THEMA: Kenia und Tansania - 3 Wochen
23 Jun 2015 13:50 #389337
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und der blickt schelmisch ueber den Zaun...



Affenmuetter sind sehr fuersorglich



so klein aber die Nase doch schon hoch oben

Kaum aus dem Wald und um die nächste Biegung erspähen wir eine Tüpfehyäne. Netterweise lässt sie sich gut fotografieren.





Und schon das nächste Tier, eine Pantherschildkröte. Und schon ist der Morgen wieder um und wir geniessen das Mittagessen im Camp und etwas Ruhen. Doch die Nektarvögel lassen mir keine Ruhe..... Sentrim Amboseli baut nun einige Zelte in Bungalows um. Es scheint, einige haben Schiss in Zelten zu schlafen....





Die Handwerker waren echt laut und redete mit dem Manager, der sehr gut ist übrigens darüber und am nächsten Tag war Ruhe über Mittag als wir im Camp waren.

E-Mails sind gecheckt und da finde ich halt keine Ruhe, denn ich weiss, im Sentrim Camp hat es interessane Lebewesen...



Kurzhalsskink, der mich nett anlacht

Um 16.00 Uhr starten wir wieder auf die Pirsch. Regen... nein, nicht da wo wir sind, aber kaum Licht zum fotografieren. Die Kronenkraniche balzen, Marabus suchen nach Futter im Wasser, Hartlaub’s Trappen laufen im Gras rum und Thomson Gazellen, die im Abendlicht durchs Wasser waten, wo normalerweise trockene Erde ist. Wir begeben uns zu unserem Nachtgemach.



12.5. Der Morgen ist so schnell da und gleich nach dem Frühstück ab in den Park. Kilimanjaro zeigt sich erstaunlich schön!





Das sind die Gletscherreste....

Gnus liegen wiederkäuend rum auf dem Weg zum Observation Hill.



Im Hintergrund Afrikanische Dattelpalmen. Hier verstecken sich gerne Loewen, doch nun ist es auch hier zu nass.

Grüne Meerkatzen turnen auf einem toten Baumstamm rum, Impalas spazieren in gemischten Herden, also Böcke und Weibchen, was anzeigt, dass keine Paarungszeit ist, sonst würde der Platzbock die Konkurrenten energisch verjagen.



Meist sieht man den Kaptriel, doch diesmal waren die Wassertriele oefter zu sehen.



Da liegt ein Kaefer....



und nun wird er zur Nahrung

So langsam kommt der Hügel näher, es hat halt immer wieder Vögel im Blickfeld. Man muss erst weit rum fahren, über eine Brücke, am Sumpf entlang, um von der hinteren Seite hochzuspazieren. Von oben hat man einen guten Ausblick! Und seit es der KWS vor wenigen Jahren endlich schaffte das alte stinkende Loch durch ein anstaendiges Toilettenhaus zu ersetzen, kann man den Punkt auch getrost als Pinkelhalt nehmen.





Auf dem Heimweg zeigt sich erstaunlicherweise Kili nochmals sehr schön und klar, die Sümpfe mit den Vögeln ziehen uns magisch an.



Familie Witwenente



Schwarzhalsreiher

Auch Giraffen müssen trinken, nur ist es für sie mühsamer mit dem langen Hals.

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23 Jun 2015 20:43 #389389
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Wir strecken unsere Hälse nun nach dem Mittagessen. Da keine anderen Gäste mehr da sind, ist Tellerservice und wir können von der Karte wählen. Schmecken tut es dennoch gut. Danach beobachten wir noch ein paar Vögel im Camp und schon bald heisst es ja wieder auf Pirsch fahren.



Von der Deckens Tocko, Jungtiere, die Alttiere haben rot/gelbe und laengere Schnaebel

Erst giesst es heftigst! Und es heisst mal unter Dach bleiben. Doch das Schöne an Afrikanischem Regen ist, dass er selten lange anhält und als Finken an meinem Zelt vorbeigehen, muss ich einfach raus. Regentropfen hin oder her.



Diese Gelbfluegelfedermaus hing nahe bei meinem Zelt und man sieht, wie das Wasser an ihr runterlaeuft.



Buntastrild, Weibchen



und wie es halt bei Voegeln so ueblich ist, das buntere Maennchen

Nein, das ist kein Bach, das ist der Weg vom Sentrim Camp zum Parkeingang





Dafuer ist das Licht nun sehr speziell und die Grant Gazellen und Riesentrappe suchen schon wieder nach Futter



Seidenreiher und andere Vogelarten suchen nun in den ueberschwemmten Wiesen nach Amphibien, Insekten und was sonst noch kreucht und fleucht

Wie immer gegen Abend spazieren die Elefanten in ihr Nachtquartier und wir dürfen dies heute in einer tollen Beleuchtung miterleben. Ein Auto wendet vor uns, denn eine Elefantenkuh mit ihrem Kleinen steht auf dem Weg. Nun, wir fahren einfach langsam ran und sie bleibt ganz ruhig. Elefanten zeigen sehr schnell, wenn ihnen unsere Anwesenheit nicht passt und je nachdem muss man halt weg oder weg gewesen sein.





Ob der Ruessel zum Richen hoch gehoben wird oder ob er uns Tschuess sagen will...., denn morgen geht es nach Tansania. Ich setze den Bericht dort fort.

Liebe Gruesse
Elvira
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25 Jun 2015 19:17 #389700
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14.5. Es heisst nun vom Amboseli Nationalpark Abschied nehmen und Richtung Südwesten nach Namanga fahren. Es ist diesig und die Geier und der Goldschakal konnten nur mit Umrissen fotografiert werden. Die Braunbauch-Flughühner wurden leicht besser.



Nachdem wir den Amboseli See mit etwas Wasser passiert haben



und beim Gate ausgecheckt haben, bieten uns Gerenuks eine kleine Kampfvorführung. Diese grazilen Gazellen stellen sich auf die Hinterbeine um höher oben an Blätter ranzukommen.







Und bald sind wir in Namanga an der Grenze und warten auf den Bus.
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