02.10.2017 Okonjima
Nachdem wir uns am Tor angemeldet haben, fahren wir zur Bush Suite. Gegen 12:30 Uhr heißt es dann „Home Sweet Home“.
Das Geschrei ist groß, als Suzen uns sieht. Sie konnte mit unseren Nachnamen nichts anfangen und hatte keine Ahnung, dass wir ihre Gäste sind. Nach der herzlichen Begrüßung stellt sich Selma als unsere Köchin vor. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben,
ruft uns Suzen auch schon zum Essen. Es gibt leckeren Salat mit gegrillter Hähnchenbrust und zum Nachtisch Eis. Zur Feier des Tages und unserem 10jährigen Jubiläum wird anschließend noch eine Flasche Sekt geköpft. So gestärkt, relaxen wir ein wenig auf der Terrasse
und beobachten unsere tierischen Besucher. Neben diversen kleinen Vögeln, besuchen uns auch Warzis, Springböcke,
Perlhühner,
Rotschnabelfrankoline und Gelbschnabeltokos. Um 15:30 Uhr kommt Rohan und begrüßt uns herzlich. Bei Kaffee, Tee, Muffins und Blätterteigröllchen besprechen wir schon mal grob unsere Aktivitäten für die nächsten Tage. Gegen 16 Uhr starten wir zur Leopardenpirsch,
wobei wir natürlich auch nach anderen Tieren Ausschau halten. Wir empfangen das Signal von Isaskia („schön“ auf Damara), die wir schon 2015 kennengelernt haben. Unterwegs sehen wir Oryx,
Kalahari-Heckensänger, Rotschopftrappen, Damaratschagras, Giraffen,
Warzenschweine, Grauducker, Steinböckchen,
Zebras,
Rotschnabelfrankoline, Riesenglanzstare, Kapturteltauben, Kronenkiebitze, Drosselwürger, Maricoschnäpper, Impalas, Graulärmvögel, Red Hartebeester, Schakale,
Perlhühner, Kudus, Riesentrappen,
einen Honigdachs, Weidelandpieper, Singhabichte, Namaflughühner, Swainson-Frankoline, Rotbauchwürger, Gelbschnabeltokos, Gnus und Bergzebras,
wovon eins scheinbar ein Schlammbad genommen hat.
Fortsetzung folgt