THEMA: Fuchs du hast den Sack gestohlen/ZigZag ins Kaoko
25 Nov 2017 23:48 #498798
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22.09.2017 Grootberg Lodge (endlich)

Nach der Registrierung am Gate und einigen Fotos legen wir Low Range ein und rumpeln die steile Auffahrt hoch.





Der Empfang in der Lodge ist sehr herzlich und die Aussicht in Echt natürlich noch viel schöner, als auf den Fotos.



Wir bekommen die angefragte Nr. 13 (Danke Bavarian George).



Die Hütten sind sehr sauber und OK.



Dann sofort zum Pool, wo wir gerade noch 2 Liegen ergattern.



Die Aussicht ist grandios





und wir kommen sehr nett mit zwei deutschen Paaren ins Gespräch.



Cindy und Sebastian sind Erstreisende. Sebastian ist wahnsinnig gut informiert und hat auch im Forum gelesen.



Sebastian fragt nach unserer Meinung, ob die Strecke Grootberg, Galton Gate nach Anderson Gate in einem Rutsch zu fahren ist. OK, machbar ist es, aber ziemlich anstrengend und ambitioniert ! Die beiden werden sie Strecke wohl fahren. Hoffentlich haben sie so ein Sichtungsglück wie wir ! Bei interessanten Gesprächen vergeht die Zeit im Nu.







Das Abendessen ist sehr lekker. Es gibt Oryx mit Pfeffersosse. Nach dem Essen gehen wir mit Cindy und Sebastian noch auf einen Drink raus. Die Lodge Angestellten singen und tanzen drinnen. Sie machen das mit voller Begeisterung.



Es ist an der Zeit, etwas zur Lodge und dem Personal zu sagen. ALLE hier sind so etwas von nett und serviceorientiert. So etwas haben wir in Namibia nicht oft erlebt. Vom Empfang über den Kofferträger und die Bedienungen. Alle sind fröhlich und motiviert. Früher hat man ja auch andere Sachen über Grootberg gelesen. Das scheint Vergangenheit zu sein. Ganz toll und ein dickes Danke !



Wir unterhalten uns weiter gut und verabschieden uns nach einem fröhlichen Abend ! Das Bett ist bequem und wir schlafen schnell ein.
Letzte Änderung: 26 Nov 2017 08:44 von casimodo.
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26 Nov 2017 18:30 #498971
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23.09.2017 Grootberg Lodge nach Hoada Campsite

Um 07:10 wachen wir durch die abreisenden Nachbarn auf. Über dem Tal liegt der Dunst. Gegen 08:30 räumen wir dann mit etwas Wehmut den Bungalow. Hier kann man es länger aushalten.



Das Frühstück ist gut. Nach einem Omelette machen wir es uns am Pool bequem.



Beim Reisebericht schreiben und Vögel fotografieren

Mountain Chat


Rosy-faced Lovebird


Speckled Pigeon


genießen wir die tolle Sicht und die Ruhe.



Alle anderen Gäste sind weg und es herrscht Stille.





Es grummelt uns beiden etwas im Magen, aber nicht schlimm.



Der Jack Russell der Eigentümer heißt „Leopard“ auf Landessprache und macht seinem Namen alle Ehre.



Grootberg ist genau unser Ding ! Aber der Höhepunkt des Tages steht uns noch bevor ! Heute treffen wir endlich Ingrid und Helmut ! Aber wann ? Wir hatten nur kurzen Funkkontakt und haben keine Zeit ausgemacht….

Also Brechen wir gegen 13:15 auf in Richtung Hoada.



Vorsichtig geht es die steile Abfahrt herunter und dann in Richtung des sehr nahen Hoada.





Ob Franzicke und der Ranger bereits da sind ? Wir sind fast ein wenig aufgeregt…. Unser kleines Abenteuer beginnt nun….

Letzte Änderung: 26 Nov 2017 18:36 von casimodo.
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27 Nov 2017 23:04 #499272
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23.09.2017 Ankunft in Hoada und Treffen mit Franzickes

Als wir um zehn vor zwei an der Rezeption in Hoada anhalten steht ein zuerst einsamer Bushlore-Landcruiser dort. Zuerst einsam, weil wenige Sekunden später ein bestgelaunte Ingrid gefolgt vom Ranger auf die Bildfläche tritt.



Was freuen wir uns ! Eine herzliche Begrüßung und ohne Absprache fast eine Punktlandung.
Dann geht es dem Camp-Attendant hinterher in Richtung der Capsite.



Und die gefällt uns ausgesprochen gut !



Helmut baut die Markise auf, denn es ist Ende 30 Grad und völlig windstill.



Selbstredend war die ultralange Anreise so anstrengend, dass nur ein Icecold Beer hilft.



Es gibt viel zu erzählen. Ingrid und Helmut hatten nur ganz kurz Zeit für die Anreise und die Einkäufe.



Zudem haben sie noch allerlei Köstlichkeiten für uns mitgebracht. Wir werden in den nächsten Tagen mal wieder allerköstlichste Lebensmittel und den ein oder anderen netten Wein zusammen vernichten.
Denn das können wir vier alle in etwa gleich gut und konnte das schon das ein oder andere Mal unter Beweis stellen !

Was echt total nervig ist, sind die Mücken. Permanent surren einem 10 – 20 Mini-Fliegen um den Kopf und setzen sich in die Augen, in die Ohren und vor allem in die Haare.



Also Flucht zum Pool, wo alle Liegen belegt sind.



Und es ist sehr, sehr heiß. Also wieder zurück in den Schatten. Wir bekommen Besuch von einem sehr fröhlichen Mädchen und ihrer Mutter.



Dann schmeißen wir den Grill an und merken gleich, dass die Teamarbeit bei den Vorbereitungen völlig unstressig und unkompliziert verläuft. Das sollte bis zum Ende so bleiben. Es wird schnell dunkel und wir lernen Wolli kennen. Ein total knuffiger Käfer, der sich immer wieder auf den Tisch setzt.



Unterbrochen von einer Gesangseinlage der Camp-Betreiber



genießen wir den ersten gemeinsamen Abend mit lauter Köstlichkeiten und kurzweiligen Gesprächen.



Wo wir morgen wohl landen ? Wild Campen ! Wir, das dekadente Bankerpack ? So nennen uns liebevoll unsere Nachbarn und Freunde ! Aber das ist eine andere Geschichte. Gute Nacht Ingrid, gute Nacht Helmut, gute Nacht Kerstin….. gute Nacht Afrika !
Letzte Änderung: 27 Nov 2017 23:10 von casimodo.
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28 Nov 2017 20:09 #499425
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24.09. 2017 von Hoada über Palmwag und Sesfontein in den Hoanib und Ganamub

Nach einer Nacht mit gutem Schlaf kommt so gegen 7:00 Uhr Bewegung in die Kleinst-Reisegruppe.



Die erfahrenen Camper aus dem mondänen Stutti haben das hochwertigere Material.
Ratet mal, wem der Aufsatzkaffee-Filter gehört und wem der Outdoor Gourmet Kaffee ? ;)





Aber im Ernst, die Franzicke Variante ist schon sehr cool. Allerdings hat die morgendliche Kaffee-Brüherei für mich etwas meditatives.



Nach einem netten Frühstück und einer Dusche steigt die Spannung. Heute ist es soweit ! Zuerst nach Palmwag zum Permit-Kaufen und (hoffentlich ) Tanken und dann über Sesfontein in den Hoanib. Voller Vorfreude verlassen wir die schöne Campsite. Wären nur die elenden Mücken nicht dort gewesen…



Erneut geht es über den Grootberg Pass



Und durch schöne, weite Landschaft





Und an einem Schwarzstorch vorbei in Richtung Palmwag.



An der Tanke ist unser aller Laune lustig, euphorisch! Der Tankwart muss das aushalten!







Den Wüstenstaub auf dem Tankstellenschild nutze ich zu einer kleinen Widmung.



Dann noch in die nahe Lodge zum Permit und Feuerholz kaufen.



Die Lodge macht einen schönen Eindruck.



Das Personal an der Rezeption allerdings nicht.

Dann nehmen wir die Funkgeräte in Betrieb.



Als Teen hatte ich mal ein Funkgerät und den Namen „Ozelot1“ ! Als ich das Ingrid und Helmut erzähle, versuchen die beiden höflich zu bleiben….



Ozelot 1 ist doch total cool, oder ?

Egal, weiter geht es in Richtung Fort Sesfontein.



Die Erinnerungen an unsere Reise in 2013 werden nun aufgefrischt. Die Landschaft ist grandios.











Dann erreichen wir Sesfontein.

An der Tankstelle gibt es Diesel. Das ist schon einmal eine gute Nachricht, denn so müssen wir in Purros nicht nachtanken.



Bei veritabler Hitze (Ende 30 Grad) betreten wir das Fort Sesfontein.





Hier schmieden wir Pläne für den Rest des Tages, trinken einen Rock-Shandy,



kühlen die Fahrer-Waden ab



und dann geht es los zu unserem Highlight der Reise…..



Letzte Änderung: 28 Nov 2017 20:25 von casimodo.
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30 Nov 2017 00:30 #499664
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24.09.2017 Fort Sesfontein in den Hoanib und Übernachtung im Ganamub


Einige Kilometer nach unserer Abfahrt aus Sesfontein biegen wir nach links ab in Richtung Hoanib.



Wir hatten uns gemeinsam für diese Strecke entschieden, obwohl wir vom Bull Dust gehört hatten. Aber so lernen wir selbigen auch endlich einmal persönlich kennen. Gleich am Anfang geht es in einen recht unübersichtlichen Sandkasten mit tief ausgefahrenen Spuren in großer Anzahl über.

Wir fahren mit 2,2 Bar auf den Reifen in diese Sandkiste hinein. Wir sind zwar schon ein wenig im Tiefsand herumgefahren, aber das hier ist für uns eine neue Erfahrung. Bilder sind keine entstanden, wir waren zu angespannt. Aber unser Automatik Hilux 3 Liter Turbodiesel stellt sich als sehr zuverlässiges Gefährt heraus. Ganz locker stellt er immer den richtigen Gang und ausreichend Drehmoment zur Verfügung. Franzickes fahren etwas weiter links und ziehen eine Staubfahne hinter sich her.



Wir müssen mehrmals mit den Scheibenwischern eine dicke Staubschicht von der Windschutzscheibe wischen.

Dann wird der Sand fester





und wir erreichen eine weite, sandige Ebene, in der gerade ein gespenstischer Sandsturm tobt.



Eine abgefahrene Stimmung. Ein unfassbar intensives Erlebnis und auch ein wenig spannend !



Um uns herum versuchen einige Giraffen Schutz vor dem Wind zu finden.





Wir halten neben Ingrid und Helmut an und sind alle ganz von den Socken !





Dann müssen wir weiter und erreichen etwas später das Gate. Zwei nette und cool aussehende Jungs kontrollieren unser Permit.





Dann geht es an Elephant Song vorbei in den grünen Hoanib hinein.



Der hat unerwarteter Weise noch Wasser!



Und Wasservögel.

Three-banded Plover



Blacksmith Plover



Anfangs bin ich ganz froh, dass Helmut mit seiner größeren Offroad-Erfahrung vorfährt.

Es geht durch eine etwas tiefer ausgefahrene, sehr wackelige Wasserpassage durch traumhaft schöne Landschaft.



Und es ist viel grüner, als gedacht.



Dann erreichen wir eine nicht fotografierte Stelle, an der auch Bele, Matte und die Muckels das Flussbett des Hoanib verlassen haben und im rechten Winkel eine Böschung hoch mussten. Helmut versucht den direkten Weg hoch, das ist aber zu steil. Dann wird es wieder sandiger.



Inzwischen ist mein Gefühl für das Auto aber besser geworden und das Vertrauen steigt. So langsam macht es mir richtig Spaß !

Die Landschaft wird immer schöner !







Dann erreichen wir die Poort ! Der Name war für mich immer mystisch….



Und bleibt es auch.

Da Kerstin etliche Fotos macht, entwischt uns Franzicke. Wir wollten nach der Poort in den Ganamub nach rechts abbiegen und uns einen Übernachtungsplatz suchen. Die Ausfahrt finden wir überhaupt nur Dank der im Navi zu Hause bereits eingegebenen Wegpunkte aus Basecamp. Eine ganz bequeme Lösung. Die Ausfahrt ist praktisch nicht zu erkennen und ich gehe zu Fuss auf die Suche nach einer Fahrspur…. Mit Erfolg.



Dann kommen Franzickes zurück.



Ozelot 1 hat den Ranger-Cruiser in seinem unaufhaltsamen Vorwärtsdrang gebremst. Und so geht es mit etwas Spannung im Bauch in den Ganamub hinein.



Dort treffen wir direkt auf Giraffen, die direkt neben dem Auto an den Büschen fressen.



Kerstin und mir kommt fast zeitgleich der Gedanke, dass eine nach links abgehende Fahrspur vielleicht zu einem Übernachtungsplatz führen könnte. Kerstin läuft vor, ich folge zu gleich mit dem Auto.



Die Spur führt uns zu einem leicht erhöhten Übernachtungsplatz unterhalb eines kleinen Berges mit einem Out of Africa Blick erster Klasse !



Franzickes sind nun auch da und ebenso begeistert. Eine Feuerstelle gibt es auch schon. Also installieren wir uns.



Helmut kommt zurück von der Buschtoilette und meint in seiner unnachahmlich trockenen Art und hessischem Dialekt „ Ei da hinne hadds sogar ne Toiledde! Eschdd jeddsd!“

In 100% unkomplizierter Teamarbeit entsteht das Abendessen. Schaut auf die Flasche : Magic B) ;)



Ingrid zaubert eine Gourmet-Salat (Majmmjam) hin,



der Wein (Chocolate Block und Diemersfontein Pinotage) wird entkorkt,



viele Fotos gemacht und dauernd von unserem Glück geschwärmt !





Ich baue mein Stativ auf, um Fotos von uns vieren zu machen. Der Tiefsand erschwert meinen Spurt. Wir lachen viel….





Leider auf meine Kosten ! ;) ;)





Langsam wird es dunkel, das Lagerfeuer lodert





und vier glückliche Seelen sind am Ende eines tollen Tages traurig, dass man dann doch irgendwann Müde wird.

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Letzte Änderung: 30 Nov 2017 20:38 von casimodo.
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02 Dez 2017 13:16 #499939
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25.09.2017 weiter durch Kaoko durch den Ganamub zu Signal Hill

In der letzten Nacht musste ich wie gewohnt einmal auf Toilette. Etwas unheimlich fand ich es schon, als ich mit Taschenlame und Unterhose in die stockdunkle, kühle Nacht ging. Geschlafen haben wir wieder sehr gut im Dachzelt. Durch die Fliegengitter kommt viel Frischluft und das liebe ich. Mit Zusatzdecke und den Schlafsäcken wurde es uns wieder nicht kalt.

Am Morgen wird uns allen noch einmal bewusst, an welch schönem Platz wir hier gelandet sind.








Ingrid und Helmut sind auch wach und jeder stapft irgendetwas erledigend in der Wüste herum.





Ich gehe auf Erkundung auf den von Helmut entdeckten Klo.



Er ist etwas erhöht in den Fels gebaut.



In einer zerbröselten Tupperdose liegt ein Gästebuch von 2008. Ich blättere während meines Vorhabens darin herum. „Still one of the best settings für a sitting“ hat jemand geschrieben.



Ich lache ! Schon verrückt…. Jemand hat zwei Haken für eine Hängematte in den Fels getrieben.



Dann gibt es Frühstück.



Bei unseren knallbunten Tischdecken ist man sofort wach ! Wenn Ingrid ihre Tischdecke ausbreitet (in Afrika ist sie sehr schön, in Deutschland dürfte der Einsatz problematisch sein ) sagt sie grinsend „Schiraff!“ und jedesmal Lachen wir und wiederholen „Schiraff“.



Helmut versucht Ingrids defekten Beifahrerfensterheber zu reparieren. Aber der Inscheneur hads schwör. Gestern hat Ingrids elektrischer Fensterheber den Geist aufgegeben Im sandigen Flusbett echt nervig.

Nach dem gemütlichen Frühstück an diesem schönen Platz gönnt Helmut sich eine Belohnung.



In Hoada hatten Kerstin und ich uns mit Peaceful Sleep eingenebelt. Helmut bekam einen Hustenkrampf und behauptet bis Ende des Urlaubes steif und fest, wir seinen Schuld ! Niemals ! Die Stinkezigarre (Helmut wird mich hassen) ;) :kiss: ist der Verursacher des Katarrhs !

Dann brechen wir mit gleichzeitiger Wehmut und Vorfreude auf zu unserer Fahrt durch den Ganamub.





Er ist recht einfach zu fahren, grüner als gedacht und landschaftlich ein Traum.



Blumen blühen, knorrige Bäume einzelne Giraffen….







Wir lassen uns treiben und gehen es gemütlich an.



Herrlich, unglaublich !







Dann erreichen wir die D3707.









Einige Kilometer geht es diese nun entlang bis zur Abzweigung in Richtung Signal Hill.









Dort denken wir an einige liebe Forumsmitglieder, die uns zu unserer Route mit inspiriert haben.





Übernachten wollte ich (wir) hier aber eher nicht. Die D3707 ist sehr nahe.



Wie immer formuliere ich etwas unsauber „der Platz hier ist mir doch etwas zu öffentlich!“ OK, ich denke darüber nach !



Wir klettern auf die Felsen und genießen die Aussicht.



Es geht etwas Wind und um uns herum nur endlose Landschaft, Ruhe und einige Springböcke.





Das Telefon bringt willkommene Abwechslung. Ingrid telefoniert lange mit einer Freundin.Kerstin dann auch. Irgendwelche Frauenthemen werden vermutlich besprochen…..






Wictige Planungsarbeit wird verrichtet ! Puuuuh !



Weiter geht es dann in Richtung Obias. Den Fearless Pass lassen wir erst einmal aus. Mal schauen, wo es uns heute Nachmittag hin verschlägt…….

und Kerstin hat gerade Krügercamps für Ende Oktober 18 gebucht. Wird wieder nix mit Afrika-frei B) B)
Anhang:
Letzte Änderung: 02 Dez 2017 21:55 von casimodo.
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