THEMA: Namibia 2022 – Etosha & Co. mal anders
26 Mai 2022 22:04 #644091
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20.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni (Fortsetzung)
Hatten wir die Zwei vorher ganz für uns allein, stehen wir nun weit ab vom Schuss und können die Katzen nur erahnen. Doch dann kommt uns mal wieder die Sichtungsfee zur Hilfe und schickt ein paar Zebras mit Jungtieren! So ein Abendessen wollen sich die Katzen natürlich nicht entgehen lassen und so sind wir plötzlich in der Poleposition! Die Zebras flüchten und die Geparde nehmen die Verfolgung auf. Eins der Zebras stürzt und kommt gerade noch rechtzeitig wieder auf die Beine bevor die Katzen da sind.





























Auf der Flucht stellen sich die erwachsenen Zebras schützend vor die Jungtiere. Nach einer gefühlten Ewigkeit geben die Katzen auf und legen sich erschöpft ins Gras.







Statt das die Zebras froh sind, gerade mal dem Tod von der Schippe gesprungen zu sein, kommen sie wieder näher und stellen sich z.T. recht provozierend vor die Katzen. Völlig überwältigt von den Ereignissen machen wir uns auf den Rückweg und sehen dabei Impalas, Zebras, Springböcke, Swainson’s Frankoline, Rotschnabeltokos, Blutschnabelweber, Giraffen und Dik Diks.







Gegen 18:35 Uhr verlassen wir den Park durch das Von Lindequist Gate und sind gut 10 Minuten später wieder in Mushara. Nach dem obligatorischen Sundowner Gin Tonic und einem leckeren Abendessen bedanken wir uns noch mit einem Willi bei der Sichtungsfee und fallen bald todmüde ins Bett.
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28 Mai 2022 09:07 #644163
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21.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni
Nach dem Frühstück fahren wir zum Von Lindequist Gate und sind um 7:15 Uhr im Park.



Auf dem Weg via Koinachas (nichts los) nach Chudob sehen wir Impalas,



Giraffen,





Rotschnabeltokos, Kapturteltauben, Gelbbauchgirlitze, Gnus, Kaptäubchen, Riesentrappen und die Blauracke, die immer noch auf ihrem Stammplatz an der Zufahrt nach Chudob sitzt. Nachdem sich auch in Chudob keine Tiere zeigen, versuchen wir unser Glück Richtung Tsumcor. Während an den Wasserlöchern Klein und Groot Okevi



keine Tiere auf uns warten, entdecken wir unterwegs Strauße, Springböcke, Impalas, Gabelracken, Senegaltauben, Kapturteltauben, Kudus, Königswitwen, Riesentrappen und Giraffen. Auch in Tsumcor ist das Tierangebot mit lediglich ein paar Waffenkiebitzen und Graukopfrostgänsen





recht übersichtlich. Auf der Weiterfahrt nach Andoni nehmen wir diesmal die Hauptpad und sehen dabei Steinböckchen, Giraffen, Gabelracken,



Mahaliweber, Grautokos, Strichelracken, Kapturteltauben, Schwalbenschwanz-Bienenfresser, Schwarzkopfwürger, Zebras und Red Hartebeester. Auf der Andoni-Fläche lassen sich heute keine Großtiere blicken und auch am Wasserloch



gibt es nur Löffler, Sumpfschildkröten,



Waffenkiebitze,



Stelzenläufer, Kaplöffelenten



und Hirtenregenpfeifer zu sehen. Für den Rückweg entscheiden wir uns wieder für die Stinkwater-Pad







und werden dafür mit der Sichtung von Schlankmangusten, Gabelracken,





Singhabichte, Fleckenflughühner,





Rotschulter-Glanzstare, Weißrückengeier, Oryx, Königswitwen, Zistensänger, Kronenkiebitze, Maskenweber und zwei Hyänen belohnt. Die Hyänen sind zuerst noch weit entfernt, kommen aber langsam näher.





Fortsetzung folgt!
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30 Mai 2022 20:05 #644320
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21.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni (Fortsetzung)
Wir beobachten die Beiden eine Zeit lang

















und machen uns dann auf den Rückweg nach Namutoni. Während an den Wasserlöchern Tsumcor, Groot und Klein Okevi überhaupt nichts los ist, sehen wir unterwegs Impalas, Grautokos, Trauerdrongos, Gnus, Strauße und Gabelracken. Gegen 12:45 Uhr machen wir einen kurzen Boxenstopp in Namutoni und fahren dann weiter nach Koinachas,



wo Kuhreiher, Waffenkiebitze, Senegaltauben und Oryxweber



auf uns warten. Auf dem Weg nach Chudob entdecken wir Weidelandpieper,



Weißwangenlerche,



Giraffen, Königswitwe,



Spitzschwant-Paradieswitwen, Riesentrappen, Gnus, Blutschnabelweber, Springböcke, Sabotalerchen, Zebras, eine Blauracke,



Kapturteltauben und eine Löwin im Gebüsch.



Nach einer gefühlten Ewigkeit steht sie auf









und läuft vor unserem Auto über die Pad.

Fortsetzung folgt!
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31 Mai 2022 18:18 #644404
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21.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni (Fortsetzung)
Bei Chudob beobachten wir



















Waffenkiebitze, Spitzschwanz-Paradieswitwen, Königswitwen, Teichhühner, Blutschnabelweber, Zebras, ein Gnu, Streifenskinke und Impalas. Auf der Weiterfahrt via Namutoni nach Tsumcor sehen wir Europäische Bienenfresser, Sabotalerchen,



Gnus, Zebras, Springböcke, Oryxweber, Impalas, Gabelracken, Gelb-& Rotschnabeltokos, Grautokos und Schlankmangusten.











Nachdem am Morgen beim Tsumcor Wasserloch nichts los war, entdecken wir jetzt





eine Giraffe, Waffenkiebitze, Königswitwen, Kapturteltauben und Senegaltauben. Auf dem Rückweg nach Namutoni begegnen uns Steinböckchen, Grautokos, Spitzschwanz-Paradieswitwen, Gabelracken, Europäische Bienenfresser, Perlhühner, Schakale,



Zebras, Springböcke, Gnus, Strauße, Singhabichte, sowie Dreibandregenpfeifer, Waffenkiebitze und diverse Läufer auf der Fischer-Pfanne.





Auf dem Weg von Namutoni, via Koinachas (nichts los) nach Chudob entdecken wir viele Europäische Bienenfresser,





Zebras, Gnus, Nonnenlerchen, Blutschnabelweber, Fiscalwürger, Springböcke, Giraffen,



Weißrückengeier und die Blauracke, die immer noch auf ihrem Stammplatz sitzt.

Fortsetzung folgt!
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01 Jun 2022 20:49 #644490
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21.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni (Fortsetzung)
In Chudob werden wir schon von







Impalas, Zebras, sowie einzelnen Springböcken und Gnus erwartet. Nachdem wir den Tieren die nötige Aufmerksamkeit geschenkt haben, machen wir uns langsam auf den Rückweg. Dabei sehen wir nicht nur Giraffen,









Zebramangusten,







Riesentrappen,



Maskenweber, Kronenkiebitze, Gnus, Impalas, Zebras und Königswitwen,



sondern, kurz vor Namutoni, auch einen Blitzer. Mit sowas hätten wir hier wirklich nicht gerechnet und der Typ, mit dem die Beamten sich gerade unterhalten, wohl auch nicht! Bei Klein Namutoni beobachten wir ein paar Gnus, Impalas und Waffenkiebitze. Anschließend fahren wir noch ein Stück weiter Richtung Dik Dik Drive. Unsere Hoffnung, hier vielleicht noch einen Leoparden zu finden, erfüllt sich leider nicht. Stattdessen begegnen uns Perlhühner, Dik Diks, Schakale, Rotschnabeltokos,











Zebras, Impalas, Trauerdrongos, Rotschulter-Glanzstare und Kapturteltauben. Nachdem die Wolken immer dunkler werden und in der Ferne die ersten Blitze zucken fahren Richtung Ausgang. Die Überraschungspad macht heute ihrem Namen keine Ehre und bietet uns nur die üblichen Giraffen, Zebras, Schopf-Frankoline, Trauerdrongos und Gelbschnabeltokos. Gegen 18:40 Uhr verlassen wir den Park durch das Von Lindequist Gate und fahren zur Mushara Lodge zurück.



Beim Sundowner leistet uns heute eine Gottesanbeterin Gesellschaft.



Nach dem leckeren Abendessen gehen wir zu unserem Chalet zurück und bedanken uns mit einem Willi bei der Sichtungsfee für den schönen Tag. In der Nacht regnet es heftig.
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02 Jun 2022 23:02 #644547
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22.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni
Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Von Lindequist Gate und werden bald schon von ein paar Kudus aufgehalten.





Um 7:15 Uhr starten wir zu einer weiteren Pirschfahrt.



Auf der Fahrt via Koinachas (außer den üblichen Vögeln nichts los) nach Chudob entdecken wir Giraffen,





Impalas, Singhabichte, Spitzschwanz-Paradieswitwen,



Zebras,





Rotschnabeltokos, Kapturteltauben, Gabelracken, Trauerdrongos, Maskenweber, Oryxweber, Perlhühner, Riesentrappen, Gnus, Springböcke, Nonnenlerchen, Rotnackenlerchen, Königswitwen,



Schakale, sowie unsere Blauracke



an ihrem Stammplatz. Bis auf ein paar Waffenkiebitze herrscht in Chudob gähnende Leere und so machen wir uns auf den Rückweg. Gegen 8:45 Uhr sind wir wieder in Namutoni. Nach einem kurzen Tankstopp versuchen wir unser Glück Richtung Andoni. An der Fisher Pfanne





beobachten wir ein paar Löffler, Kaplöffelenten, Waffenkiebitze und diverse Läufer, sowie auf der Weiterfahrt nach Tsumcor einen Sekretär,



Riesentrappen, Maricoschnäpper, Gabelracken,



Rotschopftrappen, viele Europäische Bienenfresser





und Sabotalerchen. Bei Tsumcor herrscht gähnende Leere - selbst die Gänse sind verschwunden. Bei der Fahrt auf der Stinkwater Pad lassen sich, bei einsetzendem Regen, zuerst nur diverse Vögel, wie Gabelracken, Grautokos, Raubadler,



Königswitwen, Kapturteltauben, Perlhühner und Grautokos blicken.

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Letzte Änderung: 02 Jun 2022 23:05 von Daxiang. Begründung: Bilder eingefügt
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