richtung Lanet Gate. Doch halt, da sind junge Schabrackenschakale und die sind so neugierig, dass sie ganz nahe ans Auto kommen.



Daniel zeigt uns eine weitere Schildkröte und ich spotte den Isabellschmätzer - es ist ja noch Zugvogelzeit



Bald sind wir am Tor und checken aus. Vom Lanet Gate ist es nicht mehr so weit bis zum Camp. Es gibt ein feines Abendessen und die letzte Nacht im Zelt.

31.3. Wir nehmen es gemütlich mit dem Frühstücken und auch mit dem Heimfahren. Es geht vorbei am Elementaita und Naivasha See und hoch aus dem Grossen Grabenbruch raus. Oben angelangt, kaufe ich Gemüse ein, auf dem selben Markt wie dies jeweils Expräsident Moi tat. Na ja, benehmen tun die Verkäufer sich nicht grandios, denn ich hasse ein belagertes Auto und aufdringliches Verkaufen. Weiter durch Nairobi und zum Hotel Troy ohne Verkehrsstau. Beim Hotel wartet mein Fahrer Joseph schon auf uns und wir laden meine Sachen in sein Auto. Die Gäste checke ich ein und das sie nicht mehr ins Carnivore Restaurant möchten, verabschiede ich mich von ihnen. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen! Joseph wählt unglücklicherweise die Umfahrungsstrasse und schrittweise kommen wir vorwärts. 2 Stunden bis nach Juja, wo ich natürlich von Hunden und Katzen heftig begrüsst wurde.... zurück zum Hotel Troy nimmt erdann einen anderen Weg, so dass die beiden rechtzeitig am Flughafen ankamen.

Regen hat vor ein paar Tagen grossflächig eingesetzt. Die Masai Mara bekam einmal so heftigen Regen, dass dass die Brücke am Talek Tor überspült wurde. In Maralal brach eine Mauer zusammen, da sie diese an eine Stelle hinstellten, wo das Wasser durchläuft. Der Ewaso Nyiro Fluss ist voll und auch in Marsabit füllen sich die Wasserlöcher wieder. Wie lange der Regen nun anhält steht in den Sternen. Jedenfalls hatten viele gepflanzt und der Mais vertrocknete. Abwarten, wie sich dies entwickelt, denn die Preise sind schon drastisch in die Höhe gesaust, was die ärmere Bevölkerung hart trifft. Doch wenigstens waechst Gras nach und das hilft vielen schon weiter.

Liebe Grüsse
Elvira
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