THEMA: Vom Krüger an die Küste – DriveMoz
19 Jan 2023 23:08 #659890
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B) oder Strandurlaub für Selbstfahrer B)



Gerne nehme ich euch mit auf unsere Runde durch Mosambique.
Natürlich wird es nicht ganz so Tierreich wie in anderen Ecken im südlichen Afrika aber durch unseren gemachten Tauchkurs (PADI Open Water) bekamen wir Einblick in die Unterwassertierwelt.

Die Runde:
Geschehen ist das Ganze Mitte November bis Mitte Dezember (ca. 4.5Wochen)

J’burg – Punda Maria – Mapai-Ngala – Banhine NP – Vilanculos – Tofo – irgendwo dazwischen (wird nachgereicht) – Maputo – Bemugis Place im Maputo National Park – Ponta d’Ouro – Piet Retrief – J’burg



Also packt die Badehose ein und nehmt Platz......
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28 Feb 2023 12:55 #662520
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Da es kurz sehr Textlastig wird hier ein Bild zur Aufmerksamkeit :silly:



Die Vorbereitungen waren ziemlich einfach, wir stellten eine ungefähre Runde zusammen. Wurden Gruppenmitglied der DriveMoz FB Gruppe und installierten die Zello App.
Auch erkundigten wir uns, wo wir in Johannesburg die DriveMoz Sticker bekommen und lösten für LOTTI online die obligatorische mosambikische ThirdParty Versicherung. Obwohl unsere Versicherung auch Mozambique deckt.
Gebucht hatten wir «nur» Bemugis Place, da hat es nur 4 Campsites und es liegt ziemlich am Aeugst der Welt.
Im Ursprung war unsere Runde umgekehrt geplant aber da wir krankheitshalber eine Woche in Johannesburg festhingen haben wir uns entschlossen alles zu drehen da wir im «Norden» mehr «Erholung» sprich Tage eingeplant hatten. Ohne diesen kleinen Rückschlag hätten wir 5.5 Wochen gehabt und wären sicher noch in den Zinave NP und ans Save Delta aber so mussten wir das Ganze etwas kürzen.

Kleine Anmerkung zur FB-Gruppe hier empfiehlt es sich mit einem gewissen Filter mitzulesen.
Von all den Beschrieben Scenarios hatten wir glücklicherweise nur die positiven erlebt.
Auch muss da «Korruption» gerne fürs eigene Fehlverhalten herhalten.
(zu schnelles Fahren, keine oder falsche Deklaration am Zoll)

Genug gejammert jetzt geht’s Los ;)

Zeitig verliessen wir Johannesburg denn wir sind in einem Rutsch bis in den Krüger ins Punda Maria Rest Camp gefahren. Den Süden vom Krüger «kennen» wir bereits und waren auf den Norden gespannt. Das Camp ist einwandfrei und hat auch einen wunderbaren Pool. Auch konnten wir nach der ersten Nacht nochmals umziehen und standen dann direkt am Zaun zum Wasserloch.
Bitte entschuldigt die mässige Qualität der Bilder, aber irgendwie hatten wir wenig Lust zum Fotografieren.
So haben wir einfach ein paar Handy Bilder gemacht.





Nach der Krankheit war es einfach super ein bisschen dasitzen und die Elefanten, Büffel, Zebras, Affen und Impalas kamen im Wechsel zum Wasser.
Leider erlebten wir auf der Campsite eine Zikaden Plage! Unglaublich was die Dinger für einen ohrenbetäubenden Lärm machen am Anfang dachten/hofften wir das hört dann in der Nacht auf aber eben wir dachten/hofften es nur :whistle:.
Sogar ich musste in der Nacht zu den Ohrenstöpsel greifen. Wir verbrachten Total 3 Nächte im Camp.

Am 22.11.22 brachen wir Richtung Mosambique auf. Auf direktem Weg fuhren wir vom Punda Maria Rest Camp zum Parfuri Grenzposten. Auch da waren wieder die kleinen miesen Dinger am Musizieren. Ich habe jetzt noch einen Tinnitus :evil: . Ausreise aus Südafrika verlief ohne Komplikationen eigentlich auch die Einreise nach Mosambique. Durch fehlende EDV brauchte es einfach seine Zeit bis die Visa feinsäuberlich ausgefüllt waren und der Kleber mit einer unglaublichen
Hingabe und Präzision in den Pass geklebt wurde. Aber alles fein. Kosten 60US Dollar oder gleichwertig in südafrikanischen Rand. So nun mussten auch LOTTI ins Land eingeführt werden und das TIP gemacht werden. Hierfür mussten wir in das Gebäude auf der anderen Seite der Piste. Die Papiere waren alle in Ordnung nun folgte noch die Durchsuchung durch den Zöllner also alle Türen und Seitenfächer auf. Er hob ab und an mal eine Tasche z.B unsere Apothekentasche auf und wollte Wissen was drin ist. Die Kühltasche mit den kühlen Getränken hat Ihn nicht weiter interessiert. Spannend war auch das er nicht in die Camping Kabine, wo der Kühlschrank gewesen wäre, schauen wollte.
Hinter dem Auto kam dann ein bestimmtes «ich bin durstig Junge». Da war es! die im Vorfeld so viel beschriebene unrechtsmässige Ausspielung der Machtposition. Ich setzte mein Schulbuben Smile auf B) und stellte die Gegenfrage, ob er etwas zu trinken möchte was er «bejate» und drückte ihm einfach 2 Büchsen Bitter Lemon in die Hand. Glücklicherweise standen die in einem Seitenfach der Kabine so musste ich nicht noch an den Kühlschrank oder an die Kühltasche, wo ich eigentlich für einen freundlicheren Beamten, gekühlte Colas und Sprite bereit hatte. Er war von meiner blitzschnellen Reaktion so überrascht das er mit den zwei warmen Bitter Lemon von Dannen zog und das okay erteilte. Gesamte Ausreise/Einreise Prozedur ca. 50min.

Geschafft wir sind in Mosambique! Und eigentlich alles ganz Easy B)
Weiter ging es dem Limpopo entlang, von der Strasse her nur ab und an sichtbar, bis nach
Mapai-Ngala. Etwa 6km vor Mapai-Ngala stand ein grosses handbeschriebenes Schild mit «New Road to Mapai here» welchem ich folgte. Mein Navigator auf dem Beifahrersitz war gar nicht einverstanden, moderne Wegelagerei wurde vermutetet. Wir kamen dann an den Fluss wo uns etwa sieben Männer erwarteten und etwas von Fähre erzählten. Das kam dann auch mir ein bisschen spanisch vor denn auf der Tracks4Afrika Karte führt bei Mapai-Ngala die Strasse über den Fluss nach Mapai also hat es da eine Brücke (dachten/hofften wir)! Also zurück auf die «Hauptstrasse» und weiter nach Mapai-Ngala, wo wir auch übernachten wollten. Auf der Nhampfule Campsite haben wir einen Platz gekriegt. Der Stuff musste erst noch ein bisschen in den Ablutions fegen, aber danach war es TipTop. Irgendwo im nirgendwo. ABER ohne Zikaden yyyyppppiiieeee. :woohoo:



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Letzte Änderung: 28 Feb 2023 12:56 von Ytramix.
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01 Mär 2023 11:55 #662581
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Gut erholt ging es anderntags weiter Richtung Banhine NP aber wir mussten ja noch über den Limpopo. Also zurück nach Mapai-Ngala wo es eine Kreuzung gibt mit drei Richtungen. Aus der wir gestern gekommen sind die die wir gerade kommen und eine gen Mapai. Also da müssen wir runter,
gesagt getan irgendwann standen wir dann am Flussufer wo gerade Locals zwei Motorräder aus einer Nussschale hievten Weit und breit keine Brücke. Unsere Absichten wurden verstanden und so kam ein Mann zu uns und sagte das die (seine) Fähre kaputt sei und wir ca.6 Kilometer hoch zu seinem Compagnon müssen mit dem neuen Übergang. Also hoch zu der uns bereits bekannten Stelle.
Ruckzuck wurde der Ponton bereitgestellt und ich habe LOTTI darauf platziert.






Mit Manpower ging es dann los erst am Ufer flussaufwärts und dann rüber.
Totale Überzeugung sieht anders aus



sie hingegen waren sich ihrer Sache ganz sicher



Trockenen Fusses bzw. Reifens sind wir glücklich drüben angekommen



Kosten 550 südafrikanische Rand (ziemlich preisstabil, aus einem 10 Jahre alten Reiseführer haben wir 500Rand entnommen) da wir aber so Happy waren bekamen alle noch eine kalte Dose Süssgetränk.
Wir mussten dann zügig weiter da wir ja noch quer durch den Banhine NP wollten.
Bei Mapai quert man dann die Teerstrasse und Eisenbahn und Linie kurz nach Tomazi muss man rechts abbiegen. Am Gate empfing uns ein Officer in tadelloser Uniform. Er erklärte uns, dass er keine Quittungen mehr habe und wir dann einfach beim Ausgang bezahlen sollen. Also los durch den Park.
Leider gibt es nicht viele Tiere auch hat es relativ viele Siedlungen mit Äckern und Vieh. Aber wie an vielen Ecken auf diesem Kontinent, man ist dran.
Jedoch ist es schwierig wenn das Amt für Umwelt ein Nationalpark plant und das Amt für Bildung in eben diesem eine riesige neue Schule errichten lässt. Hier gut sichtbar an dem Finger der in den Park reicht, darum auch all die Siedlungen an der Strasse lang.





Auf der Campsite konnten wir uns zu einem Chalet stellen. Es waren gerade auch Volontäre aus Deutschland vor Ort.
Der Nationalpark unteres Odertal hat eine Partnerschaft mit dem Banhine Nationalpark.
Wir wurden dann darauf hingewiesen das die Furt noch zu nass sei und wir den auf der Karte eingezeichneten Pad nicht nehmen können.
Freundlicherweise haben sie uns dann mitgeteilt wir sollen am Abend ins Gemeinschaftshaus kommen und sie gäben uns Koordinaten für die Weiterfahrt Richtung Mabote.
Was wir dankend nutzten, ihr Guide kam dann auch noch dazu und so wurde mit Koordinaten und Erinnerungen uns der schnellste Weg nach Mabote aufgezeichnet.

Hier der Ausschnitt aus der modifizierten T4A Karte



Da die Stelle zur Querung des Cuenga nicht ganz klar war boten sie an mit uns am Morgen bis dahin zu fahren und nochmals Beobachtungen zu machen.
Im Gespräch erfuhren wir auch das an unserem Durchreisetag der Präsident (Filipe Nyusi) in Mabote sein wird um ein staatliches Gebäude (glaube Gerichtsgebäude) einzuweihen. Dementsprechend ist mit Verkehrschaos und allfälligen Sperrungen zu rechnen.

Um 08:00Uhr war dann Treffpunkt «ihr» Guide fuhr voraus und nach ca. 9km trennten sich unsere Wege. Nun waren wir auf uns gestellt und hofften den richtigen Weg zu finden. Bei Chibidiquele sollen wir links halten. Irgendwie fanden wir aber keinen Abzweiger und sind dann dem Pad, der reichlich Spuren hatte, weiter gefolgt. Irgendwann merkten wir dann das wir eher eine Nord-West
Tendenz als Nord-Ost Tendenz hatten. Mit etwas mulmigen Gefühl entschlossen wir uns weiterzufahren, ganz nach dem Motto der Bush wird uns schon wieder ausspucken. Was er dann auch auf der Höhe Ofisso auch tat. Von da führte dann eine einigermassen gute Strasse nach Mabote. Die Verhältnisse bis nach Vilanculos (unser Tagesziel) können dann ja sicher nur noch besser werden (dachten/hofften wir). In Mabote waren die Vorbereitungen für den Empfang des Präsidenten voll im Gange, Leute aus der Umgebung wurden in übervollen Fahrzeugen herangefahren um an dem Ereignis teilzunehmen. Wir nutzten die Möglichkeit einem Geldautomaten endlich Metical zu entziehen. Bis dato sind wir tatsächlich mit Rand durchgekommen. Wir bestaunten noch die schön beflaggten Strassen und nutzten aber auch noch die Gunst der Stunde bevor das Chaos ganz ausbrach und an ein Weiterkommen nicht mehr zu denken wäre. Was dann kam war der Hammer was Strassen angeht. Zwischen Mabote und der EN1 war die Strasse in so desolatem Zustand dass sie bei Regen nicht zu schaffen ist. Ein Wellental aus Erde neben der Spur, die Strasse wäre eigentlich breit, aber es gibt nur eine wirkliche Spur links und rechts von der Spur sieht man ab und an die «Tragödien» die sich bei nasser Fahrbahn und zu schweren Fahrzeugen ereigneten. Dennoch kamen wir nach einer langen Fahrt bei noch reichlich Tageslicht und Zeit fürs Meer in Vilanculos an.




und bei Ebbe



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Letzte Änderung: 02 Mär 2023 12:09 von Ytramix.
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Übernachtet haben wir auf der Campsite im Baobab Beach. Freundlicher Staff, feines Restaurant gute Bar. Geplant waren 2 Nächte, aber uns hat es so gefallen und es wurden dann 4 draus.







Nebst dem wunderschönen Meer vor der Haustüre machten wir noch einen Ausflug zum Bazaruto Archipel.
Was für ein herrliches Fleckchen Erden! Einfach traumhaft. Den Tag verbrachten wir mit Begehung, feinem Lunch am Strand, Schnorcheln (Sichtung eines Riff Hai und Meeresschildkröte)
Weiterfahrt zur Ilha de Benguerra wo wir noch schwimmen konnten oder nochmals Insel besichtigen.
Wir frönten dem kühlenden Nass (Wassertemperatur ca. 25-26 Grad ;) )
Vor dem Baobab Beach besuchten wir am Strand eine Art Markt respektive den Ort wo die Einheimischen warten bis die Fischer mit ihren Booten zurückkamen um ihren Fang zu veräussern. Was mir sehr gefallen hat, dass wir überhaupt nicht bedrängt wurden und eigentlich einfach Zuschauer des täglichen Geschehens sein durften. (Fotos hierzu gibt es keine) aber vom Archipel B)















Einfach traumhaft; Sand, Strand and nothing to do B)

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21 Mär 2023 16:37 #663805
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Nach den herrlichen Tagen in Vilanculos brachen wir Richtung Tofo auf.
Bis dato blieben wir von den Polizeikontrollen verschont zwischen Vilanculos und Tofo wurden wir jedoch ca. 3 x angehalten, durften aber sogleich nach kurzem «bom dia, como vai?» wieder weiterfahren. Im Vorfeld haben wir viel über die unlauteren Machenschaften der Polizei gelesen/gehört jedoch haben wir dies nicht so erlebt. Ob die DriveMoz Stickers der Grund waren, wir uns richtig verhalten haben oder einfach Glück hatten bleibt ungewiss. In Tofo angekommen suchten wir uns eine Campsite und wurden im PARIANGO BEACH MOTEL fündig da gibt es im Garten auch Campingstellplätze. Vom Dachzelt hatten wir sogar Meerblick.



Bei den Vorbereitungen kam die Idee auf noch den PADI Open Water Kurs zu absolvieren. Dies hatten wir wegen dem hohen Walhai und Mantarochen aufkommen in Tofo geplant. Auch hier wurden dann aus geplanten 5 Nächten schlussendlich 8 Nächte.
Es war halt einfach schön da :woohoo:

Der PADI Kurs brachte natürlich mit sich das wir jeweils um 08:00Uhr im Theoriezimmer von TOFO Scuba anwesend waren. Was uns jedoch nicht abhielt nach dem Aufstehen erstmal direkt in das vor der Nase liegende Meer zu springen. Nach 2 Tagen büffeln kam die Poolsession, da wir nur zu dritt waren konnten wir diese in einem Tag absolvieren. Anderntags ging es bereits raus aufs Meer und wir kamen ziemlich erschöpft aber um schöne Erfahrungen reicher zurück. Da für den folgenden Tag die Wettervorhersage nicht so prickelnd war hatten wir einen Tag Pause. Mit Bravour schloss unsere dreier Klasse den Kurs schliesslich ab.

Aussicht aus dem «Klassenzimmer»





Jetzt gilts ernst





Kaum zu glauben das dieser Strand in 2 Wochen (Sommerferien der Südafrikaner)
von ca. 5000 Personen belagert wird. Wir geniessen noch die Einsamkeit und Ruhe.





Abschliessend zu Tofo
Mir/uns hat das kleine «Städtchen» sehr gefallen.
Es gibt viele gute Restaurants, auf dem Markt kriegt man auch alles um sich selbst zu versorgen und in irgendeiner Bar ist immer was los :whistle: Auch hat die (Unter)wasserwelt einiges zu bieten.
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Letzte Änderung: 21 Mär 2023 16:39 von Ytramix.
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04 Apr 2023 16:04 #664708
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Weiterfahrt nach Maputo mit Übernachtungsstopp Nähe Chidenguele am Lago Inhampavala
in der Nhambavale Lodge.

Off Topic:
zwischen Tofo und Maputo hatten wir min. 8 Polizeikontrollen alle verliefen problemlos.

Für Maputo hatten wir von unterwegs das Joli GuestHouse für 2Nächte gebucht, kleines Boutique Hotel mit Parkplätzen im Hof.
In Maputo kann man gut einen ganzen Tag verbringen. Nach der Ankunft gingen wir zu Fuss an die Küste runter.



Mit einem TucTuc liessen wir uns zum Casa de Ferro (Eisenhaus) fahren.





Nach einem kurzen «Boxenstopp» im Hotel ging es zum Dinner an die «Promenade».
Im Hintergrund sieht man schön die Gewitterzellen die glücklicherweise an uns vorbei zogen.



Nach dem leckeren Essen ging es in die Federn.
Am nächsten Tag waren wir dann nach einem Frühstück bereit für den Mercado do Xipamanine.

Hier taucht man in eine andere Welt, zwischen vielem aus China gibt es auch traditionelle Medizin. Schnell verliert man in dem Labyrinth aus Ständen und Gassen die Orientierung. Es empfiehlt sich keine Wertsachen dabei zu haben.
Die Leute sind unterschiedlich drauf aber wir haben nichts Beängstigendes erlebt.
Im Gegenteil da am Abend gerade Portugal gegen die Schweiz spielte gab es noch lustige Gespräche und die Jungs hielten etwaige Aufdringliche Typen von uns fern.



Was sich da unter den Marktdächern abspielt ist unbeschreiblich. Aufgesogen mit diesen Eindrücken, und ein paar Meter feinstem Zwirn reicher verliessen wir nach ca. 2.5 Stunden den Markt mit dem Taxi Richtung Bahnhof.
Angekommen genehmigten wir uns einen Drink in der Peron Bar. Danach schlenderten wir ein bisschen durch den schönen Bahnhof.













Den Abend schlossen wir im Galaxy Indian Restaurant ab.
Einfaches Restaurant mit exzellentem Essen und sehr freundlichem Personal.
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