THEMA: Namibia - Mein Seelenland
02 Aug 2016 17:58 #439500
  • chamäleon2011
  • chamäleon2011s Avatar
  • Beiträge: 2421
  • Dank erhalten: 3072
  • chamäleon2011 am 02 Aug 2016 17:58
  • chamäleon2011s Avatar
Die Weiterfahrt bis zum Tagesziel war nach dem Pass nicht mehr sehr anspruchsvoll, aber wir hatten im Marienflusstal solch einen Nebel oder Sand in der Luft oder wer weiß was, dass wir dachten, wenn jetzt ein Elefant (oder eine Kuh :P ) im Weg steht, fahren wir da einfach drauf.



Da ging´s noch


Da war´s dann nicht mehr so schön


Zum Schluss gab´s noch mal ordentlich Wellblech


Und dann das inzwischen berühmte Schild am Camp Syncro


Man sieht links im Bild, dass schon Ryan angeflitzt kommt, kurze Zeit später kam Sarah mit den beiden Hunden nach und wir wurden zu unserer großen Überrachung mit unseren Vornahmen begrüßt. Wir hatten reserviert und waren für den Tag die einzigen Gäste mit Reservierung und daher hatte man sich die Namen gemerkt. Sehr aufmerksam, wie wir fanden und das hielt so die ganzen zwei Tage, die wir dort waren.

Die beiden sind von einer entwaffnenden Herzlichkeit, geben Infos, wo sie nur können, pflegen einen auffallend respektvollen Umgang mit den Himba, die in der Umgebung leben und teils auch für sie arbeiten, machten immer wieder auf Vögel aufmerksam, brachten Kostproben von ihren Zitronen- und Orangenbäumen und vor allem Peperonisträuchern (achtung, sehr scharf :evil: ). Die Donkeys wurden morgens und abends beheizt, es gibt pro Platz eine Feuerstelle, einen Wasserhahn, wir hatten sogar ein Schattendach und einen herrlichen Ausblick auf den Kunene.

Aussicht von unserem Platz




Haustier :sick:


Links unser Auto, rechts andere Gäste, vom Fluss aus gesehen.


Die festen Häuser, die man mieten kann, durfte ich auch bewundern und fotografieren, sehr schön, sehr großzügig. Verpflegung gibt es hier allerdings nicht, nur Getränke können die Gäste haben. Essen muss man also selber mitbringen.





Am nächsten Tag haben wir gefaulenzt B) , sind ein wenig rumgelaufen, haben fotografiert, erzählt, gegrillt, ...
Ein paar Eindrücke:



















Ihr merkt sicher schon an der Menge der Bilder, dass ich ganz verliebt in diesen Ort bin. Hier möchte ich unbedingt hin zurückkehren. :woohoo:
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland
Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide
Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 02 Aug 2016 18:50 von chamäleon2011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Goldmull, Fluchtmann, Topobär, speed66, rolfhorst, Logi, loeffel, Daxiang, Carinha und weitere 5
04 Aug 2016 22:00 #439833
  • chamäleon2011
  • chamäleon2011s Avatar
  • Beiträge: 2421
  • Dank erhalten: 3072
  • chamäleon2011 am 02 Aug 2016 17:58
  • chamäleon2011s Avatar
Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen vom Camp Syncro und von Ryan und Sarah und es ging auf den Weg zurück zum Marble Camp, diesmal aber nicht über den Pass sondern die Tonnenroute entlang (ich glaube, der Begriff stammt von Tinochica :woohoo: ).



Morgenstimmung


Verhangen, aber deutlich besser als auf der Hinfahrt






Rote Tonne


Blaue Tonne


Fata Morgana


Einsamer Wanderer


Gute Nacht im Marble Camp


Diesmal waren wir die einzigen Gäste im Camp und nach Einbruch der Dunkelheit verließ auch der "Campwart" das Camp Richtung seines in der Nähe liegenden Dorfes. Mein Mann hat sich immer gefreut, wenn wir irgendwo ganz allein waren und wenn ich sicher war, dass uns keiner gesehen hatte, war es auch für mich ok, aber wenn wir irgendwo standen, wo vorher ein ganzes Dorf mitbekommen hatte, das wir da waren, hatte ich immer ein mulmiges Gefühl und musste an unseren Guide Andi Maier denken, der wenige Monate zuvor auf solch einem einsamen Platz erstochen worden war.

Ich schlief also schon nicht so gut ein und wurde später geweckt durch Musik und Motorengeräusche. Ein Trupp Leute mit einem Auto hielt in der Nähe der Anmelde-Hütte und leuchtete mit den Scheinwerfern die Gegend aus. Dann begann eifriges hin- und hergelaufe. Ich saß wie ein aufgeschrecktes Kaninchen im Camper und starrte nach draußen. :blink: Mein Mann meinte was von wegen Hasenfuß und ich solle mich mal nicht so anstellen. Als ich aber nach der Taschenlampe griff, zischte er mir zu: "Kein Licht!!!" Das fand ich in der Situation dann echt mal beruhigend. :sick:

Nach einer ganzen Weile fuhr das Auto einfach wieder weg und alles war ruhig. Mir war die Zeit lang vorgekommen, wahrscheinlich war´s aber gar nicht so lange gewesen. Am nächsten Morgen hatten wir das Gefühl, die jungen Leute hatten Party gemacht und ihren Kumpel nur wieder zurück zum Camp gebracht. Ich bin schon ein rechter Angsthase. :S

Das witzige Dach der Anmeldung, eine alte Satellitenschüssel


Nach der unruhigen Nacht ging es los nach Opuwo.


Die Strecke war landschaftlich durchaus abwechslungsreich und schön, Berge, Flusstal, Weite ... leider war der Straßenzustand teilweise schlecht und daher nicht schwierig aber sehr anstrengend zu fahren, abwechselnd steinig und sandig. Wir haben recht lange für die Strecke gebraucht, sind aber auch keine Schnellfahrer. Die Tabelle meines Mannes sagt, wir haben 6 1/2 Stunden reine Fahrzeit gehabt.

Da hatten wir zum ersten Mal kein Glück mit Diesel


Auf dem Weg










Die Campsite der Opuwo Country Lodge ist so wie schon oft hier beschrieben, eng und staubig und ohne Charme. Es gibt Strom und auch warme Duschen, aber man steht sehr dicht beieinander. Man darf aber die Einrichtungen der Lodge mitbenutzen und so habe ich nachmittags mal die Füße in den Pool gehalten und abends sind wir, da wir nach der langen Fahrt keine Lust mehr hatten, uns selber um´s Abendessen zu kümmern, in der Lodge essen gewesen. Es gab ein Buffet und das war sehr ordentlich: viele Sorten Fleisch, verschiedene leckere Beilagen und Nachtische. Nur der Kulturschock zwischen mehreren Reisegruppen war nach dem einsamen Kaokovelt etwas befremdlich, aber da kann die Lodge nun nichts zu. :silly:

Der Blick von der Terrasse über den Pool in die Landschaft ist das Highlight der Lodge
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland
Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide
Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 04 Aug 2016 23:04 von chamäleon2011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Hanne, Fluchtmann, Topobär, speed66, THBiker, rolfhorst, Logi, Daxiang, Elsa und weitere 6
09 Aug 2016 11:55 #440323
  • chamäleon2011
  • chamäleon2011s Avatar
  • Beiträge: 2421
  • Dank erhalten: 3072
  • chamäleon2011 am 02 Aug 2016 17:58
  • chamäleon2011s Avatar
Am Morgen haben wir all unsere Sachen "blickdicht" im hinteren Teil des Autos verpackt und sind ins Städtchen einkaufen gefahren. Da es im Supermarkt kein Game gab, mussten wir auf Rind ausweichen, das aber sehr günstig war. Ich dachte, für das bisschen Geld kann ich nicht viel erwarten und wurde am Abend eines Besseren belehrt: das riesige T-Bone Steak war ganz hervorragend, so tolles Fleisch habe ich in Deutschland lange nicht mehr gehabt.

Der Weg zum nächsten Ziel, der Etosha Roadside Halt Campsite war mäßig spannend. Dafür waren wir von der Campsite sehr angenehm überrascht. Die Plätze sind um einen Hügel aus riesen Steinen angeordnet, es gab einfache aber saubere Ablutions und warmes Wasser.

Von dort kann man zu einem Ausguck oberhalb eines Wasserlochs gehen und beim ersten Besuch hatten wir schon reichlich Zebras, Giraffen, Warzenschweine und anderes. Auf dem Weg dorthin gab es Klippschliefer und auch die Ausbeute an Vögeln war gut. Später liefen noch Paviane herum und in der Dämmerung näherten sich mehrere Löwen dem Wasserloch.

Zunächst waren wir alleine, eine größere Reisegruppe, deren Guide den Leuten den Platz schmackhaft machen wollte, verschwand zur großen Freude meines Mannes wieder, da der Guide nicht erfolgreich war. Die wollten wohl irgendwie Rasen und Schatten und Bar. :P Später kam noch ein junges Paar, sodass wir nicht ganz alleine waren.

Wir wurden vor nächtlichen Löwenbesuchen gewarnt, haben aber keine gesehen oder gehört, ganz gut, weil mein Mann nachts mal zur Toilette musste. :whistle:

Ich bin schon sehr gespannt, wie es dieses Jahr dort aussehen wird, weil man eifrig expandieren wollte und inzwischen Pool, feste Zelteinheiten etc. fertig sein sollen.

Campsite




Der Ausguck








Von den Löwen gibt es nur "Belegfotos", da es schon zu dunkel war.





Der Weg am nächsten Morgen zum Etosha war ein Katzensprung. Wir bestaunten den neuen Zufahrtsbereich am Galton Gate, den wir noch nicht kannten und fuhren mit vielen Stops an Wasserlöchern zum Olifantsrus Camp. Das fanden wir ganz schön, mit ordentlichen Ablutions, einem Hide zum Beobachten der Tiere des Campeigenen Wasserlochs und ausnehmend netten Lueten, die sich wirklich alle Mühe gegeben haben, uns den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Man kam zum Beispiel extra zu unserem Platz um uns Bescheid zu sagen, dass ein Elefant am Wasserloch sei. Einkaufen kann man außer ein paar Getränken und Holzkohle nichts, wir hatten aber auch alles, was wir brauchten. Nach einer Mittagspause sind wir noch mal auf "Gamedrive" gefahren.

Ein paar Eindrücke des Tages
Eingang zum Etosha


Schönheiten :lol:










Und unser Highlight des Tages





Gute Nacht


Am nächsten Tag:
Der Hide


von unten (leider hinter recht schmutzigem Glas)


von oben


von unserem Platz aus







Am nächsten Tag geht´s durch den Etosha zum Etosha Safari Camp in der Nähe des Anderson Gates.





Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland
Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide
Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 09 Aug 2016 16:48 von chamäleon2011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Fluchtmann, ANNICK, Topobär, speed66, Logi, Daxiang, Carinha, LolaKatze, CuF und weitere 1
13 Aug 2016 14:17 #440864
  • chamäleon2011
  • chamäleon2011s Avatar
  • Beiträge: 2421
  • Dank erhalten: 3072
  • chamäleon2011 am 02 Aug 2016 17:58
  • chamäleon2011s Avatar
Auf dem Weg raus aus dem Etosha Park halten wir an einem Picknickplatz, von dem wir wussten, dass dort ein riesiges Webervögelnest ist. Da hatten sich schon 2013 die Tierchen sehr über Wasser gefreut. Das war diesmal nicht anders. Sie kommen auf den Tisch geflogen, auch wenn man dort sitzt.





Er mag Obst


Später haben wir noch Löwenglück ...
Der Arme sah ziemlich mager aus :(




... und wieder Nashornglück (da waren wir oft zur richtigen Zeit am richtigen Wasserloch in diesem Urlaub)


Der Campingplatz am Etosha Safari Camp war gepflegt, mit Rasen, ordentlichem Sanitärgebäude, Strom, Wasser am Platz und recht nah an der Lodge und dem Restaurant. Wir haben hier zu Abend gegessen, Vorspeise und Nachtisch wurden serviert, der Rest war in Buffetform. Es hat uns gut geschmeckt und alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Der Curioshop ist gut sortiert, vor allem gab es eine große Auswahl an Büchern. Zudem gab es abends Livemusik. Einzig der Kulturschock nach Kaokovelt und doch recht ruhigem Olifantsruscamp war für uns ein wenig gewöhnungsbedürftig. Für diejenigen, die viel Ruhe mögen, ist das glaube ich nicht die ideale Unterkunft, wir würden hier aber wieder Halt machen, denn die Lage und die Einrichtungen waren gut.



Am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt "schießt" Klaus-Achim noch etliche Vögel und ist damit erst mal ganz glücklich.








... und kann am Eingang des Waterberg Camps gleich weitermachen.






Wir mögen den Waterberg sehr, man kann sich auch mal ein bisschen bewegen, braucht das Auto nicht, es gibt immer Tiere um einen herum. Der Campground ist groß mit vielen Plätzen und man ist nicht für sich, dafür sind die Ablutions sauber und der kleine Shop am Eingang hat alles Nötige, was vielleicht noch fehlt. Als wir auf den Platz fuhren, wurden wir schon erwartet.



Die Lumpen drehen sich die Wasserhähne selber auf, nur leider dann nicht wieder zu. :evil: Jedes mal, wenn wir über den Platz gegangen sind, haben wir unzählige Wasserhähne zugedreht. :silly:




Dann sind wir noch zu einem kleinen Spaziergang aufgebrochen und hatten Glück, denn eines der ansich eher scheuen Dickdicks hat lange für uns Modell gestanden.






Vögel gab es auch wieder


Und Landschaft


Und diesen Anblick, als wir zum Auto zurückkamen :P


Ich hatte dafür plädiert, die Vorratsbox ins Auto zu stellen, da halt viele Paviane da waren, aber mein Gatte meinte, 1. sei die Box gut verschlossen, 2. stehe auf dem Tisch "da drüben" auch die Vorratsbox auf dem Tisch und 3. überhaupt. Ich habe leider lachen müssen, als wir das sahen, endlich hatte ich mal recht behalten mit meiner Vorsicht. :woohoo: "Da drüben" sah es übrigens nicht anders aus als bei uns. :silly:
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland
Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide
Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 13 Aug 2016 15:13 von chamäleon2011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Fluchtmann, ANNICK, Topobär, fotomatte, speed66, rolfhorst, Logi, Daxiang, Elsa, Carinha und weitere 4
19 Aug 2016 22:37 #441703
  • chamäleon2011
  • chamäleon2011s Avatar
  • Beiträge: 2421
  • Dank erhalten: 3072
  • chamäleon2011 am 02 Aug 2016 17:58
  • chamäleon2011s Avatar
Früh am nächsten Morgen haben wir uns einen Early Morning Drive gegönnt. Es ging mit Safarifahrzeug hoch auf´s Plateau und von dort gab es einen schönen Ausblick mit leider etwas verhangenem Sonnenaufgang, einige Rappenantilopen, später noch Büffel an einem Wasserloch und sogar ein Frühstückspaket für jeden. Da man diese Wege nicht selber fahren kann, fanden wir den Drive ganz nett.











Später sind wir auf den Waterberg gekraxelt und haben die Aussicht genossen, ganz alleine nur für uns. :woohoo:





Auf dem Campingplatz gab es auch noch mal Tiere.

Die Zebramangusten haben sich über den Rasensprenger gefreut. :woohoo: :woohoo:




Und wenn die klein sind, sind die süß und kriegen auch noch keine Vorratsboxen auf. :P :whistle:


Am Abend haben wir ein letztes Mal vor unserem Camper gebraait und sind ein letztes Mal in unser "Bett" geklettert.

Am nächsten Morgen ging es nach Windhoek, das Auto wieder hergeben, was zügig und unproblematisch geklappt hat und dann hat uns ein Savanna-Mitarbeiter zum Flughafen gefahren. Hier haben wir einen Polo in Empfang genommen und sind noch für vier Tage zu Freunden auf die Farm gefahren.

Thomas war im Jahr zuvor einer unserer Guides gewesen und seine Frau Sabine hatten wir am letzten Abend noch kennengelernt. Nun durften wir bei Ihnen den Urlaub ausklingen lassen. Die ersten Tage waren wir mit Sabine und einer der Töchter allein, da Thomas noch auf Tour war. Es war sooooo schön, voller Herzlichkeit, mit Familienanschluss, Sabine hat sich riesen Mühe gegeben, uns die Zeit schön zu machen, ist mit uns rumgefahren, rumgelaufen, hat gekocht, uns mit zu Freunden und Nachbarn genommen ... Danke für diese wundervollen Tage.

Auf dem Farmgelände gibt es natürlich auch Tiere, wilde und nicht so wilde und vor allem viele, viele Vögel. Klaus ist meist schon vor dem Frühstück eine Runde durch´s Veld gegangen und hat nach Fotomotiven Ausschau gehalten.

Raubkatze


Wildhunde


Sehr wilde Wildhunde, wie man sieht


Und Vögel














Und natürlich Antilopen und Schakale und Warzenschweine, davon gibt es aber schon genug Bilder. Geparden haben wir nur gehört abends, Sabine hatte einen Tag vor unserer Ankunft einen von einem ihrer Kälber runtergejagt, gerade noch rechtzeitig.

Ich habe jetzt ein Diplom im Tore Öffnen!!






Wir freuen uns riesig, dass wir dieses Jahr unseren Urlaub auch wieder auf der Farm ausklingen lassen dürfen. Bald geht es los! :woohoo: :woohoo:
Anhang:
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
Namibia 2015: Namibia - Mein Seelenland
Namibia und Botswana 2014: Überraschungstour Namibia und Botswana mit Guide
Namibia 2013: Drei Heidjer in Namibia - Guck mal, Elefanten!
Letzte Änderung: 19 Aug 2016 23:39 von chamäleon2011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Fluchtmann, ANNICK, Topobär, fotomatte, rolfhorst, Logi, Daxiang, Carinha, LolaKatze
Powered by Kunena Forum