THEMA: Namibia Juli 2018 - Die Winteredition!
23 Dez 2018 19:08 #543320
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In Etosha sehen wir am Nachmittag Zebras,



Springböcke,





Oryx,



und eine Rotschopftrappe.



Bis wir bei der Etosha Safari Lodge ankommen, ist es schon fast dunkel. Wir beziehen unser Häuschen, das wir hier teilen. Das Zimmer ist recht großzügig, man kann direkt vor den Häusern parken und von der Terrasse hat man einen netten Blick auf die Ebene des Etosha Park.



Der Saal zum Essen ist riesig. Da wir aber erst spät und reichlich in Halali gegessen hatten, möchten wir kein Buffett essen. Das ist aber nicht möglich. Es gibt kein Sandwich, keinen Salat, nicht mal eine Portion Pommes als Alternative zum Buffet. Wir sitzen im Barbereich ganz nett auf Sofas beim Lagerfeuer, bestellen uns ein paar Nüsse, Chips und etwas Biltong zu unseren Drinks, Buffet wäre uns wirklich zu viel.

Später sitzen wir noch etwas zusammen auf der Terrasse vor unserem Häuschen und trinken Amarula, den ich noch im Gepäck hatte. Der Himmel ist total klar und die Sterne sind sehr beeindruckend.
Wir schlafen ganz gut hier. Das Frühstück wird lange warmgehalten und ist dadurch nicht so toll. Da wir uns ja heute nicht beeilen müssen, sind wir etwas später dran und die meisten anderen Gäste sind schon weg.

Fazit Etosha Safari Lodge:

Die Zimmer mit Blick auf die Ebene als Häuschen sind recht großzügig und modern eingerichtet. Das im Hotelbetrieb keine andere Auswahl als Buffet möglich war, hat uns nicht so gefallen. Preislich liegt die Etosha Safari Lodge so im Mittelfeld mit 1567 N$ p. P. für das DZ mit Frühstück. Es war ok hier, aber nicht so dass man unbedingt wiederkommen möchte.
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30 Dez 2018 17:58 #543751
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04.07.2018 Ugab Terrace Lodge

Nachdem wir noch etwas in dem sehr netten Shop der Etosha Safari Lodge gestöbert haben und ein paar Mitbringsel und einen neuen Hut für mich erstanden haben, sind wir unterwegs nach Outjo. Hier müssen wir tanken, kaufen ein paar Getränke und Kleinigkeiten für unterwegs und gehen einen Kaffee trinken in der berühmten Bäckerei in Outjo. Kaffee und Kuchen ist gut und vor allem – das Netz funktioniert hier in der Stadt! Weder im Tree Top Camp noch in der Etosha Safari Lodge hat das vernünftig funktioniert. Also nutze ich die Gunst der Stunde und beantworte schnell ein paar Emails.

Beim Rausfahren aus Outjo erwische ich die falsche Ausfahrt, wir fahren einige Kilometer in Richtung Otjiwarongo, ehe uns der Fehler auffällt und wir umdrehen. Also wieder zurück und dann sind wir auf der richtigen Straße, der C39 in Richtung Khorixas. Unser Busch Navi schlägt schon bald vor, auf die D2752 abzubiegen, die parallel zur C39 verläuft. Das machen wir dann auch und die Strecke ist landschaftlich wirklich sehr schön. Es geht durch ausgetrocknete Flussbetten entlang einer hügeligen Landschaft.

Die Auffahrt zur Ugab Lodge ist steil und aufregend, die Chalets liegen direkt auf dem Bergrücken. Ich habe eigentlich Höhenangst, vor allem an sehr steilen Abbruchkanten. Hier fällt der Berg aber langsam und irgendwie etwas gewölbt ab, so dass man das Gefühl hat, man könnte auch auf dem Hintern herunterrutschen. Obwohl es sicherlich auch ein paar Ecken gibt, an denen man aufpassen müsste, fühle ich mich wohl hier oben. Inga findet die ganze Gegend irgendwie sehr einsam und gruselt sich etwas ob der ganzen Einsamkeit.





Die Aussicht ist atemberaubend.

Ich wandere ein wenig auf dem Gelände umher, schaue mir auch mal die Campsites an, die etwas unspektakulär am Fuß des Bergs untergebracht sind.

Der Gemüsegarten, in dem alles Frische für die Gäste erzeugt wird.







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30 Dez 2018 18:14 #543752
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Das Essen ist lecker, die übliche 3 Gang Menufolge. Es gibt fast überall Oryx. Außer uns sind nur wenige andere Gäste hier, eine Familie mit Kindern, eine Gruppe jüngerer Leute und ein holländisches Paar mit Guide.

Die Chalets sind sehr großzügig.



Nach dem Essen, als wir uns eigentlich schon verabschiedet hatten, hat Inga eine Begegnung mit einem größeren Gecko in ihrem Zimmer. Die Decken im Zimmer sind mit Holzgestängen abgehängt, das sieht toll aus, als Gecko kann man sich aber prima hinter den ganzen Stangen verstecken und es ist klar, den kriegen wir da niemals wieder raus. Die Begegnung mit unbekannten Krabbelviechern ist eine der großen Sorgen, die Inga auf dieser Reise hat und sie ist keinesfalls gewillt, die Nacht mit einem Gecko im Zimmer zu verbringen.

Also ziehe ich los, verständige den Manager. Der bringt seinerseits ein paar Wachleute mit Taschenlampen mit und alle gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach einem Gecko-freien Chalet. Der Manager erzählt, dass die Geckos gerne an den Wolldecken herumknabbern, die als Extras in den Schränken liegen. Also guckt er immer erst nach, ob sich dort ein Gecko versteckt hält und in den nächsten 2 Chalets sind Geckos, die schnell davon huschen. Erst im 3 Chalet kann definitiv kein Gecko gefunden werden und Inga zieht um. Die Situation, wie wir zu fünft mit Taschenlampen die Chalets absuchen, ist ganz skurril. Dann geht es zur Nachtruhe.

In der Nacht setzt ein starker Ostwind ein, der an den Wänden der Chalets zerrt und rüttelt. Das ist für mich neu, im Winter in Botswana wird es zwar auch kalt – für meinen Geschmack manchmal ungemütlich kalt – aber es ist nie so windig! Ich bin froh, in einer festen Behausung zu sein, im Zelt wäre es jetzt sicher sehr ungemütlich.













Am Abend vorher um 17:00 Uhr habe ich ein paar Sachen zum Waschen abgegeben. Die ganzen Sommersachen können wir wegen der Kaltfront nicht anziehen, deswegen müssen die langen Sachen gewaschen werden. Ich bin erstaunt, dass das klappt und ich am nächsten Morgen um 7:00 alles gebügelt zurück bekomme. Super Service und nicht teuer.







Nach einem gutem Frühstück machen wir uns auf den Weg, der vor uns liegt, von der Ugab Terrace Lodge bis nach Swakopmund. Gerne hätte ich mir auch noch die Vingerklip Lodge angeschaut, die quasi gegenüber der Ugab Lodge liegt, aber dafür reicht die Zeit nicht.

Fazit Ugab Terrace Lodge:

Mir hat es sehr gut gefallen. Spektakuläre Lage und Aussicht, gutes Essen. Die Chalets sind großzügig bemessen, die Betten ebenso. Es gibt allerdings keine Moskitonetze, dass könnte eventuell in der heißen Saison von Nachteil sein – in der Winterzeit, in der es sowieso keine Moskitos gibt, stört es eigentlich nicht. Für Leute, die ein wenig mehr Aktion möchten, gibt es auch die Zipline. Die haben wir allerdings nicht ausprobiert, auch niemand gesehen, der Ziplining gemacht hat.
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05.07.2018 – Von der Ugab Terrace Lodge nach Henties Bay und Swakopmund

Wir sind früh unterwegs, weil eine lange Strecke vor uns liegt. Erst nehmen wir die C39 und dann biegen wir auf die C35 ab.



Die Straße, eine ordentliche Schotterpiste, geht vorbei an den Städten Khorixas und Uis. Bei beiden Städten muss man nicht die Stadt durchfahren, sondern die Straße zieht außerhalb der Stadt vorbei, das spart Zeit.

Wir wechseln uns ab beim Fahren durch eine einsame, karge, wüstenähnliche und bergige Landschaft.



Ab und an haben wir den Brandberg im Blick. Handyempfang haben wir auf dieser Strecke fast nie.



Mal kommen uns andere Reisende entgegen, manchmal sehen wir auch Anhalter, die auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit sind, ab und zu sieht man Verkaufsstände, die um diese Tageszeit meist unbesetzt sind.







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...Fortsetzung...



Gegen Ende der Strecke zum Meer hin wird die Landschaft immer flacher, vegetationslos und ein bisschen wie eine Salzwüste. Leider habe ich hier kein Bild gemacht.

Wir fangen jetzt an zu singen „Horse with no name“ von America:

On the first part of the journey I was looking at all the life
There were plants and birds and rocks and things
There was sand and hills and rings
The first thing I met was a fly with a buzz
And the sky with no clouds
The heat was hot and the ground was dry
But the air was full of sound

I’ve been through the desert on a horse with no name
It felt good to be out of the rain
In the desert you can remember your name
Cause there ain’t no one for to give you no pain

Nach ungefähr 5 Stunden, so gegen 14 Uhr kommen wir in Henties Bay an und fühlen uns wirklich, als ob wir etwas geschafft und die Wüste durchquert haben.

Wir wollen erst mal etwas Essen und Trinken und eine Passantin empfiehlt uns das „De Duine“ am Strand. Hier werfen wir erst mal einen Blick auf das Meer. Mann, ist das schön hier! Und warm! Jetzt, wo es im Inland kalt ist, ist es offensichtlich an der Küste warm. Es ist gut 30 Grad warm und sonnig.





Ich finde die Kneipe ganz urig, es wird in der Kneipe geraucht, Kinder rennen in Badeklamotten umher und holen sich schnell ein Eis oder einen Drink, ist ein bisschen wie in den siebziger Jahren hier. Wir scheinen die einzigen Touristen aus Übersee zu sein, die meisten anderen Besucher sind Namibier oder Südafrikaner, die zum Angeln hier zu sein scheinen.

Wir sitzen auf der Terrasse und bestellen erst mal einen Rock Shandy und Fish and Chips (wo wir jetzt am Meer sind!).



Inga fährt den Rest der Strecke nach Swakopmund, ist total begeistert am Meer zu sein und findet es toll, die Wüste links und das Meer rechts.

So gegen 17 Uhr sind wir in Swakopmund im Brigadoon B & B.





Vom Brigadoon aus kann man sogar den Leuchtturm sehen.

Wir machen nur eine kurze Pause, Inga gibt ein paar Sachen zum Waschen und gegen 19:00 Uhr sind wir in der Stadt. Wir gehen ein bisschen spazieren, es ist natürlich jetzt schon dunkel. Dann machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. „Jetty“ und „The Tug“ sind wie üblich schon ausverkauft und so wandern wir nur etwas auf den Steg hinaus. Im „Lighthouse“ gibt es noch freie Plätze und so landen wir dort auf der Terrasse. Es ist immer noch total warm und sommerlich. Nach dem Essen schlendern wir wieder zurück zum Brigadoon.
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06.07.2018 – Frühstück in Swakopmund und Sandwich Harbour Exkursion

Wir haben prima geschlafen, jede im eigenen Zimmer. Die Zimmer sind nicht ganz so groß wie sonst oft in Namibia, aber völlig ausreichend und ansprechend eingerichtet.



Was uns am besten gefällt, ist, dass man direkt vor dem Zimmer auf der Terrasse im Garten frühstücken kann.



Das ist richtig gemütlich und der Spruch „Home away from home“ den man ja öfter mal hört, passt hier wirklich. Der Koch, ein sehr freundlicher Mensch, kommt jeden Morgen in kompletter, weißer gestärkter Uniform mitsamt Mütze zu uns in den Garten und fragt, wie wir denn unsere Eier heute gerne hätten? Wir haben uns an beiden Tagen Omelettes mit frischen Zutaten bestellt. Außerdem gibt es frisches Obst, Joghurt, Marmelade, Käse und Brot und Kaffee aus der Drückerkanne und Orangensaft. Sehr lecker!



An diesem Morgen sind wir ganz allein im Garten des Brigadoon und da unsere Exkursion in Walvis Bay erst Mittags beginnt, frühstücken wir ganz gemütlich.



Die Sonne scheint und es ist auch schon recht warm. So gegen halb neun fängt die Luft plötzlich an zu glitzern. Der Ostwind aus dem Inland setzt ein und der Sand in der Luft bringt alles, uns eingeschlossen, zum Glitzern. Wir sehen aus wie die Vampire aus Twilight..

Als wir die Pension verlassen und zum Auto gehen, passiert Inga das, was vielen passiert, die in dieser Weltregion auf eigene Faust unterwegs sind: Sie entwickeln tiefere Gefühle für das Fahrzeug, das sie sicher durch diese Landschaften bringt! Und so tätschelt Inga heute Morgen unseren Hilux und sagt: Na, Buddy!? Jetzt hat er also seinen Namen weg und wurde von Inga „Buddy“ getauft.



Vormittags gehen wir noch in die Stadt, ein paar Besorgungen machen (es gibt Biltong Wünsche von Freunden in Deutschland) und unsere Vorräte an Getränken und Snacks für unterwegs aufstocken, dann machen wir uns auf den Weg nach Walvis Bay. Das anfängliche Geglitzer hat sich mittlerweile zum halben Sandsturm ausgewachsen, es gibt Sandverwehungen auf der Straße und der starke Wind lässt das Meer sturmumtost aussehen, die Gischt der anlandenden Wellen wird hoch in die Luft gesprüht. Ich bin froh, dass wir die Exkursion erst für nachmittags gebucht haben, ich weiß gar nicht, ob sie bei dem Wetter jetzt möglich wäre.

Am Hafen in Walvis Bay gehen wir noch einen Kaffee trinken, bis wir am Treffpunkt um 13:00 Uhr bei Sandwich Harbour 4x4 sein müssen. In der Zwischenzeit legt sich der Sturm und es klärt sich auf.

Unsere Fahrer sind Elmar, Namibier mit südafrikanischen Wurzeln und Kurt, deutschstämmiger Namibier. Mit uns ist eine italienische Familie unterwegs. Wir verteilen uns auf 2 Autos und los geht es! Entlang der Brutstätten der Flamingos und der rosa Becken für die Salzgewinnung bis zu dem langen Strand, der für die Öffentlichkeit freigegeben ist.





Elmar erzählt uns, das hier am Wochenende doch einiges los ist und die lokalen Leute zum Angeln und Grillen hier rausfahren. Die Italiener sprechen kaum Englisch und so unterhalten wir uns hauptsächlich mit Elmar.

Am Ende des Strands attackiert ein Seelöwe die vorbeifahrenden Autos und versucht, in die Reifen zu beißen. Er scheint tollwütig zu sein und ist ein trauriger Anblick. Ganz allein und von rasender Wut erfüllt verfolgt er alles, was sich nähert.

Dann geht es in den Namib Naukluft Park, für den Besuch muessen Tourveranstalter eine Erlaubnis haben.



Wir fahren am Meer entlang zwischen den Dünen und dem Meer. Die Fahrer müssen teilweise den richtigen Moment abpassen und dann, wenn die Brandung sich zurückzieht, fahren. Wir steigen aus und holen uns nasse Füße.



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Letzte Änderung: 21 Jan 2019 16:07 von kalaharicalling. Begründung: falsches Bild
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