THEMA: Von Kapstadt nach Windhoek März/April 2023
20 Apr 2023 13:26 #665689
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Sehr schön :)

Also los geht´s:

Kapstadt - Springbok
Da an dem Tag, an dem wir starten wollten, ein Streik geplant war und wir vorgewarnt wurden, sind wir von unserem Hotel Grand West City Lodge in Kapstadt sehr früh los, um raus aus der Stadt zu sein.

Der Weg bis nach Springbok hoch zieht sich, ist aber aufgrund der asphaltierten Straße problemlos und recht schnell zu bewältigen.
Zu Springbok selbst lässt sich nicht viel sagen. Kleines, nicht besonders hübsches Städtchen. Wir haben uns hier bei Shoprite und Checkers für die nächste Zeit ordentlich mit Lebensmitteln und Getränken eingedeckt.
Das Springbok Inn ist ein funktionales, relativ großes Hotel mit sicherem Parkplatz und einem genialen Chicken Schnitzel :P

Springbok - Fish River
Am nächsten Tag geht es weiter.
Bei Vioolsdrift geht es über die Grenze nach Namibia. Das geht hier ziemlich schnell und unkompliziert.
Auch der Weg zum Fish River Canyon zieht sich dann doch, geht anfangs über Teerstraßen, später über Gravelroad (zum ersten Mal Luft ablassen).
Auf dem Weg zu unserer Unterkunft Canyon Roadhouse sehen wir die ersten Giraffen, Zebras und Springböcke (allerdings ziemlich weit entfernt).
Nach einer Nacht auf der Campsite des Canyon Roadhouse (mit einem äußerst leckeren Abendessen - hier unbedingt das Game probieren!) fahren wir sehr früh morgen direkt zum Fish River Canyon.
Wir sind ganz alleine dort und genießen die Landschaft und Stille.
Getoppt wird das ganze durch einen selbstangerührten Kaffee ;)

Fish River - Helmeringhausen
Nach dem Besuch des Fish River Canyon machen wir uns auf nach Helmeringhausen - über Teer- und Gravelroads.
Die Strecke führt immer wieder durch wunderschöne Landschaften.
In Bethanie machen wir einen Tankstopp und suchen den ATM auf - mehr hat Bethanie dann auch nicht zu bieten ;)
Nächster Stopp ist Helmeringhausen. Sehr klein, aber auch sehr hübsch gemacht.
Wir besuchen kurz den kleinen "Tante-Emma-Laden" und genehmigen uns ein Bier im Biergarten des Hotel Helmeringhausen - haben sie ganz schön dort gemacht.

Dann geht es weiter zu unserer Campsite Mount D´Urban. Hier bleiben wir zwei Nächte.
Kurze Fahrt auf der Gravelroad - schon sind wir da.
Auf der Tafel am Eingang wird uns die Campsite Nummer zugewiesen.
Wunderschöne Campsite mit private ablutions und sogar einem Pool.
Man kann einen kleinen Weg hochlaufen bzw. fahren und gelangt so an einen Aussichtspunkt - perfekt für einen Sundowner.
Von dem Eigentümer werden wir mit selbstgebackenem Brot, Marmeladen, Lamb Chops und Kudu Würsten versorgt.
Sehr zu empfehlen.

Helmeringhausen - Sesriem
Nächstes Ziel ist Sesriem.
Diese Strecke gehört zu den schönsten, die wir gefahren sind. Es sind ein, zwei kleine Pässe dabei, wunderschöne Landschaften die sich abwechseln und zum Schluß fährt man dann durch die Wüste. Einfach traumhaft.
Alles durchgehend Gravelroad.

In Sesriem haben wir das Sossus Oasis Camp.
Nette Campsite, sehr touristisch natürlich. Super Tyre Repair :silly:
Auf der NWR Campsite kaufen wir gleich die Permit für den Namib-Naukluft National Park (Mirabib). Hier ist alles ausgeschildert - also kein Problem was zu finden - so groß ist "Sesriem" nicht :laugh:
Nachtrag: am besten gleich am Vortag die Permit für Sossusvlei kaufen- dann gibt es kein Anstehen und Warten früh morgens am nächsten Tag B)

Am nächsten Morgen ganz früh aufstehen um so viel schönes Licht für Sossusvlei zu haben wie möglich (wir dürfen erst um 7 Uhr rein).
Wir fahren bis ganz hinter zur Big Mamma - wunderschön und einsam dort. Ein wahres Erlebnis.
Und ja, wir schenken uns Deadvlei - bis zu diesem Zeitpunkt sind jetzt nämlich mehrere Touristenbusse ausgeladen worden und auf dem Weg dahin.
Wir genießen noch den Gedanken an unsere "Wüste" ganz weit hinten, wo wir ganz alleine das alles erleben durften.

Am nächsten Tag geht es dann weiter nach Mirabib.

Sesriem - Mirabib
Und jetzt kommt der Hinweis, z. B. maps.me nicht allzu ernst zu nehmen.
Hier wurde uns eine Fahrzeit von über 8 Stunden veranschlagt. Das sorgte bei uns für ein durchaus ungutes Gefühl.
Am Ende waren wir bereits um 13 Uhr dort - losgefahren um 9 Uhr mit einigen (Foto-) Pausen.
Der Weg dorthin ist durchgehend Gravelroad - und man quert den "Tropic of Capricorn" :P

Mirabib als Campsite ist traumhaft.
Hier gilt "first come, first serve". Wir waren komplett alleine dort. Es lohnt sich, einmal um den Berg herumzufahren, dort gibt es wunderschöne Plätze.
Alle mit Feuerstelle und "Toilette" sowie Steintischen -und hockern.
Diese Einsamkeit, Stille und Weite .... einfach nur traumhaft.
Wer so etwas sucht - der findet es hier.

Nächstes Ziel ist dann Spitzkoppe (via Walvisbay und Swakopmund).
Letzte Änderung: 20 Apr 2023 19:33 von CeeW.
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20 Apr 2023 18:35 #665702
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Jetzt noch ein paar Bilder von den Stationen zuvor....
Wir sind keine Fotographen und ich habe die Bilder auch nicht bearbeitet, also entschuldigt eventuell die Qualität ;)


Mount D`Urban


Mount D`Urban


Sossusvlei


Oryx


Sosssusvlei


Mirabib


Mirabab - wenn man lange genug wartet ;-)
Letzte Änderung: 20 Apr 2023 18:47 von CeeW.
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20 Apr 2023 19:23 #665711
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Spitzkoppe Camp


Spitzkoppe Camp


Spitzkoppe Camp


Uis- White Lady (ich kriege es nicht richtig rum - Handy oder Laptop bitte drehen :P )


(ich kriege es nicht richtig rum - Handy oder Laptop bitte drehen :P )
Letzte Änderung: 20 Apr 2023 19:27 von CeeW.
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24 Apr 2023 10:02 #665916
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So, weiter geht es ;)

Uis - Twyfelfontein

Wir hatten uns also entschieden, den Brandberg östlich zu umfahren.

Rund um den Brandberg - hier findet sich eine wunderschöne, einsame Landschaft. Wir haben es dort sehr genossen.
Von Uis sind wir bis zum Elephant Rock Camp gefahren und um dann in die tolle Landschaft zu fahren.

Die nächsten zwei Nächte haben wir uns jeweils einfach einen tollen Platz gesucht und dort die Nacht verbracht - hier kann man wirklich noch Bushcamping machen.
Die Strecken, die wir zurückgelegt haben, waren nicht wirklich weit. Wir haben zwei für uns ganz tolle Plätze zum Schlafen gefunden. Hier muss man einfach schauen, wo es einem gefällt und dort bleibt man dann.

Zwischendurch haben wir natürlich auch noch die White Lady Rockpaintings mitgenommen. Der Weg ab dem Parkplatz (ca. 1 Stunde - je nach körperlicher Verfassung) lohnt sich wirklich. Beeindruckende Natur und natürlich sehr schöne Paintings :)

Dann wurde es ein wenig "abenteuerlich". Suche und vor allem finde den "Weg" B)
Nach einigen Versuchen, den Weg durch das Flussbett des Umoab? zu finden, haben wir diesen Plan aufgegeben und sind über die White Lady Lodge weiter Richtung Twfelfontein.
Diese Strecke ist definitiv nur für 4x4 Fahrzeuge empfehlenswert.
Sehr schöne Landschaft, die Straße verlangt teilweise aber fahrerisches Können ab - und einmal wurden dann tatsächlich auch die Sandmatten ausgepackt :silly:

Nach 5 oder 6 Stunden Fahrt haben wir dann Twyfelfontein erreicht.
Dort haben wir, wenn wir schon gerade da sind, das Living Museum of the Damara besucht. Die kurze Führung+Vorstellung ist hier durchaus zu empfehlen. Machen die echt schön dort.

Als Campsite ist das Mowani Mountain Camp sehr zu empfehlen. Die Campsite gehört zur Mowani Mountain Lodge.
Eine wunderschöne Campsite mit einem wahnsinnig tollen Ausblick und private Ablutions. Sehr sauber und sehr gepflegt.
Jederzeit wieder.



Mowani Mountain Camp


Mowani Mountain Camp
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24 Apr 2023 11:45 #665930
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Twyfelfontein - Warmquelle (Sesfontein)

Von Twyfelfontein ging es dann über Palmwag nach Sesfontein.
Übrigens Palmwag. Hier hatten wir viel zu hohe Erwartungen - Palmwag ist nicht mehr als ein paar Wohnhütten und eine Tankstelle (ok, sie haben eine Lodge - für uns aber untinteressant). Wir für uns haben auf jeden Fall den "Zauber" von Palmwag nicht gefunden :P

Die Strecke landschaftflich wieder sehr schön - alles Gravelroad.

In Sesfontein kann man so ziemlich alles bekommen. Es gibt viele kleine Minimarkets und eine Tankstelle.
Achtung: die Tankstelle nimmt nur Bargeld! Dies führte bei uns zu einer reduzierten Tankfüllung ;)
Sesfontein selbst ist ein ziemlich ungemütliches Dörfchen. Wir waren auf jeden Fall froh, dort wieder raus zu sein.

Hier haben wir uns kurz in die Fort Sesfontein Lodge "gerettet". Kurz durchschnaufen, ein Savanna und mal eben das WLAN dort genutzt, um zu sehen, was die Umgebung so zu bieten hat.
Haben dann über die iOverlander-App die Ongongo Waterfall Campsite gefunden. Da wir ohne den Naturpool aufsuchen wollten, war diese Campsite dann natürlich perfekt.

Der Weg dorthin ist ein wenig steinig (hier bitte niemals maps.me vertrauen - die einheimischen Schilder haben durchaus ihre Berechtigung :silly: ).
Wunderschöne Campsite mit Wasserfall und wunderbar warmen Naturpool. Private Ablutions und Strom sind auch vorhanden.
Nach Sesfontein eine wahre Wohltat.


Sesfontein - Omungunda Campingsite

Am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Opuwo.
Auch diese Strecke ist wunderschön, hier ist auch ein Gebirgspass zu durchqueren (ca. 10 km). Aber alles gut machbar.

Opuwo selbst kann man gut und gerne als "Höllenstadt" bezeichnen.
Es gibt hier alles. Supermärkte, Werkstätten, ATM´s... alles was das Herz begehrt.
Aber Opuwo ist richtig stressig - heißt, alles nötige erledigen (vor allem erstmal den ATM leeren) und dann nichts wie raus aus der Stadt.

Da wir nicht mehr allzu weit fahren wollten, haben wir uns für die Omundgunga Campsite entschieden.
Das ist eine kleine, einfache Camspite hinter einem Himba-Dorf gelegen.
Einer der Betreiber hat uns eine Führung zu den Rockpaintings (Bushman´s Cave) und einem der größten Baobab-Bäumen der Gegend gegeben. Sehr eindrucksvoll - unbedingt mitmachen, wenn man dort ist.
Am nächsten Tag haben wir dann noch eine kurze Foto-Führung durch das Living Museum of the Ovahimba bekommen (das Museum gehört praktisch zur Campsite).
Sehr nette Campsite mit WC und warmer Dusche.

Am nächsten Tag geht es dann ab in den äußersten Norden von Namibia.


Omundgunda


Omungunda - Baobab



Omundgunda - Rockpaintings


Ongongo Naturpool


Giraffe am Straßenrand bei Sesfontein :P
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26 Apr 2023 11:00 #666027
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Omungunda - Epupa Falls

Jetzt geht es weiter gen Norden der C43 folgend.
Zwischendurch passieren wir das Örtchen Okangwati. Hier kann man noch ein paar Lebensmittel und Getränke einkaufen.
Nicht zu viel erwarten - es sind die typischen ziemlich kleinen Minimarkets.

Dann geht es weiter durch das ausgetrocknete Flussbett und hoch zu den Epupa Falls.

Wir haben nichts vorgebucht und entscheiden uns vor Ort für die Epupa Falls Lodge & Campsite - die beste Entscheidung.
Eine geniale Campsite direkt am Kunene River mit einer Restaurant-Terasse fast direkt über den Wasserfällen und einer einmaligen Aussicht. Es gibt auch einen Pool, der bei den doch ziemlich hohen Temperaturen ein Segen war.

Hier kann man für den nächsten Morgen auch ganz frische Brötchen bestellen, die direkt im Ort gebacken werden.
Auch den Laundry-Service habe ich mir gegönnt :P

Wir bleiben hier zwei Nächte und sind in der ersten Nacht alleine auf der Campsite.

Am nächsten Morgen fahren wir zum Epupa Falls Viewpoint hoch. Das muss man unbedingt gemacht haben. Es kostet zwar "Eintritt", aber der lohnt sich allemal.
Dort oben wird auch eine Campsite betrieben - die Sicht von dort ist auf jeden Fall einmalig. Uns wäre es aber zu wenig schattig gewesen (na gut; für unser Solarpanel wäre das wunderbar gewesen :laugh: ) und alles felsig...

Den Rest des Tages erkunden wir das Dorf (was in einer Viertelstunde passiert ist) und verbringen einen tollen Pooltag B)
Am Abend gönnen wir uns dann ein Abendessen bestehend aus drei Gängen.
Sehr sehr lecker.

Ein weiteres, sehr nettes Pärchen ist nun angekommen und wir diskutieren eingehend über die Straßenverhältnisse zwischen Epupa und Ruacana.
Zwei Mädels kamen gerade von Ruacana und das einzige was sie gesagt haben: "Don´t do it".
Ein anderes Pärchen kam auch von Ruacana und meinte, bis auf ein, zwei tricky Stellen ist das machbar.
Nun wird überall rumgefragt und erkundigt usw.
Letzten Endes entscheiden wir uns, die Strecke zu fahren - die wohl beste Entscheidung :)

Abschließend zu Epupa:
Wir haben die Zeit dort sehr genossen und können die Campsite uneingeschränkt empfehlen.
Wir haben tolle und interessante Menschen getroffen und konnten auch einfach mal relaxen.


Epupa - Omunjandi Rest Camp

Nun geht es also auf die sagenumwobene Straße zwischen Epupa und Ruacana.
Vorweg genommen: die Entscheidung, ein Automatikauto zu nehmen war Gold wert.

Die Strecke fängt ganz entspannt an, nichts weiter dramatisches.
Durch die ganzen Zuflüsse in den Kunene River ist es ein stetiges bergauf und bergab (kann auch ziemlich steil werden).
Teils wird es ein klein wenig schlammig, aber alles harmlos.
Ein ausgetrockneter Zufluss ist ein wenig tricky - also aussteigen und nachsehen, wie und wo man am Besten langfährt.

Dann kommt eine spezielle Stelle. So definitv nicht passierbar. Also aussteigen und nach Reifenspuren suchen und dann selbst den Weg finden. Das war dann schon speziell.
Man muss ganz nah an einem Himba Kraal vorbeifahren und sich dann einen Weg zwischen doch ziemlich großen Steinen/Felsen durch das Flußbett suchen.
Aber: wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg :P

Ansonsten ist die Strecke, welche überwiegend am Kunene River entlangführt einfach nur wunderschön und sehr sehr empfehlenswert (wenn man das richtige Auto hat).

Vorbeigekommen sind wir dann noch an der Kunene River Lodge (nicht weit von der Straße entfernt).
Dort sind wir hingefahren, haben eine Pause gemacht und die Aussicht auf den Kunene River genossen.
Eine tolle Lodge und Campsite (die wir mal besser genommen hätten :whistle: ).

Dann ging es weiter zu unserem Omunjandi Rest Camp.
Eine Campsite, die "basic" ist. Es gibt Duschen, WC und Gelegenheit zum Geschirr abwaschen.
Sie liegt auch direkt am Kunene River und ist dank vieler Bäume schön schattig.
Die Besitzerin ist sehr nett - achtung, hier ist nur Barzahlung möglich.
Wir hatten, mal wieder, das Glück, allein auf der Campsite zu sein.
Die Sicht auf den Kunene ist allerdings sehr eingeschränkt, da hier fast alles zugewachsen ist.
UND es gibt Monkeys - sehr nervig.
Nachts dachten wir, es regnet - nein, die Affen haben uns aufs Dach gepieselt :angry:
Naja, man ist ja in der Natur :laugh:

Am nächsten Morgen soll es dann weitergehen nach Hobatere.



Epupa Falls



Epupa Falls



Sicht von Epupa Campsite



Epupa Campsite
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