THEMA: Reisebericht Norden Namibias im April / Mai 2016
09 Jun 2016 14:48 #433753
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  • Tom9876 am 09 Jun 2016 14:48
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Hallo Sarah,
>> .. die D2303 fanden wir damals ganz ganz schrecklich, war die schlechteste Piste auf unserer Reise.
Ja, die letzten 5-10km waren auch bei uns schwierig.. nur zwei Radspuren im Geröll, eng, steil, scharfkantig.. aber es kam im weiteren Verlauf unserer Reise noch dicker (Crowthers Trail).

Hallo Barbara,
freue mich, dass Du dabei bist.
Camp Gecko und Etosha Roadside haben uns gut gefallen. Düsternbrook hat uns etwas enttäuscht.

Für die Mitreisenden hier noch ein paar Fotos von unserem Ausflug zur Brandberg West Mine, eine verlassene Zinn-Mine, die von 1946 bis 1980 betrieben wurde. Der Weg zu Mine führt nur zurück über den letzten/schwierigen Streckenabschnitt der D2303 in Richtung Doros Krater.. aber es lohnt sich.

















Nach 2 Übernachtungen im Ugab Basecamp führte uns unser Weg dann über den Desolation Valley 4wd Trail in Richtung Twyfelfontein. Unser nächstes Ziel war die Aba Huab Campsite.











Letzte Änderung: 11 Feb 2018 16:59 von Tom9876.
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14 Jun 2016 07:46 #434247
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  • Tom9876 am 09 Jun 2016 14:48
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Fortsetzung: Palmwag Concession - Crowther's - bis zum Hoanib River.
Die Landschaft ist sehr markant, wechselt zwischen fantastischer Weite mit einer Fahrspur deren Verlauf im Nirgendwo verschwindet, hügeliger Abschnitte mit zackiger Berg- und Talfahrt, schokoladenfarbige Steinwüste, scheinbar unendliche Marslandschaft, dann wieder Canyons die im Verlauf der Zeit in die Landschaft hereingefräst worden sind und als grüne Oasen den hier lebenden Tiere Wasser und Nahrung liefern.

Der Crowther's Trail hat uns sehr gut gefallen. Man muss aber die Einsamkeit lieben und die ausgewiesenen Camps haben keine Einrichtungen (man muss also alles mitbringen und wieder mitnehmen), aber die Abende am Lagerfeuer waren wunderschön!! .. und in den Nächten waren wir (fast) ganz alleine.. bei einem wunderschönen Sternenhimmel.. es war sehr ruhig, man hörte nur ab und zu Knistern und Knacken aus der Entfernung, mal das „bellen“ eines Zebras und in der ersten Nacht immer wieder Löwengebrüll.

Auf dem Crowther's Trail ist uns nur ein Wagen entgegengekommen (Vater und Sohn kamen uns auf einem nagelneuen FJ Landcruiser entgegengeflogen.. mit einem Affenzahn;-). Die nächsten Begegnungen mit anderen Fahrzeugen.. hatten wir dann erst im Hoanib.

































Letzte Änderung: 11 Feb 2018 17:02 von Tom9876.
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27 Jun 2016 07:36 #435650
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Bitte gut festhalten.. es geht weiter.

Die C43 von Opuwo in Richtung Epupa ist bei unserem Besuch in gutem Zustand und wir genießen die interessante Landschaft. Nach etwa 3,5 Std. entspannter Fahrt erreichen wir die Epupa Fälle des Kunene. Der Wasserstand des Kunene ist noch sehr hoch und der Wasserfall deutlich breiter als bei meinem letzten Besuch 2009.
Ein tolles Schauspiel :woohoo: .. wir können uns vom Anblick kaum trennen.. aber wir brauchen ja auch noch einen Stellplatz.

Das Omarunga Camp ist seit 2009 deutlich ausgebaut worden und nennt sich jetzt „Omarunga Lodge and Campsite“. Uns gefällt aber das „Epupa Falls Lodge and Campsite“ irgendwie besser.. ist einfacher, dafür aber näher an der Fällen.





















Anhang:
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27 Jun 2016 18:00 #435728
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  • Tom9876 am 09 Jun 2016 14:48
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Hallo Nina,
danke für deine Antwort. Ja, wir hätten auch stundenlang am Wasser sitzen können, die Gicht der Fälle beobachten und im Hintergrund das Rauschen hören... aber irgendwann stand dann Spaghetti kochen an :woohoo: .. der Abwasch :dry: und eine erfrischende Dusche :laugh: (puhh, am Kunene war es deutlich wärmer als auf der bisherigen Strecke)... hier noch ein paar Fotos...
(.. und wir fahren natürlich auch in Eurem sehr sehr schönen Reisebericht mit :) :) )

















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