THEMA: 3x ist Bremer Recht - NAM mit Vic Falls
15 Okt 2023 11:28 #675323
  • Vida
  • Vidas Avatar
  • Beiträge: 53
  • Dank erhalten: 359
  • Vida am 15 Okt 2023 11:28
  • Vidas Avatar
03.09.2023/04.09.2023 Anreise
Nach unserem Bahnstreik-Erlebnis beim letzten Mal haben wir uns dieses Mal entschlossen, auch bereits die Strecke Bremen- Frankfurt per Flugzeug zurückzulegen. Wir sind gegen 12.20 Uhr am Flughafen in Bremen, können unsere Koffer bereits bis Windhoek durchchecken und haben nach dem Sicherheitscheck noch jede Menge Zeit, bis es losgeht. Der Flug nach Frankfurt läuft reibungslos und in Frankfurt haben wir dann auch noch jede Menge Zeit, weil wir vorsichtshalber einen frühen Zubringerflug gebucht haben. Die Stunden gehen aber auch hier gut rum, wir müssen nur noch einmal das Gate wechseln.
Im Flugzeug sitzen wir relativ weit hinten, ich empfinde es dieses Mal als sehr laut und gefühlt wird der Beinabstand zur Vorderreihe immer kleiner. (Im Zubringerflug hatten wir mehr Platz)




Durch das Überflugverbot in Niger wegen der politischen Unruhen müssen wir einen kleinen Umweg fliegen und sind erst nach etwas über 11 h mit etwas Verspätung in Windhuk. Hier mag ich das Landen, weil es ganz langsam heruntergeht und es keinen Druck auf die Ohren gibt. Wir sehen schon die ersten Graslandschaften beim Anflug und es kribbelt im Bauch…bald geht es los!



Wir können hinten aussteigen und haben die ausgefüllten Immigration Formulare parat sodass die Einreise schnell geht. Als dann noch alle vier Koffer unversehrt auf dem Gepäckband auftauchen freuen wir uns und der Urlaub kann beginnen.
Der Shuttle Fahrer von Savannah ist bereits da und hat außer uns keine Gäste, so dass wir noch eine Telefonkarte bei MTC holen und etwas Bargeld am Automaten ziehen können.
Wir werden zum Savannah Depot geshuttelt und dort erwartet uns bereits der Mitarbeiter der Reiseagentur, der uns unsere Papiere und Karten überreicht und einen kurzen Abriss der Reise macht. Wenn er wüsste, dass wir die Route selbst geplant haben und die Hälfte der von ihm bereits in die Karte eingezeichneten Strecken so gar nicht fahren werden und die ganze Mühe umsonst war… Trotzdem kann er uns noch einige Tipps geben.
Danach gehen wir in die Fahrzeughalle und sehen unseren Landcruiser, der uns die nächsten drei Wochen durch die Gegend schaukeln wird.
Ein Dachzelt ist bereits aufgebaut und der Mitarbeiter erklärt uns, wie das funktioniert. Vorsichtshalber filme ich mit, falls wir doch einmal etwas vergessen. Das hintere Dachzelt würde genauso funktionieren und es wäre damit alles tipp topp, er habe das selbst kontrolliert heißt es. Ich bin skeptisch, da es aber mittlerweile schon relativ spät ist verzichten wir darauf, dieses auch noch einmal aufzubauen. Der Landcruiser hat knapp 130.000 km auf der Uhr, schon einige Schrammen und einen kleinen Schmiss in der Windschutzscheibe (der aber nicht weiter reißt), ein Zurrgurt fehlt am Dachzelt und wir notieren alles. Der Wagen ist leider nur zu ¾ getankt, wir sollen ihn auch so wieder abgeben…doof, vollgetankt ist einfacher zu handhaben.


Schließlich machen wir uns auf den Weg , sind kurze Zeit später beim Capbon Guesthouse und werden herzlich begrüßt. Hier haben wir auch bereits die letzten beiden Reisen gestartet und fühlen wir uns gleich angekommen, checken ein und laden unsere Sachen ab.


Dann fahren wir in die Grove Mall, um noch Decken und Lebensmittel zu kaufen. Wir essen auch eine Kleinigkeit, sind aber irgendwann so erschöpft, dass wir die Lebensmitteleinkäufe auf den nächsten Tag in Swakopmund verlegen.
Zurück im Capbon legen wir uns ein Stündchen an den Pool und ruhen uns aus. Abends gehen wir ins Riverside, das kleine Restaurant um die Ecke und wir genießen Pizza und Samosas bei unserem ersten Savannah.







Wir gehen früh schlafen und freuen uns auf die vor uns liegenden Wochen.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Logi, Daxiang, Gromi, TinuHH, CoM, AnjaundStephan, Sangwali, Lommi, Enilorac65 und weitere 2
16 Okt 2023 18:53 #675424
  • Vida
  • Vidas Avatar
  • Beiträge: 53
  • Dank erhalten: 359
  • Vida am 15 Okt 2023 11:28
  • Vidas Avatar
05.09.2023 (Windhoek – Swakopmund/ 320 km)
Nach einem leckeren Frühstück mit Rührei, frischen Brötchen und Kaktusfeigenmarmelade verabschieden wir uns und es geht los. Zunächst tanken wir, was eine halbe Ewigkeit dauert, da die beiden Tanks verbunden sind und deshalb langsam getankt werden sollte, um diese auch tatsächlich richtig zu füllen.
Über den nördlichen Teil von Windhoek verlassen wir die Stadt und biegen ab auf die C28, da wir uns nicht die ganzen LKW auf der B 2 antun wollen. Wir beginnen also ziemlich gleich mit einer guten Gravelroad, lassen etwas Luft aus den Reifen und genießen die Landschaft des Khomas Hochlands. Als wir dann auch gleich die ersten Warzenschweine sehen, sind wir richtig angekommen. Darauf haben wir uns gefreut. Vorbei am Liebighaus geht es durch tolle Täler und Berge, manchmal hat man ein bisschen ein Achterbahngefühl. Durch den Bosua Pass kommen wir ebenfalls gut durch, wir haben dieses Mal ein paar mehr PS unter der Haube und der LC schafft es mühelos. Lediglich wenn wir mal aussteigen und die Handbremse benutzen wollen schwächelt diese etwas.








Wir sehen schon einige Tiere: einen Kampfadler, Kudus, Perlhühner und Giraffen, die in den Felsen herumklettern. Das sieht sehr beeindruckend aus.









Lediglich auf dem letzten Wegstück ist es etwas eintönig.



Wir erreichen gegen 15.45 das „The Delight“ in Swakopmund und bekommen nach einem Willkommens-Eistee unsere schönen Zimmer, das von den Honeymoonern ist mit Rosenblättern und Naschkram bestückt. Voll süß!
Da außer der Handbremse auch einige andere Kleinigkeiten (Fensterheber geht nicht, Schmutzfängerkette ist ab, Tischhalterung ist ausgeleiert un der Tisch rutscht immer heraus) am Auto zu erledigen sind, telefonieren wir mit Savannah und vereinbaren, den Wagen am nächsten Tag zu Thimos Autowerkstatt zu bringen. Wir telefonieren daraufhin mit JD von Red Dune Safaris, bei dem wir für den nächsten Tag eine Sandwich Harbour Tour gebucht haben und bitten ihn, uns nicht am Hotel, sondern an der Autowerkstatt abzuholen – gar kein Problem.
Danach shoppen wir ein paar Kleinigkeiten, u.a. zwei kleine Stofftiere, die uns von nun an begleiten und unseren Nachbarjungs zuhause jeden Tag berichten, was wir so erlebt haben.



Zum Einkaufen ist es leider schon zu spät. Wir laufen von der Jetty am Strand entlang bis zum Leuchtturm und lassen uns den (kalten) Wind um die Nase wehen. Es hat 18 Grad.





Abends essen wir sehr lecker indisch im Garnish und trinken später noch einen Gin-Tonic in der Hotelbar des Delight. Hier haben wir beim letzten Mal den Stillhouse Gin kennen- und liebengelernt. Für den nächsten Tag haben wir nachmittags bei Stillhouse ein Gin-Tasting gebucht.
Für heute geht es aber nun durch den schön beleuchteten Innenhof zu unseren Zimmern und ins Bett.

Letzte Änderung: 16 Okt 2023 18:54 von Vida.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, ANNICK, Logi, Daxiang, Grosi, Gromi, TinuHH, AnjaundStephan, Sangwali, Lommi und weitere 3
21 Okt 2023 15:59 #675646
  • Vida
  • Vidas Avatar
  • Beiträge: 53
  • Dank erhalten: 359
  • Vida am 15 Okt 2023 11:28
  • Vidas Avatar
So, ich starte mal einen neuen Versuch..
06.09.2023 Ausflug Sandwich Harbour und Gin Tasting
Nach einem leckeren Frühstück bringen wir das Auto in Thimos Autowerkstatt und werden mit einem freundlichen „Moin“ begrüßt. Er verspricht, alle Mängel bis Nachmittags zu beheben und uns den Wagen zurück ins Hotel zu bringen.
Vor der Tür wartet schon unser Guide Hans auf uns, um uns zur Sandwich Harbour Tour abzuholen. Hans lebt in 4. Generation in Namibia und spricht deutsch, als wäre er erst gestern eingereist. Wir verstehen uns gleich gut und nachdem wir unser Picknick abgeholt haben fahren wir zur Flamingo Lagoon, wo auch wirklich viele Flamingos zu sehen sind. Hans erklärt die unterschiedlichen Arten, die dort beide nach etwas zu fressen fischen.




Weiter geht’s an den Salzfeldern der Raffinerie vorbei, wir können den rosa Salzsee sehen und Hans erklärt, dass das Salz zunächst rosa und erheblich salziger ist und durch mehrmaliges Waschen weiß wird und an Intensität verliert. Ein Großteil des hier geförderten Salzes wird nach Europa als Streusalz verkauft, einiges in Südafrika verpackt und als Kochsalz wieder nach Namibia eingeführt.
Wir fahren am Strand entlang und erreichen den Namib Naukluft Park.





Hier entdecken wir auch die ersten Robben, eine hat sich in einem Seil verfangen. Hans macht ein Foto und meldet dieses einer Organisation, die sich darum kümmert, dass solchen Tieren geholfen wird.



Der Weg führt uns weiter immer direkt an der Wasserkante entlang, der Sand ist oftmals rot gefärbt, was an dem Gehalt an Granat liegt, der hier viel vorkommt.



Wir kommen an einem Schakal vorbei, der gerade damit beschäftigt ist, eine Robbe zu verspeisen und sich auch von uns nicht stören lässt.





Der Weg zwischen Dünen und Meer wird immer enger, die Dünen ragen hoch auf und die Wellen schlagen an den Fuß der Düne. Da das Wasser zu hoch und es damit zu gefährlich ist, können wir nicht komplett nach Sandwich Harbour durchfahren.
Das stört uns aber gar nicht, wir sind beeindruckt, wie diese Riesendünen direkt ans Meer treffen.



In einer kleinen Sporteinheit klettern wir eine der Dünen hinauf. Hans fährt mit dem Auto außen herum und erwartet uns dann mit unserem Picknick. So genießen wir bei Sekt und Snacks einen unvergleichlichen Blick auf den Atlantik – oder wahlweise die Namib Wüste.





Danach beginnt eine Achterbahnfahrt durch die Dünen. Das ist manchmal ganz schön steil und daher kribbelig im Bauch. Wahnsinn, dass das Auto das so mühelos schafft. Zwischen den Dünen sehen wir Oryxe, Springböcke und Strauße.










Auf dem Rückweg am Strand entlang hat sich eine riesige Kolonie Kap-Kormorane niedergelassen, die gefühlt kilometerweit am Strand entlang rasten.



Viel zu schnell ist die Tour zu Ende und Hans liefert uns im Hotel ab. Auch er hat einige Fotos von der Tour gemacht, die er uns später noch per Email schickt.
Mit uns gemeinsam wird gerade unser Auto zurückgebracht, alle Mängel konnten behoben werden. :)
Nach einer kurzen Pause bestellen wir ein Taxi und lassen uns zu Stillhouse Atlantic bringen. Das ist eine ganz kleine Destillerie, die wir bei unserem letzten Besuch entdeckt haben und wir haben hier ein Gin Tasting gebucht. Wir werden sehr herzlich von der Besitzerin Sandy begrüßt und bekommen zunächst eine Erklärung, wie dort der Gin hergestellt wird.





Hierzu wird aus Hefe eine Maische angesetzt, aus der dann der Basisalkohol mit ca. 94%o Alkohol hergestellt wird. Das dauert ziemlich lange. Der Basisalkohol wird dann zusammen mit den Botanicals destilliert und hat danach ca. 80%o Alkohol. Mit destilliertem Wasser wird dieser Rohgin auf 43%o verdünnt, um dann noch ca. 4 Wochen in einem Tonfass zu ruhen, so dass sich der Geschmack entfalten kann.
Wir probieren zunächst den Gin pur, geben dann Eis hinzu und später dann erst das Tonic. Es ist erstaunlich, wie sich der Geschmack des Gins nur nach Zugabe des Eises schon verändert.
Wir probieren beide Sorten Gin, die dort hergestellt werden und auch noch einen Kaffeelikör (der mir aber nicht sooo gut schmeckt, ich mag allerdings Kaffee eigentlich auch nur als Heißgetränk, am liebsten mit viel Milch) :lol:
Nachdem wir uns danach mit Gin eingedeckt haben verabschieden wir uns und lassen uns vom Taxi wieder abholen.



Abends gehen wir im Lighthouse essen und trinken danach noch einen Absacker in der „Bar zonder Naam“, hier gibt es eine Hausedition des Stillhouse Gin mit Schoki und Orange. Den Tipp hatten wir nachmittags bekommen und mussten natürlich gleich probieren.



Abends sind wir von den vielen tollen Eindrücken ganz erschöpft und schnell im Reich der Träume.
Und woher weiß man, dass man in Swakop ist? Durch die bereits von einem guten Geist ins Bett gelegte Wärmflasche.



Danke für diese liebe Geste, liebes Personal aus dem Delight. Wir haben uns hier wieder sehr wohlgefühlt.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ANNICK, Logi, Daxiang, TinuHH, CoM, fiedlix, AnjaundStephan, Sangwali, Lommi, Enilorac65 und weitere 3
22 Okt 2023 11:51 #675683
  • Vida
  • Vidas Avatar
  • Beiträge: 53
  • Dank erhalten: 359
  • Vida am 15 Okt 2023 11:28
  • Vidas Avatar
07.09.2023 / Swakopmund „The Delight“ – Damara Mopane Lodge, 313 km
Um 6.45 Uhr gibt es Frühstück und wir kommen nach unserem Einkauf im Superspar, damit wir uns im Etosha selbst verpflegen können, gegen 9 Uhr los. Es ist diesig und das Thermometer zeigt lediglich 12 Grad an. Bis Henties Bay fahren wir auf der geteerten C34 am Atlantik entlang.



Dann biegen wir auf die C35 ein, auch diese ist zunächst geteert. Nach einigen Kilometern beginnt eine Baustelle, hier kann man sehen, dass die Teerstraße bald länger sein wird. Für uns beginnt hier aber die Gravelroad und präsentiert sich in richtig schlechtem Zustand, so dass wir bis zum Abzweig nach Twyfelfontein eine ordentliche African Massage bekommen. :blink:

Den ganzen Vormittag über bleibt es dunstig, so dass wir die Gegend mit dem Brandbergmassiv nur erahnen können. Nach dem zunächst kargen Stück Strecke wird es im Verlauf wieder interessanter und bergiger, die Vegetation üppiger.





Wir finden Elefantenkot, allerdings begegnen uns nur Ziegen und Kühe auf der Straße.


Gegen 14 Uhr sind wir an der Damara Mopane Lodge und bekommen ein herzliches Willkommen. Unsere Häuschen sind jeweils von einem Gemüsegarten umgeben, uns gefällt die Lodge trotz ihrer Größe gut.







Wir verbringen den Nachmittag am Pool und genießen den schönen Ausblick. Zum Sundowner machen wir uns auf in Richtung Hausberg.



Von hier haben wir einen tollen Blick über die Ebene und genießen das warme Licht der untergehenden Sonne bei Gin-Tonic, Weißwein und Savannah. Es ist total schön und friedlich hier oben.









Zum Abendessen gibt es ebenfalls einen "Berg" mit einem Auberginetower als Starter sowie diversen Köstlichkeiten vom Büffet.
Letzte Änderung: 22 Okt 2023 11:53 von Vida.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ANNICK, Champagner, Logi, Daxiang, Gromi, Tinochika, CuF, TinuHH, CoM, fiedlix und weitere 5
23 Okt 2023 14:21 #675745
  • Vida
  • Vidas Avatar
  • Beiträge: 53
  • Dank erhalten: 359
  • Vida am 15 Okt 2023 11:28
  • Vidas Avatar
08.09.2023/ Damara Mopane Lodge- Okaukuejo , 280 km
Nach einem schönen Frühstück auf der Terrasse machen wir uns gegen 8.30 Uhr auf den Weg Richtung Etosha. Über die M80 fahren wir bis zur D2666 und weiter über die D2694 und D 2710.





Wir haben bewusst die D Straßen gewählt, da hier weniger los ist und man gemütlicher fahren kann. Alle Straßen waren gut befahrbar und um einiges komfortabler als die C Straße am Tag vorher. Kurz bevor wir wieder auf die C38 abbiegen, um die letzten Kilometer bis zum Anderson Gate zu fahren sehen wir am Wegrand mehrere Singhabichte direkt neben der Straße, die uns ihre Flugkünste präsentieren.





Kurz vor dem Gate halten wir noch einmal am Traders Post und tanken, dann gehts auf in den Etosha. Die Kontrolle am Gate geht fix und wir fahren gleich einen Schlenker, um bei Ombika nach Tieren Ausschau zu halten. Wir sehen viele Springböcke, einige Zebras und Giraffen und freuen uns auf die nächsten Tage.







Nun beginnt auch unser Campingabenteuer. In Okaukuejo wird uns ein Platz in der Nähe des Waschhauses zugeteilt, was mich etwas beruhigt, falls ich denn nachts tatsächlich mal raus muss. Das war im Vorfeld meine größte Sorge in Bezug auf das Campen gewesen.
Wir machen einen kleinen Spaziergang ans Wasserloch und sehen hier Springböcke, Oryxe und von weitem auch einen Elefanten. Das ist schon einmal ein guter Start.









Nachmittags fahren wir noch eine kleine Runde nach Okondeka, auch hier sind viele Springböcke und etliche Gnus zu finden.







Weiter sehen wir noch einige Gaukler.











Nach unserer Rückkehr ins Camp versuchen wir uns an unserem ersten Zeltaufbau, was erstaunlich gut klappt.

Letzte Änderung: 23 Okt 2023 14:23 von Vida.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ANNICK, Logi, Daxiang, Tinochika, CuF, CoM, fiedlix, AnjaundStephan, Sangwali, Lommi und weitere 2
23 Okt 2023 14:28 #675746
  • Vida
  • Vidas Avatar
  • Beiträge: 53
  • Dank erhalten: 359
  • Vida am 15 Okt 2023 11:28
  • Vidas Avatar
08.09. Teil 2
Unsere Tochter kocht nebenher Nudeln mit Soße. Unser Schwiegersohn macht vor dem Essen noch einen kurzen Abstecher zum Wasserloch. Hier sind nun einige Giraffen zum Trinken eingetroffen.







Während die Sonne mit einem tollen Farbenspiel untergeht essen wir, waschen ab und gehen gemeinsam noch einmal zum Wasserloch.






Über den Abend verteilt sehen wir 8 Nashörner, zwei davon mit Babies, einen Elefanten, eine Hyäne (haben wir bisher noch nie gesehen) und einen Schakal. Es ist so schön, man mag sich gar nicht losreißen.









Irgendwann machen wir uns dann aber doch auf den Rückweg zur Campsite und klettern müde in unsere Zelte. Wirklich bequem ist es nicht. Wir liegen ziemlich hart. Die 1,30 m Breite ist aber völlig ok, trotzdem mein Mann und ich definitiv nicht in Kleidergröße S passen. :P
Zum Einschlafen hören wir noch Löwengebrüll, ein Pluspunkt auf der „pro campen“-Liste. B)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tigris, Champagner, Logi, Daxiang, Tinochika, CuF, TinuHH, CoM, fiedlix, AnjaundStephan und weitere 5
Powered by Kunena Forum