THEMA: Vom Winde verweht - Skeletoncoast-Campingtour
19 Dez 2021 18:36 #632733
  • regsal
  • regsals Avatar
  • Beiträge: 342
  • Dank erhalten: 1705
  • regsal am 19 Dez 2021 18:36
  • regsals Avatar
10. Tag - Fahrt in den Hoarusib und relaxen auf der Puros Campsite

Heute haben wir einen Ruhetag. Wir stehen etwas später auf und frühstücken richtig gemütlich. Nach dem Frühstück plaudern wir lange mit Elago und über die Geschichte und Politik Namibias und auch über die Projekte die Karibu Safari im Kaokoveld unterstützt. Die Puros Comunity gehört auch dazu, mit der Campsite und der Bushlodge. Viele gute Ideen wie z.B. die Bevölkerung von Puros dabei zu unterstützen, wie sie eigenständig Gemüsegärten anlegen können und dieses auch für die Touristen in der Lodge oder der Campsite zu verkaufen. Das Wasser würde vom Hoarusib genügen. Er führt im Untergrund immer Wasser.

Elago macht uns den Vorschlag mit dem Safarifahrzeug der Bushlodge eine Tour in den Hoarusib zu machen. Er würde fahren, wir müssen nur das Benzin für das Safari Fahrzeug bezahlen. Dieses Angebot nehmen wir gerne an, somit können wir unser Fahrzeug auf der Campsite stehen lassen. Wir fahren vorerst wieder zum "Tankwart" und dann geht's in die westliche Richtung des Hoarusib.







die Schule von Puros



Wir geniessen diese Fahrt im Flussbett, auch wenn wir leider keine Wüstenelefanten antreffen.



























Der Waschtag wird auch am Fluss gemacht....









Wir sind etwa 3 Stunden unterwegs und als wir zurück auf die Campsite kommen, hat Moses schon den Lunch vorbereitet. Am Nachmittag ist relaxen angesagt, wir geniessen die Ruhe auf der Campsite und ich schreibe am Reisetagebuch.



Es bleibt sehr ruhig auf der Campsite, wir sind heute allein – auch in der Bushlodge ist gähnende Leere.



Heute ist unser letztes Abendessen mit Elago und Moses. Wir werden die beiden vermissen und sind fast etwas wehmütig.



Letzte Änderung: 19 Dez 2021 18:49 von regsal.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, casimodo, aos, ANNICK, freshy, rofro, speed66, BMW, Logi, take-off und weitere 6
20 Dez 2021 20:37 #632827
  • regsal
  • regsals Avatar
  • Beiträge: 342
  • Dank erhalten: 1705
  • regsal am 19 Dez 2021 18:36
  • regsals Avatar
11. Tag - Weiterfahrt nach Sesfontein und das Fahrzeug muss in die Garage

Wir brauchen auch heute nicht so früh aufzustehen, wir fahren ja heute nur nach Sesfontein. Also heisst es wieder alles zusammenzupacken. Noch ein letztes Foto mit unseren beiden Guides Moses und Elago.



Wir sind startbereit – aber unser Fahrzeug springt nicht an – die Batterien sind beide leer, Kühlschrank und Startbatterie… :(
Das hat jetzt noch gefehlt, wie wenn es noch nicht genug wäre mit der Leistung und dem Diesel.
Elago versucht die Batterien zu überbrücken – es geht gar nichts. :angry: Wir müssen mit dem Abschleppseil unser Fahrzeug vom Begleitfahrzeug anschleppen lassen.
Wir hoffen nun, dass wir in Sesfontein mit Bushlore vereinbaren können, dass wir ein anderes Fahrzeug erhalten.
Wir haben eine Nacht im Fort in Sesfontein vorgebucht, nach 9 Tagen im Dachzelt, wieder einmal ein richtiges Bett ist sicher auch nicht schlecht.
Die Strecke von Puros nach Sesfontein kennen wir bereits, da wir vor 2 Jahren diese auch gefahren sind.











In Sesfontein angekommen habe ich bereits ein Anruf von Bushlore auf meinem Handy und ein Email von unserem Reiseanbieter, dass sie Bushlore ebenfalls kontaktiert hätten. Ich rufe zurück und Elago führt erneut das Gespräch mit Bushlore.
Bushlore ist nach wie vor nicht einverstanden uns ein Ersatz-Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Sie hätten kein Reserve-Fahrzeug, wir sollen mit dem Fahrzeug in eine Garage in Sesfontein und die sollen dort den Diesefilter wechseln und schauen was mit dem Fahrzeug nicht ok sei. – Elago und wir geben uns mit diesem Vorschlag nicht zufrieden, es sei nicht an uns eine Garage in Sesfontein zu suchen und es sei nicht sicher dass sie hier ein Dieselfilter wechseln können und überhaupt, die Batterien seien auch noch platt gewesen heute morgen. :(
Doch Bushlore zeigt kein Verständnis, sie würden nun eine Garage in Sesfontein benachrichtigen und uns einen Mechaniker schicken….,
Was bleibt uns anderes übrig als den Vorschlag zu akzeptieren.....

Jetzt müssen wir definitiv Abschied nehmen von Elago und Moses. Wir würden gerne noch länger mit ihnen unterwegs sein und können die beiden nur wärmstens empfehlen!
Dann beziehen wir unser Zimmer und setzen uns in den Garten. Etwa eine Stunde später taucht ein Mechaniker auf und sagt, dass er das Fahrzeug mitnehmen und am späteren Nachmittag wieder zurückbringen werde, Bushlore habe sein Chef kontaktiert.
Da sind wir ja gespannt, wie das Fahrzeug zurückkommen wird.....

Wir sind die einzigen Gäste im Fort und es ist angenehm im Garten, ausser dem Gezwitscher der Vögel ist es ruhig.









Um 18 Uhr ist das Fahrzeug immer noch nicht zurück – ich habe zum Glück die Telefonnummer vom Mechaniker und rufe ihn an – er habe Verspätung er komme erst um 19 Uhr…, Afrika halt…
Als wir gerade zum Abendessen wollen, kommt das Fahrzeug zurück. Der Mechaniker meint er habe den Dieselfilter gewechselt und habe eine Testfahrt gemacht, die Leistung sei jedoch nicht besser geworden. Er habe auch gesehen, dass die Batterien nicht gut seien. Die Garage würde später noch jemand vorbei schicken und eine Batterie mitnehmen, damit diese während der Nacht aufgeladen werden kann. Keine Ahnung warum er dies nicht gleich gemacht hat, während das Fahrzeug in der Garage war…

Aber vorerst möchten wir jetzt unser Abendessen geniessen – auf der Terrasse beim Swimmingpool und es ist richtig angenehm warm. Es gibt Rindssteak, grüne Bohnen und Bratkartoffeln, zum Dessert Erdbeermousse. Wie gewohnt, begleitet mit einem guten Tropfen Rotwein. :)

Als wir am Dessert sind, es ist unterdessen bereits 21 Uhr und dunkel geworden, kommt ein anderer Mechaniker mit seinem etwa 7-jährigen Sohn. Er müsse die Batterie holen im Fahrzeug und bringe sie morgen um 9 Uhr wieder. Der Chef von Bushlore habe mit seinem Chef telefoniert….
Er meint, wenn die Batterie wirklich schlecht sei, müsse entweder in Opuwo oder in Khorixas eine neue Batterie geholt werden. Ach so, das ist ja gerade nicht um die Ecke….. :(
Mit Taschenlampe und etwas umständlich hat er dann die Batterie vom Kühlschrank ausgebaut (es ist ja gar nicht sicher ob es diese Batterie ist..)und ist zu Fuss mit seinem Sohn mit der schweren Batterie in der Nacht verschwunden.
Wir müssen einfach vertrauen, dass wir die Batterie morgen früh wieder haben… und unsere Reise weitergehen kann.
Letzte Änderung: 20 Dez 2021 20:44 von regsal.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Hanne, casimodo, ANNICK, maddy, fotomatte, speed66, Logi, take-off, Mabe und weitere 3
21 Dez 2021 20:57 #632897
  • regsal
  • regsals Avatar
  • Beiträge: 342
  • Dank erhalten: 1705
  • regsal am 19 Dez 2021 18:36
  • regsals Avatar
12. Tag – Unser «Sorgenkind» Fahrzeug wird uns weiter begleiten – heute bis nach Palmwag-Campsite

Ich habe nicht gut geschlafen, ob es das harte Bett im Fort war oder die Sorgen um das Fahrzeug? Um 7.30 Uhr gibts Frühstück. Dann warten wir einmal mehr auf den Mechaniker mit der Batterie vom Kühlschrank.
Als er endlich da ist, stehen bald auch mehrere Angestellte vom Fort um das Fahrzeug und jeder wollte besser wissen was wohl an diesem Fahrzeug fehlt. Alle diskutieren und es geht nicht vorwärts mit dem Einbau der Batterie :(



Als der Mechaniker endlich die Batterie einsetzen will, bemerkt er, dass er seine Werkzeuge vergessen hat :( …, also brauchen wir den Werkzeugkasten vom Fahrzeug.
Auf die Frage wie wir evtl. zu einer neuen Batterie kämen meint er: – Ah er wisse nicht was sein Chef mit Bushlore vereinbart habe…

Ich habe langsam genug von diesem hin und her und rufe direkt bei Bushlore an. Es ist derselbe Herr am Telefon wie gestern mit Elago. Er meint die Batterie sei ja nun wieder geladen, so müsse keine neue eingesetzt werden. Wenn sie wieder entladen sei, müssen wir halt unterwegs selber eine neue Batterie kaufen, sie würden uns diese dann am Schluss bezahlen.
Ziemlich verärgert über seine Gleichgültigkeit entgegne ich ihm, dass wir noch weitere 12 Tage unserer Reise vor uns hätten und wir brauchen dringend ein Fahrzeug, welches uns nicht jeden Tag im Stich lässt. Wir hätten ein Vertrag und sie seien verpflichtet uns bei Problemen zu unterstützen. Er lacht mir nur ins Telefon und meint, dass er vorerst nichts Weiteres machen kann, da das Fahrzeug ja fahrtüchtig sei :evil: ….., was soll ich da noch anfügen und ich beende das Telefongespräch enttäuscht und frustriert.

Also fahren wir endlich los mit geladenen Batterien und versuchen uns mit der Tatsache abzufinden, dass wir uns weiterhin mit unserem «Sorgenkind» Fahrzeug begnügen müssen. Eigentlich wäre unser Plan gewesen durch den Hoanib und durch die Palmwag Concession zu fahren mit einer Übernachtung in der Concession und erst anschliessend bis zur Palmwag Campsite. Aber es ist zu unsicher mit diesem Fahrzeug. Also fahren wir auf der C43 bis zur Palmwag Lodge und entscheiden, dass wir hier 2 Nächte bleiben werden.







Wir erhalten einen schönen Platz mit Aussicht auf das ausgetrocknete Flussbett.







Wir machen es uns gemütlich. Es ist recht heiss, aber unter dem Schattendach ist es gut auszuhalten.
Heute müssen wir wieder selber kochen, vorerst muss ich jedoch alle Küchenutensilien reinigen von den Sandresten der Skeletoncoast.



Gegen Abend wird es recht windig.
Heute gibt’s einen doppelten Gin und stossen an, auf unsere weiteren Abenteuer in Namibia…
Wir machen Feuer und ich backe ein Brot für unser Frühstück. Es gelingt ganz gut für das Erste Mal.



Zum Abendessen gibt es Spaghetti mit Tomatensauce und Thon.



Mein Namibia-Mobilphone klingelt. Es ist der Chef der Garage in Sesfontein. Er erkundigt sich, ob die Batterie noch ok sei. Wir, das heisst Hans hat entschieden, dass er die Batterien am Abend voneinander trennen wird, damit sie sich gegenseitig leer saugen. Ich bedanke mich bei ihm für seine Bemühungen. Er ist der einzige, welcher unser Ärger versteht und er wünscht uns weiterhin gute Reise.
Mit einem Glas Wein geniessen wir den wunderschönen Abend







und als es dunkel wird und wir in die Sterne des namibischen Himmels schauen, ist doch die Welt wieder in Ordnung :)
Letzte Änderung: 21 Dez 2021 21:08 von regsal.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, casimodo, maddy, fotomatte, Champagner, rofro, Logi, take-off, CuF, Malbec und weitere 6
23 Dez 2021 18:45 #633050
  • regsal
  • regsals Avatar
  • Beiträge: 342
  • Dank erhalten: 1705
  • regsal am 19 Dez 2021 18:36
  • regsals Avatar
Tag 13 – Palmwag-Campsite - Energie auftanken für unsere weiteren Etappen

Es hat abgekühlt in der Nacht, sobald die Sonne aufgeht wird es wieder wärmer. Wir können unser Frühstück bereits bei schönstem Sonnenschein geniessen.



Gespannt wird gewartet, ob etwas von unserem "Müesli" übrigbleibt oder ein Stück Brot runterfällt... ;)





Auch ein Waschtag muss eingeplant werden.... ;)



Dann fahren wir zur Tankstelle und füllen auch die 4 Kanister auf, so sind wir auf der sicheren Seite in den nächsten Tagen…



Am Nachmittag wird es wieder heiss und wir profitieren vom Swimmingpool der Lodge für eine Abkühlung.
Bei einem Rockshandy machen wir Bekanntschaft mit einem jungen Paar aus Frankreich. Sie sind das erste Mal in Namibia und sind froh uns ein paar Fragen stellen zu können. Da sie auch nicht gut Englisch sprechen, haben sie etwas Mühe sich zu verständigen während ihrer Tour. Sie haben nicht den richtigen Adapter mitgenommen für ihre Batterien aufzuladen. Wir leihen ihnen doch gerne unseren Adapter aus, damit sie all ihre Batterien wieder aufladen können. Etwas scheu fragen sie uns auch, ob wir einen Büchsenöffner haben, sie hätten in ihrer Campingküche kein Büchsenöffner, was für sie ein Problem sei, da sie eine Menge Konservenbüchsen eingekauft haben. ;) Ist doch schön, wenn man sich aushelfen kann auf den Campsite.



Heute gibt es das erste Mal einen Eintopf auf dem Feuer zum Abendessen. Auf dem Feuer kochen ist für mich neu und ich muss noch ein wenig ausprobieren. Es geht ganz gut und ich backe auch wieder Brot für das Morgenessen. Gelingt gar nicht so schlecht.





Erneut geniessen wir den wunderschönen Abend und freuen uns auf unsere nächste Etappe Richtung Vingerklip-Lodge.



Letzte Änderung: 23 Dez 2021 18:49 von regsal.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: aos, maddy, fotomatte, Logi, take-off, CuF, Malbec, GinaChris, Enilorac65, Dandelion
25 Dez 2021 14:51 #633111
  • regsal
  • regsals Avatar
  • Beiträge: 342
  • Dank erhalten: 1705
  • regsal am 19 Dez 2021 18:36
  • regsals Avatar
14. Tag – Fahrt zur Vingerklip-Lodge und Nachtessen im Eagles Nest

Heute Morgen weckt uns das Gezwitscher der Vögel und die Sonne hat auch bereits die abgekühlte Nachtluft aufgewärmt. Heute gibt’s nicht Brotkrummen für die Vögel, aber Apfelschale scheinen sie auch zu lieben… :)











Wir verabschieden uns von der Palmwag-Lode und fahren Richtung Osten.



Über den Grootberg-Pass und dann auf die D2650 bis in die C35 Richtung Khorixas. Wir sind es gar nicht mehr so gewohnt, auf ganz «normalen» Gravelroads zu fahren, nach den Fahrten an der Skeletoncoast….. ;)









In Fransfontein nehmen wir die Abkürzung D2744 Richtung Westen bis zur C39 und schon sind wir bei der Abzweigung zum Vingerklip.





Bald tauchen bereits diese speziellen Felsformationen auf.



Nach einem Fotostop steige ich etwas schnell wieder ins Auto und schlage mir den Kopf oben am Türrahmen hart an, mit der Sonnenbrille auf dem Kopf. Tut natürlich weh und als ich die Hand auf die schmerzende Stelle lege, merke ich das es ziemlich blutet. Oh je, so eine Dummheit. Zum Glück kann ich die Blutung stillen, aber der Kopf surrt noch eine Weile und die Vertiefung spüre ich heute noch…. :(

Wir kommen bereits am frühen Nachmittag in der Lodge an. Es ist brütend heiss. Unser Bungalow liegt schön, mit Blick in die weite Ebene. Irgendwie sind wir nun schon ans Campieren gewöhnt - wir müssen uns gerade ein wenig an die Luxus-Einrichtungen gewöhnen ;)







Eine kurze Abkühlung im Swimmingpool mit Blick auf den Vingerklip ist eine richtige Wohltat.



Wir haben für das Abendessen im Eagles Nest gebucht oben auf dem Felsen.



Es ist immer noch heiss, als wir den Aufstieg um 17.30 Uhr ins Eagles Nest in Angriff nehmen.





Sehr eindrücklich die Treppen am steilen Felsen entlang.







Die rundum Aussicht auf dem Felsen ist spektakulär, leider windet es auch hier sehr stark.











Nach dem Sundowner können wir das geschmacksvoll zubereitete Grillbuffet geniessen. Beim Wein sind wir sehr gemässigt, wir müssen ja die steile Treppe wieder runtersteigen… ;)











Es ist jedoch alles gut beleuchtet und wir kommen wieder gut in unseren Bungalow.



Es hat noch nicht viel abgekühlt und ich habe Mühe den Schlaf zu finden.
Ich stehe wieder auf und gehe auf unsere Veranda. Welch ein Glück, am Wasserloch sind gerade 4 Giraffen aufgetaucht.



Ich finde es immer ein Schauspiel, wie sich die Giraffen bemühen müssen, damit sie mit ihrem langen Hals bis ans Wasser kommen.
Als sie wieder in der Dunkelheit verschwunden sind, lege auch ich mich schlafen, morgen fahren wir bereits wieder weiter Richtung Brandberg.
Letzte Änderung: 25 Dez 2021 15:29 von regsal.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Hanne, maddy, freshy, speed66, Logi, take-off, CuF, Dillinger, Malbec und weitere 3
27 Dez 2021 20:39 #633223
  • regsal
  • regsals Avatar
  • Beiträge: 342
  • Dank erhalten: 1705
  • regsal am 19 Dez 2021 18:36
  • regsals Avatar
15. Tag – Fahrt nach Brandberg White Lady Campsite

Ein wunderschöner Morgen, das Licht ist traumhaft und die Sonne beleuchtet den die Felsen des Eagle’s Nest.







Nach dem Morgenessen packen wir unsere Sachen wieder zusammen. Vorerst machen wir noch einen kurzen Halt beim Vingerklip.





Dann geht's Richtung Khorixas zum Einkaufen und Tanken für unser "Sorgenkind" das immer noch zu viel Diesel braucht. ;) Durch die abendliche Trennung der Batterien ist der morgendliche Start auch kein Problem mehr. :)





Dann fahren wir Richtung Süden auf der C35 und die D2319 Richtung Brandberg. Dann biegen wir ab in westlicher Richtung auf einem Pad querfeldein immer vor uns das Brandbergmassiv.














Die Campsite mit grossen Standplätzen ist auf der anderen Seite des Ugab. Wir können unseren Platz auswählen und finden einen schönen Platz am Schatten. Wir sind fast allein auf der Campsite.













Am Abend machen wir Feuer und grillieren Boerewors und baked potatoes.
Beim Einnachten kommt eine Gruppe aus dem Dorf und macht die Runde auf der Campsite. Sie singen Ihre Lieder gegen eine kleine Spende. Heute versuchen wir uns zum ersten Mal mit der Fotografie des Sternenhimmels - ist gar nicht so einfach - aber Übung macht der Meister ;) .



Letzte Änderung: 27 Dez 2021 20:54 von regsal.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Hanne, maddy, speed66, Logi, take-off, CuF, Malbec, GinaChris, Enilorac65
Powered by Kunena Forum