THEMA: Namibia 2017 - kein Reisebericht..
23 Jul 2017 13:54 #482222
  • NordlichtGoesAfrika
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  • NordlichtGoesAfrika am 23 Jul 2017 13:54
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...aber eine kurze Info/Bewertung über unsere Unterkünfte/Campsites möchte ich doch hierlassen :laugh:

Hallo zusammen,

nachdem ich hier schon zahlreiche Tipps bekommen/gelesen habe, möchte ich mich in Form einer Bewertung unserer Unterkünfte revanchieren. Dies sind natürlich unsere eigenen Eindrücke.....

Wir waren Anfang Juni mit einem Toyota Hillux DC von Bidvest unterwegs. Flug, Mietwagen und fast alle Unterkünfte haben wir über Iwanowski gebucht.

Flug mit Air Namibia: auf dem Hinweg waren zumindest unsere Flugbegleiter etwas unmotiviert, das war auf dem Rückweg deutlich besser. Essen und Sitzcomfort waren aber okay. Der Flieger kam komplett ohne Gepäck in WDH an, das wurde uns nach fünf Tagen nachgeliefert (die lange Zeit resultierte dadurch das AN den folgenden Tag nicht geflogen ist und wir dann noch einen Unterkunftswechsel hatten). Das das ganze bei 300 Koffern mehr oder weniger reibungslos geklappt hat, finde ich bewunderswert, zumal der Flughafen am Ankunftstag total überfordert wirkte…

Ondekaremba Campsite: schön im „Busch“ gelegen, wir fanden es für den Ankunftstag perfekt. Die Campsite und auch die sanitären Anlagen waren sehr sauber, wir wurden von der Lodge noch mit zusätzlichen Decken ausgestattet, da unsere zusätzlichen Schlafsäcke ja im Koffer waren und es nachts sehr kalt wurde. Sehr nettes Personal. Wir konnten viele Vögel und auch einige Antilopen entdecken. Wir waren allerdings alleine auf der Campsite, ich kann mir vorstellen das es bei Vollbelegung (es gibt 3 Campsites) nicht so schön ist, da alle drei direkt nebeneinander sind. Hängt dann aber auch von den Nachbarn ab…
Die Lodge an sich war nur mit zwei weiteren Urlaubern belegt, es war zwar alles sauber, wirkte aber irgendwie "lieblos". Vielleicht täuschte der Eindruck aber auch, da wir ausser der Rezeption den Rest nur auf einem kurzen Spaziergang gesehen haben.

Erindi Camp Elephant Campsite: Es gibt 29 Campsites, die in verschiedenen „Kurven“ nebeneinander stehen. Jede Campsite hat ein gemauertes Bad mit Küchenzeile, Abwaschbecken, Kühl- und Gefrierschrank, sowie einen Braaiplatz, Bank und Tisch und Sonnenschutz. Zum Wasserloch sind es wenige Meter, dort haben wir Hippos gesehen. Ausserdem gibt es einen Shop, eine Rezeption, eine Laundry und einen netten Pool. Auch hier war wieder alles sehr sauber. Wir haben uns ein Self-Drive-Permit gekauft (NAD 300) und sind selbst durch einen Teil des Parks gefahren. Dort sahen wir Giraffen, Baboons und div. Antilopen. Ausserdem gibt es einen Allradtrail (für uns als Allrad-Anfänger toll). Später haben wir noch den Evening Drive gebucht, wo wir auch noch Löwen gesehen haben. Die Elefanten wollten sich uns nicht zeigen. Wie wohl in fast allen privaten GameReserves werden hier die Löwen GPS überwacht, unser Guide meinte aber das er sie so gefunden hat.
Wir fanden den Drive okay, der Guide war allerdings nur mittelmäßig motiviert und wir hatten teilweise das Gefühl das er "Dienst nach Vorschrift" machte und nicht mehr.
Die netten Damen an der Rezeption waren dafür aber sehr hilfsbereit bei dem Versuch der Wiederbeschaffung unseres Gepäcks und auch nicht genervt als ich gefühlt zum 100. Mal fragte ob es inzwischen angekommen ist….

Namutoni Campsite: eben eine NWR Campsite, aber von denen drei, die wir besuchten, die beste. Am Wasserloch war leider nicht ein Tier (letztes Mal hatten wir hier Elefanten und Nashörner gleichzeitig), dafür hörten wir nachts die Löwen brüllen. Die sanitären Anlage waren auch wieder sehr sauber.

Okaukuejo Campsite: mir war es hier deutlich zu gross und zu voll. Wir hatten leider einen Platz direkt vor der Toilette, so das ständig jemand über unsere Campsite lief. Der Shop war im Gegenzug zum letzten Mal sehr gut ausgestattet, der Pool leider wegen Renovierung geschlossen. Wir haben einen Abend im Restaurant gegessen, für die Menge an Menschen war es okay, aber kein Highlight.
Das Wasserloch ist zwar toll, nur leider auch total überfüllt. Am ersten Abend hatten wir noch mehrere Gruppentouren am Platz, wobei Mitglieder der einen Gruppe meinten, sie müssten mit ihrem Gekichere und lautstarken Lästereien über ihren Guide alle anderen unterhalten. Als jemand anderes sie darauf hinwies bitte leiser zu sein, wurden sie auch noch frech und fingen an sich irgendwelche Videos auf dem Handy anzuschauen…ohne Worte. Auch nachts war es zumindest die erste Nacht sehr unruhig auf dem Platz.
Bemerkenswert fand ich, das die sanitären Anlagen trotzdem immer sauber waren (zumindest bei den weiblichen Gästen - aus gut informierter Quelle weiss ich das die der männlichen Gäste deutlich dreckiger waren :whistle: )

Erongo Plateau Camp: unser Geheimtipp…ein toller einsamer Platz mit nur drei Campsites mitten im Nirgendwo. Es ist alles sehr gepflegt, Strom ist nicht vorhanden, daher sind die Duschen und Toiletten mit Kerzen versehen. Die grossen Campsites sind weit voneinander entfernt, haben einen Braai-Platz mit Bank und Stühlen und ein Sonnendach. Von allen Plätzen hat man eine fantastische Aussicht in die Ebene und an das beleuchtete Wasserloch.

Swakopmund Orange House: nicht direkt im Zentrum, sondern etwas ausserhalb, dafür aber direkt am Strand. Die Zimmer sind groß und schön eingerichtet, das Frühstück ausreichend. Preis-Leistungsverhältnis empfanden wir als gut. Nachteil: man kann nur an der Strasse parken. Betreuung hätte etwas persönlicher sein können, für uns aber nicht relevant da wir schon mal in Swakopmund waren und dieses Mal nur zum übernachten da waren.

Sesriem NWR Campsite: viele sagen ja das es die beste Campsite vom NWR ist…wir fanden sie schrecklich. Lag aber zum großen Teil auch daran, das wir den Platz direkt neben der Rezeption hatten, also einen Ausblick wahlweise zur Bar oder zur Strasse hatten. Die nächsten Toiletten waren die an der Bar und zu den Duschen war es ein weiter Weg. Den Vorteil früh in den Park zu fahren hat sich für uns nicht ausgezahlt, denn an den „Hotspots“ zum Sonnenaufgang war es zu voll. Daher werden wir definitiv nächstes Mal woanders nächtigen.

Sossusvlei Lodge: hier erwartete uns eine Überraschung. Als wir vor zwei Jahren da waren, waren die Zelte recht abgewohnt. Jetzt erwartete uns eine total renovierte Lodge, das was vorher die halben Zelte waren (für alle die es nicht kannten: der Eingangsbereich und das Bad waren gemauert, der Schlafbereich war ein Zelt) sind jetzt komplette Bungalows, man geht quasi über die Terasse rein, hat einen großen Schlafbereich und dahinter ein wunderschönes, grosses Bad. Das Büffet war auch super, sogar besser als letztes Jahr. Auch das Frühstück sehr gut. Obwohl man hier in erster Linie die Lage zahlt, wir würden wenn wieder wieder Sesriem besuchen, auf jeden Fall dort wieder buchen.

Klein Aus Vista Campsite: auch wieder eine ausreichend große Campsite mit allen Annehmlichkeiten. In der Lodge kann man den Pool mitbenutzen, eine Kleinigkeit im Restaurant essen und das WLAN nutzen. Ausserdem werden tolle Braai Pakete verkauft. Insgesamt gibt es neun Campsites. Zwei kleine Nachteile: die Sonne verschwindet recht früh hinter den Bergen und dann wird es kalt. Und für den gesamten Platz gibt es nur je zwei Toiletten und Duschen – das kann zu längeren Wartezeiten führen. Dafür waren die aber immer sauber…

Fish River Lodge: eine tolle Lodge mit atemberaubendem Ausblick direkt in den Canyon. Die einzelnen Bungalows stehen direkt am Canyonrand und die Lodge bietet (als einzige) eine Fahrt direkt in den Canyon an (Tipp!!). Die Hinfahrt ist sehr abenteuerlich und man sollte zumindest einen Wagen mit etwas Bodenfreiheit haben, aber es lohnt sich. Sehr nettes Personal, das Frühstück und Dinner war super. Auch eher hochpreisig, aber wirklich schön. Besonders im Sommer stelle ich es mir noch schöner vor, wenn man auch den tollen Pool und die Bar direkt am Abgrund nutzen kann.

Garas Quivertree Park: hier haben wir uns nicht so wohl gefühlt. Die Inhaberin ist wirklich nett und es ist alles sauber, aber als wir da waren kamen ständig „Sense of Africa“ Busse an, das nervte. Ausserdem ist der Park sehr dicht an der B1, was zum einen dazu führt das man ständig Autos hört und zum anderen fühlte ich mich nachts nicht wirklich sicher…mag täuschen, aber ich würde nicht nochmal dort hin wollen. Höchstens als Tagesbesucher, denn die Köcherbäume dort sind schon toll.

Bagatelle Kalahari: zum Abschluss noch ein tolles Highlight. Der Gamedrive war für uns nichts besonderes mehr (für die Mitfahrenden Schweizer schon, da es für sie der erste in Afrika war), aber die Landschaft war wirklich toll. Es gab ich meine 6 Campingplätze, alle in ausreichender Entfernung zueinander, mit je eigenem Bad. Alles auch wieder sehr sauber. Wir haben einen Abend in der Lodge gegessen, das war sehr lecker. Auch hier fiel uns das immer hilfsbereites Personal auf. Vom Campingplatz zur Lodge sind es ein paar Minuten zu Fuss und immer wenn wir jemanden von der Lodge trafen, wurden wir mitgenommen. Nach dem Dinner ist ein Arbeiter sogar extra umgedreht um uns zu Campsite zu bringen, echt super !!
Leider haben wir keine Erdmännchen gesehen :dry: dafür haben sie direkt an der Lodge ein Gehege mit drei kleinen Geparden, die dort aufgezogen werden. Ausserdem wird eine Tour zu den anderen Geparden, die etwas entfernt von der Lodge "gehalten" werden, angeboten. Diese haben wir allerdings nicht gemacht, da wir in SA schon Cheetah Conservation Founds besucht haben.

Pension Palmquell in Windhoek: zwar etwas in die Jahre gekommen, aber für eine Nacht durchaus okay. Der Frühstücksraum ist eher österreichisch eingerichtet, das Frühstück dafür aber sehr gut. Sicheres Parken im Hof und nette Inhaber/Angestellte. Wir waren vor zwei Jahren schon mal da und wurden sogar wiedererkannt und bekamen dann auch direkt ein größeres Zimmer. Netter Garten mit Pool, den wir allerdings nicht benutzten. Abends kann man da auch essen, haben wir allerdings nicht genutzt, sondern uns einen Tisch bei Joe´s reservieren lassen :cheer:

Bidvest: wir hatten etwas Bedenken den Camper über Bidvest zu buchen, da wir genau eine Bewertung im Netz fanden, die auch noch negativ ist (vermutlich liegt das daran, das Bidvest erst vor kurzer Zeit von Budget umfirmiert wurde und nach Budget zu googlen ist ja recht erfolgslos..). Leider haben wir erst recht spät gebucht und da wurde es schwierig noch was passendes zu finden. Aber wir wurden nicht enttäuscht: wir bekamen einen niegelnagelneuen Toyota Hillux, der bei Anmietung gerade mal 2.500 km runter hatte. Er war mit allem ausgestattet, was man so braucht (z.B. war ein Potjie noch drin), die Reifen inkl. Ersatzreifen waren super, die Einweisung und auch die Rückgabe sehr professionell und das Geld für unseren geplatzen Reifen hatten wir nach ca 2 Wochen auf dem Konto. Wir haben uns unterwegs mit anderen Reisenden unterhalten, die z.B. bei Britz gebucht hatten und einen deutlich schlechteren Wagen bekamen. Für uns von Vorteil auch, das wir den Wagen direkt am Flughafen übernehmen und abgeben konnten und nicht lange warten mussten, bis der Schalter öffnet. Mag sein das wir einfach Glück hatten, aber wir können im Nachhinein nichts schlechtes über Bidvest sagen.

Iwanowskis Reisen: wie auch in den Vorjahren sehr professionell, zum Teil aber lange Antwortzeiten (dieses wurde uns zu Anfang aber auch mitgeteilt, da sie wohl sehr viele Anfragen laufen haben). Trotz der relativ späten Buchung (wir haben erst im Februar/März angefangen) haben wir fast alle gewünschten Unterkünfte noch bekommen. Auch bei unserer "Koffer-Problematik" konnte uns die Partner-Agentur in Windhoek gut helfen. Zwar zahlt man ein paar Euros mehr, da ich aber keine Zeit hatte alle Unterkünfte selbst zu buchen, war es uns das wert.

Vielleicht kann ich ja dem ein oder anderen mit unseren Erfahrungen etwas weiterhelfen.

LG Nordlicht

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23 Jul 2017 14:11 #482228
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Hallo Nordlicht,
die lange Zeit resultierte dadurch das AN den folgenden Tag nicht geflogen ist und wir dann noch einen Unterkunftswechsel hatten).
Air Namibia fliegt aber täglich FRA-WDH-FRA....komisch...

Viele Grüße
Christian
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23 Jul 2017 14:15 #482231
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travelNAMIBIA schrieb:
Hallo Nordlicht,
die lange Zeit resultierte dadurch das AN den folgenden Tag nicht geflogen ist und wir dann noch einen Unterkunftswechsel hatten).
Air Namibia fliegt aber täglich FRA-WDH-FRA....komisch...

Viele Grüße
Christian

Ja da hast Du recht...aber ausgerechnet am 04.06. flogen sie ausserplanmäßig nicht :evil: Warum weiss ich nicht, Wartungsarbeiten, Betriebsausflug, keine Lust ??

LG Nordlicht

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23 Jul 2017 15:29 #482251
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Hi Nordlicht,

vielen Dank für die Eindrücke :)

Man muss dazu sagen, der Fehler lag nicht bei Air Namibia, sondern entstand durch eine Störung der Systeme zur Gepäckbeförderung am kompletten Frankfurter Flughafen. Wir hatten ja dienstags Kontakt zum Hosea Kutako aufgenommen, da wir nur die Farm Robyn angegeben hatten, ohne zu Überlegen, dass der Fahrer die wahrscheinlich gar nicht kennt. Dies kam leider überhaupt nicht durch, aber der Fahrer rief ja zum Glück unsere Freundin an und hat die Koffer dann nach Anweisung in Kamanjab abgegeben.
Im Nachhinein hast du Recht, Hut ab, dass sie das alles in den paar Tagen so hinbekommen haben.

Liebe Grüße
Laura
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23 Jul 2017 16:30 #482262
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Hallo Laura,
Du warst auf Robyn?
Kennst du auch die nachbarfarm Rasthof ?
Viele Grüße
Anita
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24 Jul 2017 06:48 #482313
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Hi Anita,

ja wir sind jedes Jahr auf Robyn :) Rasthof kennen wir nicht näher, fahren aber dort durchs Tor bzw. vorbei. Kurz hinter dem Tor sieht man von der Pad aus einen kleinen Damm, dort halten wir beim Vorbeifahren immer, aber meistens sind keine Tiere dort.

Liebe Grüße
Laura
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