und der blickt schelmisch ueber den Zaun...
Affenmuetter sind sehr fuersorglich
so klein aber die Nase doch schon hoch oben
Kaum aus dem Wald und um die nächste Biegung erspähen wir eine Tüpfehyäne. Netterweise lässt sie sich gut fotografieren.
Und schon das nächste Tier, eine Pantherschildkröte. Und schon ist der Morgen wieder um und wir geniessen das Mittagessen im Camp und etwas Ruhen. Doch die Nektarvögel lassen mir keine Ruhe..... Sentrim Amboseli baut nun einige Zelte in Bungalows um. Es scheint, einige haben Schiss in Zelten zu schlafen....
Die Handwerker waren echt laut und redete mit dem Manager, der sehr gut ist übrigens darüber und am nächsten Tag war Ruhe über Mittag als wir im Camp waren.
E-Mails sind gecheckt und da finde ich halt keine Ruhe, denn ich weiss, im Sentrim Camp hat es interessane Lebewesen...
Kurzhalsskink, der mich nett anlacht
Um 16.00 Uhr starten wir wieder auf die Pirsch. Regen... nein, nicht da wo wir sind, aber kaum Licht zum fotografieren. Die Kronenkraniche balzen, Marabus suchen nach Futter im Wasser, Hartlaub’s Trappen laufen im Gras rum und Thomson Gazellen, die im Abendlicht durchs Wasser waten, wo normalerweise trockene Erde ist. Wir begeben uns zu unserem Nachtgemach.
12.5. Der Morgen ist so schnell da und gleich nach dem Frühstück ab in den Park. Kilimanjaro zeigt sich erstaunlich schön!
Das sind die Gletscherreste....
Gnus liegen wiederkäuend rum auf dem Weg zum Observation Hill.
Im Hintergrund Afrikanische Dattelpalmen. Hier verstecken sich gerne Loewen, doch nun ist es auch hier zu nass.
Grüne Meerkatzen turnen auf einem toten Baumstamm rum, Impalas spazieren in gemischten Herden, also Böcke und Weibchen, was anzeigt, dass keine Paarungszeit ist, sonst würde der Platzbock die Konkurrenten energisch verjagen.
Meist sieht man den Kaptriel, doch diesmal waren die Wassertriele oefter zu sehen.
Da liegt ein Kaefer....
und nun wird er zur Nahrung
So langsam kommt der Hügel näher, es hat halt immer wieder Vögel im Blickfeld. Man muss erst weit rum fahren, über eine Brücke, am Sumpf entlang, um von der hinteren Seite hochzuspazieren. Von oben hat man einen guten Ausblick! Und seit es der KWS vor wenigen Jahren endlich schaffte das alte stinkende Loch durch ein anstaendiges Toilettenhaus zu ersetzen, kann man den Punkt auch getrost als Pinkelhalt nehmen.
Auf dem Heimweg zeigt sich erstaunlicherweise Kili nochmals sehr schön und klar, die Sümpfe mit den Vögeln ziehen uns magisch an.
Familie Witwenente
Schwarzhalsreiher
Auch Giraffen müssen trinken, nur ist es für sie mühsamer mit dem langen Hals.