THEMA: Botswana/Namibia Reisebericht
10 Dez 2017 13:24 #501014
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Oulala Fomis, im Ford Fiesta wird es eng............ :woohoo:

Welcome an alle Mitreisenden. :)



29 Oktober 2017

Um 16.15 hebt unsere Airbus A350 pünklich von Genf ab und landet pünktlich um 23.30 am Hamad International Airport Doha. Der "Economy" Class Flug fanden wir echt klasse. Gutes Essen, guter Service, sehr nettes Personal. Die Toiletten wurden sogar öfters von der Crew gereinigt. :silly:

10 Tage vor unserer Reise haben wir von Qatar ein Upgrade Angebot Business bekommen. Da hiess es: First come, First go. Wir waren bestimmt die Ersten! :P Für 500 CH pro Person Zuschlag fliegen wir heute weiter nach Windhoek. :)

Der Transit verläuft zügig da ohne Immigration. Wir müssen nur durch die Security. Die Business Class Lounge erweist sich als ein richtiges Schäppchen. Es gibt Restaurant, Business Center, Erholungsraum und Duschen. Alles separat.

Im Restaurant gönnen wir uns ein Güpli gut frappierten Lawson Brut Champagner. Am Buffet nehmen wir uns verschiedene Sushis. Miam miam, es fängt ja gut an! :lol:

Um 3 Uhr Nachts kann es per Dreamliner weiter gehen.





Die Business Class finden wir echt spitze.





Den Stuhl kann man total flach richten so dass man das Gefühl hat in einem Bett zu schlafen. Jeder bekommt ein "Necessaire de toilette" und ein Pyjama.
Auf dem Bildschirm verfolgen wir den Umweg der die Maschine in Kauf nehmen muss. Die Regierung hat einige politische Probleme mit einigen Nachbarländer und kann daher den Luftraum nicht betreten.






Service, Essen, Schampus, La Crème de la Crème! We are with the angels.........und schlafen auch bald ein. Eine Stunde vor Ankunft bekommen wir ein ordentliches Frühstück serviert.

Um 11 Uhr landen wir auf Hosea Kutako Airport Windhoek.





Die Business Kunden dürfen als Erste aussteigen. So sind wir die Ersten auch bei der Immigration. Stempel hier, Stempel da. Von Toni will man kein Bild, von mir schon.......
30 Minuten später erreichen wir schon den Europcar Schalter. Durch Billigmietwagen.de haben wir einen Ford Fiesta reserviert. Kostet uns 980 euros für die 32 Tagen, Versicherung ohne Selbstbeteiligung inkl.
Wir checken die Karre von A bis Z. Sie ist praktisch neu, 10000 Kilometer am Taco, sehr gute low class Reifen.





Gegen 14 Uhr erreichen wir unser Ziel: Eningu Clayhouse Lodge.





Das Wetter ist nicht besonders schön. Es windet und ist kalt. Gaby empfängt uns ganz herzlich im Salon





und bringt uns anschliessend zum Bungalow 5.









Das Zimmer ist nicht schlecht aber im Schrank fehlt es an Platz für unsere Klamotten. Zum Glück gibt es im Zimmer ein drittes Bett. Da können wir unsere Kleider darauf legen.









Die Moskitonetze machen keinen guten Eindruck. Man sieht einige Löcher.........

Das Badezimmer ist OK und sauber.









Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 10 Dez 2017 13:36 von ANNICK.
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11 Dez 2017 07:44 #501147
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Fortsetzung

Um 16 Uhr gibt es kostenloser Kaffee/Kuchen. Da treffen wir auch 8 deutsche Gäste sowie Bettina die sehr nette Besitzerin.

Danach besuche ich den "Hyde" in der Hoffnung etwas vor die Linse zu bekommen.





Viel ist da nicht los aber 2 Erdhörnchen bereiten mir viel Spass.

















Erdhörnchen sind tagaktiv. Sie leben in kleinen Kolonien in selbstgegrabenen Bauen, deren Tunel ein Areal von 700m2 haben können und 2 bis 100 Eingänge besitzen. Kolonien bestehen entweder nur aus Weibchen und deren Nachwuchs oder nur aus Männchen.





















Nur kurzzeitig suchen Männchen die Bausysteme der Weibchen auf, um die Begattung zu vollziehen. Scheint hier der Fall zu sein.









Um 19.30 wird das Nachtessen im Restaurant serviert. Ein Tischlein wurde für uns gedeckt.





Es gibt Gemüse Curry Suppe, Oryx Steak mit Rissoto und Gemüse sowie ein Parfait Glacé. Schmeckt alles sehr gut.
Anschliessend unterhalten wir uns noch ein wenig mit einigen Gästen. Wird immer schwieriger den Viele verbringen ihre Zeit mit dem I-Pad und Wifi......

Später geht es schlafen. Ich weiss noch nicht wie ich die Nacht verbringen werde ......... Die Matratze muss schon einiges mittgemacht haben! :whistle:

Preis pro Nacht in Halbpension: 2720 N$
Letzte Änderung: 11 Dez 2017 07:58 von ANNICK.
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12 Dez 2017 07:49 #501298
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31.10.2017

In der Nacht habe ich die Matratze umgedreht und so konnte ich meinen Rücken schonen. Manchmal braucht es nicht viel um die Nacht zu versüssen....... :)

Um 8 Uhr geniessen wir ein leckeres Frühstücksbuffet. Bettina ist auch schon da um sich von den Gästen die heute abreisen zu verabschieden. Die Sonne scheint. Da wir heute morgen laufen möchten überreicht uns Bettina einen kleinen Plan.





Eine Stunde später machen wir uns auf den Weg. Er ist gut beschildert. Unter den verschiedenen roten Deckel gibt es Erklärungen über Fauna und Flora. Schade dass man Manche nicht mehr lesen kann............Die Bank macht auch einen schlechten Eindruck.





Anschliessend geniessen wir den Pool in vollen Zügen.





Die Jacuzzi neben dem Pool kann man nur im Winter benutzen.





Zum Mittagessen haben wir uns Quiche mit Salat bestellt. Schmeckt ganz gut. Danach laufe ich wieder zum Hide rüber. Das Erdhörnchenpaar scheint wieder da zu sein. Da wird auch golo golo getrieben....... :P

















Es verschwindet aber sehr schnell. Bald kommt aber zu meiner Freude Nachschub. Eine kleine Kolonie.

























Es ist goldig ihnen zuzugucken.













Der Himmel bedeckt sich auf einmal sehr schnell und eine halbe Stunde später schüttet es wie verrückt. Wir verschwinden ins Zimmer und packen schon einmal unsere Sachen für den nächsten Tag. Zum Apéro gönnen wir uns einen Rock Shandy.

Zum Abendessen sind wir nur noch 4 Personen. Es gibt gemischter Salat, Chicken mit Gemüse und Gratin und Cheesecake. Draussen regnet es immer noch gewaltig.

Morgen geht es weiter nach Ghanzi.

Fazit zum Eningu Clayhouse:

- günstige Lage unweit vom Flughafen

- gute Küche

- sehr nette Besitzerin

- Zimmer und Badezimmer sind leider in einem traurigen Zustand. Sie können echt einen Lifting gebrauchen.

- die Hinweise auf den Wanderwegen würde ich auch wieder erneuern.

- Preis/Leistung stimmt nicht ganz meines Achtens.
Letzte Änderung: 12 Dez 2017 18:00 von ANNICK.
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13 Dez 2017 07:59 #501437
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@danke Konni für das Bild. Ich musste grinsen.... B)

01.11.2017 Nicht unser Tag!

Bis um 3 Uhr hat es geschüttet. Nach dem Frühstück erklärt uns Bettina dass der letzte kilometer der Lodgezufahrt unter Wasser steht. Wir sollen daher den Umweg über ihr Haus nehmen. Toni ist schon ganz nervös als wir um 8.30 die Lodge verlassen.

Da wir nach Botswana fahren habe ich mich für die Abkürzung über Witvlei entschieden (D1808 - D1800). Hätte ich lieber nicht.... :pinch:
Die ersten 5 Kilometer gehen ohne Problem. Ausser Ziegen und Schafe sehen wir nichts auf der Piste.





Danach müssen wir aber abwechselnd den Wagen verlassen und die Füsse waschen....... :whistle: Toni bellt jedes Mal.... :evil:









Einmal bleiben wir sogar fast stecken. Mensch sind wir erleichtert als wir endlich die B6 erblicken. Für die 82 Kilometer haben wir fast 3 Stunden gebraucht....... :blush:
In Gobabis wird getankt. Wir kaufen auch noch Kleinigkeiten im Spar.

Gegen 14 Uhr halten wir an der Grenze Buitepoos (Namibia/Botswana) an. Wir sind nicht die Einzigen. Wir benötigen 40 Minuten bis der ganze Papierkram erledigt ist. Botswana verlangt auch eine Roadtax von 154 Pulas.
2 1/2 Stunden später kommen wir in Ghanzi an. Wir tauschen zuerst Geld im 4 Corners Bureau de Change. 1 US$ = 9,70 Pulas





Die Sonne knallt wie verrückt und es wird richtig heiss.

Danach geht es Richtung Thakadu Bush Camp wo wir heute Nacht übernachten. Die letzten 3 Kilometer dorthin sind schon "rocky" wie auf der Webseite beschrieben.
Die Leute scheinen hier viel Humor zu haben.





Eine Schildkröte steht mitten auf der Piste. Ich trage sie auf die Seite.





Wir werden von Marike herzlich empfangen. Die Besitzer sind in Urlaub und sie schmeisst den Laden seit einer Woche. Unser erster Eindruck: die Anlage ist RUN DOWN!
Marike begleitet uns zum Chalet 1. Wir können davor parken und das Gepäck ausladen.









Zum Glück gibt es 2 Betten im Zimmer denn das Doppelbett wird sehr eng sogar für Honeymooner...... :lol:









Die Luft da drin ist stickig. Hinter dem Doppelbett findet man einen Schrank mit Safe.





Marike weiss nicht wie die Klimaanlage funktionniert. Ich kümmere mich gleich darum und innerhalb 5 Minuten wird es im Zimmer kühler.
Das Badezimmer wirkt nicht gerade romantisch aber ist sauber.









Später sehen wir uns die Anlage genauer an. Am Wasserloch ist nichts los. Im Pool sehen wir auch Niemand.





Im Restaurant bleibt man keine Ewigkeit sitzen denn der Rücken leidet sehr schnell......









Wir unterhalten uns mit einer Gruppe Overlander. Einer ist Reiseführer. Zum Nachtessen bestellen wir Kudu und Zebra Steaks. Beide sind hart wie ein Brett und die Pommes schwimmen im Fett. Nix miam miam..... :woohoo:
Zum Glück hilft das St Louis das Ganze zu runterspülen.





Wir beschliessen morgen auf das Frühstück zu verzichten.

Preis ohne Frühstück: 1100 Pulas
nicht gerade geschenkt......

Morgen geht es weiter nach Maun und Kwai River
Letzte Änderung: 13 Dez 2017 08:15 von ANNICK.
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14 Dez 2017 08:37 #501550
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@Udi: die Wohlfühllodge kommt zum Glück! :)

@Guggu: ja die Bude kann man echt vergessen......... :pinch:

02.11.2017

Gegen Mitternacht weckt mich mein Toni. Er hat wegen der Matratze starke Rückenschmertzen. Wir beschliessen die Matratze direkt auf den Boden zu legen denn die Bettlatten haben schon bessere Zeiten gesehen...... :whistle:
Es scheint zu wirken, Toni schläft schnell ein.

Fazit: Thakadu Bush Camp als Zwischenstop gerade OK. 2 Nächte würde ich hier bestimmt nicht bleiben wollen.... B)

Um 7 Uhr packen wir schon unsere Sachen ins Auto. Danach tanken wir an der Engen Station in Ghanzi. Da kann man sich auch einen Kaffee und Kekse besorgen.

Die Strecke bis nach Maun lässt sich gut fahren. Um 11 Uhr erreichen wir die Stadt. Es herrscht ein reger Verkehr.





Den Flughafen finden wir ohne Problem sowie das Mack Air Office wo wir einen Flug zum Hyena Tented Camp gebucht haben. Da werden wir sehr freundlich begrüsst. Unsere Koffer können wir im Office für die ganze Zeit abstellen. Wir nehmen nur eine grosse Reisetasche mit. Toni parkt den Wagen im Flughafengelände. Ist kostenlos.
Anschliessend kommt ein Mack Air Angestellter und bringt uns direkt zum Check In. Innerhalb 5 Minuten ist alles erledigt. Ein Minibus führt uns zu unsere GA8 AIRVAN Maschine.





Der Pilot erweist sich als eine sehr hübsche Dame. Ein Praktikant begleitet sie.





Wir sind die einzigen Passagiere. Das Flugzeug startet pünklich um 12 Uhr.





Die Landschaft von da oben ändert sich mit der Zeit. Wouah!









35 Minuten später landen wir auch schon auf dem Hyena Tented Camp Airstrip. Da erwartet uns Kyle. Zum Camp sind es noch 13 Kilometer.





Bei Ankunft gibt es einen Welcome Drink. Danach gehen wir zum Lunch denn wir haben Hunger! Die Quiche sowie die verschiedene Salate schmecken ausgezeichnet.
Erst jetzt nehmen wir uns die Zeit die Anlage genauer zu betrachten.
Das Restaurant sowie der Salon wirken sehr gemütlich und gepflegt.





Das Highlight bleibt die Terrasse mit Blick auf dem Wasserloch.





Dieses hat öfters Besuch.









Schade dass der winzigePool seit längerer Zeit nicht mehr in Betrieb ist. Auf der Webseite wurde aber nichts vermerkt. Der Grund: die Elis haben ihn manchmal besucht......





Wir werden von Roger, unser Guide, zum Zelt 1 gebracht.













Von aussen macht es einen sehr guten Eindruck. Die Terrasse lädt zum Faulenzen ein.





Das Zimmer besitzt viel Charme.





Es gibt auch einen Safe.





Das Badezimmer ist vom Klo getrennt. Finde ich immer gut.









Unter dem Zelt ist es aber kaum auszuhalten bei über 40 Grad. Hoffentlich wird es in der Nacht kühler. Wir packen schon einmal unsere Sachen aus.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 14 Dez 2017 08:58 von ANNICK.
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15 Dez 2017 08:03 #501652
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Fortsetzung

Um 15.30 gibt es Kaffee/Kuchen auf der Terrasse. Ein englisches Ehepaar wird uns zum Game Drive begleiten. Eine halbe Stunde später geht es los. Schade dass das Camp so weit vom Kwai River entfernt ist. Wir brauchen eine gute halbe Stunde bis wir die Hauptpiste Maun - Kwai Village erreichen. Wir überqueren sie und brauchen noch 15 Minuten bis wir endlich einige Tiere vor die Linse bekommen.

Zuerst Monsieur Kudu





dann ein Wasserbock





und später viele Zebras.





Die Engländer sind nicht gerade begeistert. Sie wollen unbedingt "Lions" sehen. Roger bemüht sich. Wir fahren eine Weile herum und endlich bingo! Zuerst erblicken wir einen Löwen





dann einen Zweiten





und ein Dritter kommt auch noch dazu!





Roger freut sich wie ein kleines Kind für uns. Die Engländer sind kaum noch zu halten. Wir verfolgen die 3 Burschen. Der Eine geht schon einmal einen Schluck trinken.









Roger erklärt uns dass dieser Löwe vor 7 Tagen eine schleckliche Infektion im rechten Auge hatte. Der Parktierarzt hat ihn betäubt und behandelt. Es scheint ihm besser zu gehen.









Der zweite Löwe nähert sich auch zum Wasser um seinen Durst zu löschen.







Die Freude ist total als der Dritte sich auch noch dazu hinsetzt.





Wir gucken eine Weile zu.













Nach 20 Minuten verschwinden leider die Drei wieder.

















Roger bringt uns anschliessend zum Sundowner Viewpoint. Wir sind leider ein bisschen spät dran.





Wir kommen erst um 20.00 wieder in die Lodge an. Wir haben keine Zeit mehr uns umzuziehen. Wir waschen unsere Hände und begeben uns zum Tisch. Die Lodge ist heute ausgebucht. 2 grosse Tische wurden gedeckt. Der Eine für eine Gruppe und der Andere für uns, der Lodge Manager, die Tour Guides, das englische Ehepaar und ein slowakisches Ehepaar.





Das Ambiente am Tisch wird "hot" und der Wein fliesst à gogo. Toni ist total in seinem Element und erzählt Witze. Der Engländer und der Slowake machen auch schön mit. Ich möchte morgen früh um 5 Uhr aufstehen und steige auf Wasser um.

Gegen 23 Uhr finden wir endlich wieder unser Zelt.
Letzte Änderung: 15 Dez 2017 08:23 von ANNICK.
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