Anschließend machten wir uns auf den Weg zur Blutkuppe .
und schauten uns schon mal einige Campsites an .
Da wir noch etwas Zeit hatten , fuhren wir weiter in Richtung Klein Tinkas und Skulpturentrail , wo ich gerne ein wenig gelaufen wäre , aber wir wollten Micha nicht in der prallen Sonne im Auto zurücklassen . Schön und einsam war es hier .
Bei 2 Gräbern aus dem Jahr 1895 ? (Deutsche) suchten wir einen Geocach und fuhren anschließend zur Blutkuppe zurück .
Blick zur Blutkuppe
Dort angekommen fuhren wir die einzelnen Campsites an und konnten uns nicht entscheiden , welche wir nehmen sollten . Letztendlich fiel unsere Wahl auf eine Stelle , an der die Toilette für Micha halbwegs gut zu erreichen war und er die Blutkuppe auch von der Campsite aus gut sehen konnte .
als Hinweis für Micha , der, wo immer es ging Kleinholz sammelte
Nach dem Aufbau der Zelte schnürten S. und ich die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg .
Was war das für eine tolle Umgebung , ich liebe Felsformationen .
Immer höher und noch ein bißchen höher kraxelten wir .
Die Lichtverhältnisse wurden je nach Blickrichtung immer phantastischer und ich konnte Zeit und Raum vergessen .
Meine Sorgen um Micha waren für kurze Zeit in den Hintergrund gerückt .
Ihr seht anhand meiner Bilderflut , daß es mir dort extrem gut gefallen hat . Leider mußten wir irgendwann aber wieder zum Camp zurück , da Micha bestimmt mit dem Grillen fertig war und auf uns wartete.
Die Sonne stand auch schon sehr tief
und zauberte magische Bilder .
Nach dem Essen legte sich Micha , wie eigendlich immer, bald ins Zelt und S. und ich genossen noch ein wenig den ebenfalls schönen Nachthimmel .