THEMA: NamBotSimSam - eine Tour zur Regenzeit!
18 Mär 2017 04:30 #467946
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Die Reise startete mit Air Namibnia in Frankfurt. Nachdem schon so viel Negatives über AN geschrieben wurde, muss ich sie mal loben: Pünktlich, guter Service (viel besser als in anderen Airlines!), sogar das Abendessen war recht ordentlich, ausreichend Getränke.
In Windhoek mussten wir allerdings am Flughafen 1 Std. warten, weil der Fahrer des Autoverleihers uns nicht auf seinem Zettel hatte und nochmals extra für uns ein weiterer Fahrer geschickt wurde.
Autoübernahme bei ASCO: das Auto war top und hat sich bei allen Schwierigkeiten als zuverlässig erwiesen. Bin mit ASCO zufrieden, hatte bei ca. 70.000 km im südlichen Afrika mit Autos dieses Verleihers erst einen einzigen Platten. Dieses Mal aber war die Bereifung entscheidend dafür, dass wir nicht im Schlamm versackten.
Dann ging es zum Schnelleinkauf, vor allem Getränke im Wernhill Center, das auf der Strecke zur Unterkunft liegt.
1. Pension Sonneneck Windhoek Namibia
Kleine Pension im Stadtteil Eros, ruhig gelegen, nur Frühstück, ohne Möglichkeit für Abendessen, sehr sauber, Zimmer groß, durch große Bäume viel Schatten, nette freundliche, hilfsbereite Leitung, gute bestückte Minibar-Kühlschrank zu akzeptablen Preisen, Pool wegen Wassersparmaßnahmen derzeit nicht befüllbar.
Note 2

(Die "Noten" orientieren sich an Schulnoten und sind natürlich subjektiv!)




Für den Rest des Tages standen persönliche Dinge an. Spendenübergabe in einer Schule in Katutura, wo wir in den letzten Jahren eine Küche gebaut haben und Arbeit im Nationalarchiv). Das war also noch absolut kein Urlaubstag und am Abend war dann nur noch Bett angesagt.
Am nächsten Morgen schon reisten wir weiter auf der B6 über Gobabis an die Grenze zu Botswana zur ersten Übernachtung auf der Zelda Guest Farm.
2. Zelda Guest Farm
Günstig gelegene Unterkunft nahe der Grenze zu Botswana. Schöne große Gartenanlage, die leider mit figürlichem Kitsch bestückt ist, der nicht jedermanns Sache ist. Bei längerem Aufenthalt sind San-Aktivitäten und Gamedrives möglich. Die Zimmer sind sauber und mit allem Notwendigen ausgestattet. Auch hier lässt sich über Geschmack streiten. Der Pool ist ordentlich und sauber. An der Farm leben einige Tiere, die am Nachmittag bei einer Fütterungstour vorgeführt werden. Man kann also Leopard, Erdmännchen, Warzenschwein, Nandu (!?) und Stachelschwein sowie einige Kleintiere hinter Gittern oder in kleineren Freianlagen vorgeführt bekommen. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Das Essen (das beim letzten Mal noch sehr gut war!) war sehr übersichtlich.
Note 3







Die ersten Tieraufnahmen folgen !
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18 Mär 2017 04:41 #467947
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Zuerst mal 2 Aufnahmen, die bestimmt nicht in meinem Fotobuch landen werden:




Da habe ich mich dann bei einem Spaziergang dann doch lieber an den kleinen Tieren orientiert. Eigentlich bin ich der Typ, der immer was entdeckt, es müssen nicht die "Big Five" sein!






Hier dürft ihr übrigens gerne beim Bestimmen mithelfen, ich bin da kein Spezialist für diese Arten und könnte nur Heuschrecke, Libelle und Eidechse sagen. Danke schon mal für die Hilfe der Fachleute hier! :) :)
So, demnächst geht die Reise weiter zum ersten richtigen Ziel im Delta.
Viele Grüße:
Burschi
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18 Mär 2017 15:49 #468021
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Nachdem es draußen regnet, kann ich ja schnell mal weiter fahren. Vor dem Delta haben wir allerdings noch eine Zwischenstation eingelegt.
Zuerst geht es über die Grenze nach Botswana bei Buitepos. Alles war rasch erledigt, da ich auch genügend Pula einstecken hatte. Eine neuigkeit kann ich aber vermelden. An der Grenze konnta man die Gebühren auch in Nam$ zahlen. Bisher wurden nur Pula, Rand oder US$ angenommen.
Ziel ist heute die Unterkunft der San-Gruppe der Ghanzi Trail Blazers. Die Straße unterwegs ist gut, aber langweilig, von einigen Kühen und Eseln auf der Straße abgesehen.
In Ghanzi sind wir die einzigen Gäste. Dementsprechend ist nichts los. Ich verbringe die Zeit mit Spaziergängen, meine Frau mit Lesen oder mit Plaudereien mit einem jungen Österreicher, der Geologie studiert und Tomaten züchtet und hier irgendwie gestrandet ist.
3. Ghanzi Trail Blazers, Botswana
Ghanzi Trail Blazers hat bescheidene kleine Häuschen mit einfacher Einrichtung; San-Aktivitäten sind möglich, müssen aber vorher angemeldet werden. Abendessen bekommt man auch nach Bestellung, einfache aber schmackhafte Kost, keine Kartenzahlung möglich. Man sollte hier alles vorher buchen, denn sonst wird es, wenn keine weiteren Gäste da sind, sehr einsam.
Note 3

Irritiert haben mich bei meinem Spaziergang eine Senegaltaube, die sich aufgebläht hat und gefleckte Maricoschnäpper, den ich nicht sofort als Jungvögel identifizieren konnte.




Das Abendessen haben wir gemeinsam mit dem anderen jungen Gast eingenommen. Es war einfach, aber sehr schmackhaft und sehr reichlich.
Der nächste Tag ist zunächst mal Fahrtag. Von Ghanzi geht es auf der A1 nach Sehithwa und von dort nach Norden die „Panhandle“ auf der A15 entlang. Diese ist in einem extrem schlechten Zustand. Schlagloch reiht sich an Schlagloch und da viele mit Wasser gefüllt sind, weiß man nicht, wie tief sie sind. Man muss extrem vorsichtig fahren. Erschwert wird die Fahrerei noch durch 1000e von Eseln, Kühen und anderen Getier, wobei besonders die Esel in ihrer Sturheit – oder auch wegen gefesselten Beinen – nicht daran denken, aus dem Weg zu gehen. So wird die Fahrt oft zu einer Slalomkurverei.
Gegen Mittag sind bei Etsha6 und haben gleich bei der Einfahrt die erste schwere „Schlammfahrprüfung“ zu bestehen. Der Regen hat die Gravelroad in eine Pfützen- und Schlammpiste verwandelt. Am Treffpunkt – alte Tankstelle – werden wir erwartet und dann zu einem Parkplatz geleitet, wo das Auto drei Tage sicher steht. Salvation, unser Guide für die Zeit auf Mopiri, bringt uns erst mit dem Auto zum Rande des Deltas und dann mit dem Boot auf eine Insel, auf der die Mopiri Lodge liegt. Bereits die ersten Wasserdurchfahrten mit dem Auto geben einen Vorgeschmack auf das, was uns noch erwarten wird.


Schon nach wenigen Metern herrscht bei mir große Freude, denn neben dem Weg sitzen meine Lieblinge, die Karminspinte. Hier hatte ich sie nicht erwartet. Kurz darauf präsentiert sich auch noch ein Hornrabe.




In Mopiri werden wir herzlich empfangen, erhalten noch ein Mittagessen und am Nachmittag schon die erste Bootsfahrt.
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Letzte Änderung: 18 Mär 2017 15:50 von Burschi.
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18 Mär 2017 16:01 #468023
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4. Mopiri Lodge bei Etsha6 Botswana
Die Lodge liegt im Delta auf einer Insel, auf die man mit dem Boot gebracht wird. Das Auto muss in Etsha6 auf einem sicheren Parkplatz abgestellt werden. Es ist eine sehr schön gelegene sehr saubere Lodge mit sehr guter Ausstattung. Freundliche Leitung und hilfsbereites Personal; sehr gutes und reichliches Essen sorgen für Wohlfühlfaktor. Für Vogelliebhaber werden ausgezeichnete Bootsfahrten mit fachkundigem Führer (Danke an Salvation!) geboten. Ein kleiner sauberer Pool ist auch vorhanden.
Note 1

Sehr freundlich werden wir empfangen und können ein schönes Häuschen mit Blick auf den Kanal beziehen:







Wir sind drei Tage hier und am nächsten Morgen findet auch schon wieder eine Morgen-Bootsfahrt statt.



Während andere Schnellboote durch den Papyrussumpf rasen, fahren wir ganz langsam und können tolle Vogelbeobachtungen machen:










Endlich kann ich mal eine Grüntaube in der Sonne fotografieren. Einen Rallenreiher beobachten wir lange, bis er wegfliegt. Der Malachit-Kingfischer putzt in aller Ruhe sein Gefieder und der Weißstirnspint posiert auch für uns. Wir nehmen uns viel Zeit und es macht Spaß z.B. dem Malachite beim Gefiederputzen zuzusehen. Fragt nicht, wieviele Bilder ich von dem auf dem PC habe. :laugh:
Viele weitere Vögel kann ich notieren und nach 2 Tagen habe ich schon über 60 Arten zusammen.
Morgen geht es weiter!
LG Burschi
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Letzte Änderung: 18 Mär 2017 16:06 von Burschi. Begründung: Ergänzung
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19 Mär 2017 05:44 #468085
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Nach dem Mittagessen steht eine weitere Bootstour an, auif der wir nicht nur Vögel sehen.







Flusspferde und Krokodile gibt es in großer Zahl.
Den Abend lassen wir bei gutem Essen und einem Sundowner ausklingen. Ich bin zufrieden mit der bisherigen Bildausbeute.
Ein weiterer Tag auf Mopiri beginnt mit einer Mokorotour am Vormittag.
Am Nachmittag machen wir dann nochmals einen Gamedrive dieses Mal mit dem Safariauto, auf dem wir erneut Neues und Interessantes sehen und erleben.






Verständlicherweise kann ich hier nur eine winzige Auswahl der gesehenen Tiere zeigen. Natürlich war die Ausbeute weit höher als nur Senegalliest, der seltene Rotbauchreiher (der leider erst spät am Abend bei nicht mehr so gutem Fotolicht mal kurz aufgetaucht ist) und der Langspornkiebitz.
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19 Mär 2017 05:47 #468086
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Mit einem farblich fantastischen Abendhimmel gehen drei wundervolle Tage auf Mopiri zu Ende. Ein Reiseauftakt mit vielen interessanten Beobachtungen, wie er schöner nicht hätte sein können. Der Abendhimmel mit Wolken bietet halt immer aus spektakuläre Sonnenuntergangsbilder.
Von unserem Guide werden wir nach dem Frühstück mit dem Boot wieder an Land und dann mit dem Auto zu unserem Fahrzeug gebracht. Er begleitet uns dann noch bis zur Teerstraße, wo sich der schlechte Straßenzustand bis zur Grenze nach Namibia fortsetzt. Die Passformalitäten gehen ohne Probleme. Wir durchfahren den Mahango-Park in Namibia, biegen dann bei Divundu auf die B8 ab, folgen dieser bis Kongola, wo ich das erste Mal tanke und fahre dann nach Süden zur Namushasha Lodge am Kwando. Diese hatte ich angesichts der schönen Erfahrungen kurz nach deren Übernahme durch Gondwana für 3 Tage gebucht. Doch dieses Mal war der Aufenthalt dort eine Enttäuschung.
Namushasha Lodge am Kwando Namibia
Es ist eine sehr schöne Anlage mit großer Campsite am Fluss, auch die Häuschen mit Blick zum Fluss, kleiner sauberer Pool ist vorhanden.
Aber: Vom Management haben wir in den 3 Tagen nichts gesehen, in der Hütte waren die Matratzen durchgelegen und wir wachten jeden Tag mit Rückenschmerzen auf. Eine defekte Lampe im Zimmer wurde trotz zweimaliger Reklamation nicht repariert. Es fehlen alle die kleinen Aufmerksamkeiten, die besonders zur Regenzeit in anderen Lodges Standard sind (kein Insekt-Repellent, kein Spray) auch keine anderen „kleinen Aufmerksamkeiten“ (Deko-ration am Bett), keine Kaffee-Tee-Kochmöglichkeit kein Keks am Zimmer, Kaffee muss an der Bar bestellt und bezahlt werden; Essen unter Niveau!!!! (Steak zäh und völlig verbrannt, Brötchen und Croissants am Morgen oben top, unten verkohlt) Der Koch hat wohl einen Hang zur „Schwarzkost“!? Zum Teil unkompetentes Personal an der Rezeption (Wenn überhaupt jemand da war!): Auf meine Frage, welches Activity-Angebot zur Regenzeit am meisten Beobachtungen verspricht, Antwort: „It depends on you!“ Auf die weitere Frage, wann denn der Gamedrive am sinnvollsten wäre, Antwort: „It depends on you!“ Auf die nächste Frage nach den Besuchsmöglichkeiten für das „Historical Village“, das zu der Lodge gehört, bekam ich die Antwort, dort sei wegen der Nebensaison kein Besuch möglich. Am nächsten Tag verbrachten wir dort aber zwei Stunden bei Führung, Tanz und einer Gerichtsverhandlung. Leider sind auch die an der Rezeption aufgegebenen Postkarten als einzige nicht angekommen.
Am Wochenende war dazu noch die Bar und Lappa von einheimischen Jugendlichen bevölkert. Die waren aber nicht die schlimmsten, sondern eine lärmende Overlander-Truppe aus Holland und Deutschland, die von der Campsite her in der Lodge einfielen und mit ihrem lautstarken Verhalten einem den Spaß an Beobachtungen am Fluss verdarben.

Am ersten Tag haben wir uns lediglich auf der Lodge von der langen Fahrt ausgeruht und keine Aktivitäten gebucht.
Nach meinen Erfahrungen mit den Auskünften an der Rezeption, unternehmen wir auch am nächsten Morgen keinen Gamedrive, sondern gehen im Lodgegelände spazieren und amüsieren uns über die Baumhörnchen, die regelmäßig am Morgen zum Frühstück in der Lodge einfallen.


In der Baumkrone irritiert mit ein Vogelpärchen. Zuerst kann ich gegen die Sonne nicht genau erkennen, was sich da abspielt. Scheinbar sitzt ein kleinerer Vogel auf einem großen. Dann aber scheint sich das Geheimnis zu lüften. Zwei Braundrosslinge paaren sich!? Aber der Größenunterschied? Da scheint sich das Weibchen wohl gehörig aufgeblasen zu haben. :laugh: Oder irre ich mich? :whistle:


Gegen Mittag fahren wir dann zum Camp Kwando bzw. zu dem Dorf der Einheimischen, das vor der Lodge liegt. Hier habe ich vor Jahren mal ein paar Frauen fotografiert, denen ich versprochen habe, die Bilder beim nächsten Besuch vorbei zu bringen und das tue ich jetzt. Die Frauen haben eine riesige Freude an den Bildern, was mich wiederum auch freut.




Hin- und Rückfahrt geben einen kleinen Eindruck von den Wegeverhältnissen zu dieser Zeit. Schließlich hat es nachts stets geregnet.



Bald geht es weiter!"
Anhang:
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Letzte Änderung: 19 Mär 2017 06:00 von Burschi.
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