THEMA: Überraschungstour Caprivi und Botswana mit Guide
03 Jun 2015 12:27 #386803
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Hallo liebe Formies,

nun sollte endlich mein Reisebericht vom letzten Jahr kommen, aber nach über einer Stunde Schreiben ist alles plötzlich weg (ich weiß, das Problem sitzt vor dem Computer). :evil: :evil: :evil:

Ich versuche es also in kleinen Schritten nochmal. :pinch:

Nach zwei Selbstfahrertouren durch Namibia reizte uns das Okavango Delta schon sehr, aber würde das was werden so ganz alleine ohne Guide?? :dry: Da kam uns der Zufall zur Hilfe, Bekannte suchten noch Mitreisende. "Wir fahren zu viert nach Namibia und Botswana und wenn noch zwei mehr mitkommen, wird´s günstiger und die zwei seid ihr." Nach ein paar Tagen überlegen und der Zusage, dass immer ausreichend Savanna dabei sei, haben wir zugesagt. :whistle:

Gabi hat immer mit dem Guide Andi kommuniziert und nach einigem Hin und Her bekamen wir die folgende Tour übermittelt:

Ankunft Lodge
Maun/ Anfang Okavango/ Übernachtung auf einer Lodge
2 Nächte Delta/ Moremi
Kwairiver, außerhalb vom Game Reserve, das sind drei Nächte mit sehr viel Wild
Nach Savuti in ein Camp
Auf dem Weg in den Chobe eine Übernachtung
Nächster Tag Kasane für zwei Nächte mit Ausflug zu den Victoriafällen
Namibia Katima Mulilo auf eine Lodge. einkaufen Wein, Gin, Fleisch, Bier
Durch den Ostcaprivi mit sehr viel Wild, die Parks heißen Mamili, Mudumu, Bwabwata
Bootstour auf dem Kwando
Das sind so acht bis neun Nächte
Dann langsam durch den Nordosten von Namibia nach Windhoek
Im Ostcaprivi plane ich nichts vor, da ich mich immer so richte, wie die Tiere unterwegs sind.

1 Tag Abflugtag
18 Tage Tour
1 Tag dazu Abreisetag 20 Tage

So eine Tourbeschreibung hatten wir noch nie gesehen und ich wundere mich bis heute, dass mein akribisch planender Mann überhaupt zugesagt hat. :whistle:
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

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03 Jun 2015 12:55 #386806
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Die anderen 4 hatten schon eine Tour mit Andi unternommen, und so wurden uns als Randbedingungen noch folgende Infos weitergegeben:

Ein Auto fährt Andi, eins fahren wir reihum (natürlich die Männer :pinch: :dry: ) In einem "Servicefahrzeug" fahren ein oder zwei Einheimische, die das Camp aufbauen, Sachen transportieren und so weiter. Zwischendurch haben wir immer mal wieder eine Lodgeübernachtung. Andy ist der best Guide überhaupt. (Es sollte sich längst nicht alles bewahrheiten, das Letzte mit dem tollen Guide aber Gott sei Dank schon!) :woohoo:

Ich hatte die Aufgabe, die Flugtickets zu besorgen und mich um die Bahnfahrt zu kümmern. Wir entschieden uns für SAA via Johannesburg und Rail und Fly von der Lüneburger Heide nach Frankfurt. Das klappte auch alles einwandfrei, da die Bahn gerade mal nicht streikte. (Auf der Heimreise sollte das anders werden. :evil: )

In Windhoek angekommen, ging alles recht zügig, da ich dank des Forums die Einreiseformulare schon besorgt hatte, und auch keiner von uns bei dem Ebolacheck auffiel. Die Koffer waren ebenfalls vollzählig angekommen und so ging es in die Eingangshalle des Flughafens.

Dort wartete Andi, der von den anderen (da ja schon bekannt) überschwenglich und von uns freundlich begrüßt wurde. Dann stellte er uns einen netten blonden Menschen vor, von dem er sagte, das sei der Thomas, unser zweiter Fahrer. Huch, sollten wir nicht ein Auto selber fahren?? :unsure:

Wir fuhren mit Stopp an einem Geldautomaten (der im Flughafen wollte nicht alle Karten) und einer Apotheke zur Windhoek Mountain Lodge, die mit schöner Aussich in den Bergen liegt und machten uns ein wenig frisch. Anschließend trafen wir uns im Garten und hörten zum ersten Mal die Worte: "Wir müssen reden!" :woohoo:

Andi hatte uns erst einen Tag später erwartet und musste am nächsten Tag noch sein repariertes zweite Auto in Swakopmund (ist ja quasi um die Ecke :whistle: ) abholen, da er mit einem Warzenschwein kollidiert war. Wir könnten also erst übermorgen losfahren, bekämen aber ein Auto, um einen Ausflug nach Windhoek uder Okahandja oder so zu machen. Na gut, ich liebe Holzmärkte. :cheer:

Mein Mann und ich waren begierig auf weitere Infos zu unserer Tour, wo geht´s los, wo fahren wir lang, ... Die anderen schienen das nicht so wichtig zu finden, der Andy wird schon wissen, was er tut.

Wir bekamen aber natürlich erste Infos: Nein, an einem Tag nach Maun, das sei blöd, überhaupt sei die Richtung nicht toll, wir würden über Grootfontein und durch den Caprivi ins Delta fahren und auch so wieder zurück, dann seien wir die meiste Zeit schön am Wasser. Ein Auto würde Thomas fahren, ein Auto mit Offroad-Anhänger Andi, ein Begleitfahrzeug bräuchten wir nicht. :P

Rausgekommen ist letztendlich folgende Tour, die teilweise unterwegs geplant wurde:

17.09. Windhoek Mountain Lodge
18.09. Windhoek Mountain Lodge
19.09. Grootfontein Roy´s Restcamp
20.09. Divundu Ndhovu
21.09. Divundu Ngepi
22.09. Mudumu irgendwo im Nirgendwo (traumschön)
23.09. Mudumu Immer noch im Nirgendwo
24,09. Katima Mulili Caprivi Houseboat Safari Lodge
25.09. Kwai Comunity Camp
26.09. Kwai Comunity Camp
27.09. Kwai Comunity Camp
28.09. Kwai Comunity Camp
29.09. Kasane Senjati Camp
30.09. Kasane Senjati Camp
01.10. Katima Mulilo Caprivi Houseboat Safari Lodge
02.10. Kongola Mavunje Camp
03.10. Kongola Mavunje Camp
04.10. Nördlich von Tsumeb Treeseeper Camp
05.10. Windhoek Mountain Lodge

Hier sind mein Mann und ich eine Nacht geblieben, die anderen zwei Nächte. Die vier sind dann nach Hause geflogen und wir sind für eine Woche zum KTP gefahren, weil mein Mann schon vorher gemeint hatte, er müsse sich sicherlich noch von der Gruppenreise erholen, aber hej, eine Woche mehr Afrika geht doch immer. :woohoo:
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03 Jun 2015 13:41 #386815
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Die Randbedingungen sahen jetzt folgendermaßen aus:

Ein Fahrzeug mit Hänger, ein zweites Fahrzeug (beides Landrover), zwei Guides, denn Thomas, der hauptberuflich Rinderfarmer ist, wusste ebenfalls viel über sein geliebtes Land, die Tiere, die Menschen zu berichten und wir haben die langen Autofahrten oft für Diskussionen über Politik, Farmleben, Schulsystem ... genutzt, er war nicht nur Fahrer.

Geschlafen haben wir in Bodenzelten, eins pro Paar, Thomas hatte ein kleines Zelt und Andi ein Dachzelt auf dem Anhänger.

Wir hatten einen großen Tisch mit Tischtuch :silly: , mehrere Kühlboxen (immer kalte Getränke und riesen Fleischvorräte), Stühle, Wassertank ...

Andy hat gekocht und zwar hervorragend, beim Salat schneiden,, Tisch decken, Camp aufbauen hat jeder mit angepackt, wir waren nach ein paar Tagen richtig schnell.

Von Vorteil war natürlich, dass wir 6 Touries uns schon vorher kannten und so ungefähr wussten, auf was für eine Gruppe wir uns einlassen.

Windhoek Mountain Lodge


Unser "Fuhrpark" vor der Abfahrt
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04 Jun 2015 10:57 #386925
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17.09.

Nun war also Grundsätzliches geklärt und wir konnten entspannt zu Abend essen. Es gab einen Braai, sehr lecker mit verschiedenem Fleisch und Salaten und ...

Da wir nach dem Nachtflug alle 6 müde waren, ging es zeitig ins Bett, unsere beiden Namibier natürlich auch, denn die mussten ja am nächsten Morgen um 4 Uhr los mal eben das Auto aus Swakopmund abholen. :whistle:


18.09.

Wir hatten einstimmig beschlossen, zum Holzmarkt nach Okahandja zu fahren (zumindest die Frauen, aber das ist ja, was zählt :woohoo: ). Also haben wir nach dem Frühstück das uns zur Verfügung gestellte Auto besetzt uns sind losgefahren. Dort haben wir uns ein wenig aufgeteilt und ich habe schon mal die ersten Souveniers erstanden, eine Tischdecke für mich, eine für meinen Sohn, ein paar hölzerne Erdmännchen (wenn ich die schon nie in freier Wildbahn sehe), ein paar Elefanten (wo ich die doch immer in freier Wildbahn sehe). Mein Mann kann meiner Argumentation irgendwie nicht ganz folgen. :evil:

Die anderen treffen wir im Cafe gegenüber wieder, auch sie sind mit Tüten beladen. Nach einem Kaffee, Savanna, Bier je nach Gusto fahren wir noch nach Windhoek rein, da ich unbedingt den "Reiterdenkmal-Nachfolger" sehen will. Außerdem wollen wir noch ein paar Kleinigkeiten für die Tour besorgen. Viel ist das allerdings nicht, denn Andy hat "Rundumversorgung" versprochen und auch gehalten.

Aussicht auf die Lodge


An der Lodge


"Reiterdenkmal-Nachfolger"


Der große Sam


Aussicht von der Lodge
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04 Jun 2015 11:31 #386930
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19.09.

Nun geht es endlich auf Tour, die Autos sind gepackt, aus unseren Reisetaschen alles Unnütze ausgeräumt, die Plätze verteilt. Wir, Klaus und Karin, fahren zusammen mit Peter bei Thomas mit, die anderen drei, Gabi, Uschi und Jürgen bei Andi.

In Okahandja laden wir noch von Andi vorbestelltes Fleisch ein, Unmengen :lol: , bei einer Deutsch-Namibierin, die unter anderem hervorragendes Rauchfleisch verkauft. Da haben wir auf der Rückfahrt noch mal für zu Hause zugeschlagen.

Irgendwo zwischendurch machen wir eine kleine Mittagspause und kommen am Nachmittag in Roy´s Restcamp an. Da Andi fast nichts reserviert und immer auf seinen Instinkt und seine Connections baut, müssen wir einen Platz nehmen, der ihm nicht hundertprozentig gefällt, weil so "blöde Schlappohren", Südafrikaner mit riesigen Wohnmobilen, "seinen" Lieblingsplatz belegen. :whistle: Wir verstehen die Aufregung nicht so ganz und sind zufrieden, nach der langen Fahrt endlich die Beine strecken zu können, ist eh nur für eine Nacht.

Andi zeigt uns, wie man ein Zelt aufbaut und wir sind erleichtert, dass das so einfach und zügig geht, wir werden mit jedem Tag schneller werden. :laugh: Zum Schlafen gibt es Matten, Kopfkissen, Bettdecke und Zusatzdecke in einer Hülle aus imprägniertem Kunststoff, Canvas oder so, die man mittels Reisverschluss öffnen kann. Dann werden Tische und Stühle abgeladen und alles, was wir sonst noch brauchen. Jeder packt mit an, nach ein paar Tagen werden wir Andi´s ausgeklügeltes Packsystem halbwegs verstanden haben, aber seine Pingeligkeit führt dazu, dass wir auch nach 2 Wochen noch alles wiederfinden. :silly:

Abends wird, da Namibier das gerne tun, (wir aber auch) "gebraait".

Wir schlafen recht gut in unseren Zelten auf unseren Matten.

Abendessen :woohoo:


Packen am nächsten Morgen


Zeltgast, Gott sei Dank von aussen
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20.09.

Nach dem Abbau des Camps (Andi gab Unterricht im genauen Zusammenlegen der Zelte :P ) sind wir nach Divundu gefahren und haben in der Ndhovu Lodge eingecheckt. Sie hat nur einen Campground, immer nur für eine Gruppe, 2 saubere Duschen und Toiletten und liegt direkt am Fluss abgelegen vom Rest der Lodge. Das hat uns allen sehr gut gefallen. :laugh:

Wir waren so um 13.00 Uhr da, haben das Camp aufgebaut und eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen, das war wie meist mittags Brot, Käse, Aufschnitt, Gurken, Rote Beete, Tomaten und evt. vorhandene Reste vom Vorabend.

Auf der anderen Seite des Flusses hatten wir zur Pause Kino mit Flusspferden und Elefanten, ging ja schon mal gut los.

Nachmittags ging´s dann zum ersten Mal in diesem Urlaub auf Pirschfahrt in den Mahango. Abends habe ich in mein "Logbuch " geschrieben was wir alles gesehen haben: Elefanten, Hippos, Impalas, Tsetsebe, Buschbock, Büffel, Meerkatzen, Paviane, Rappenantilopen, Pferdeantilopen, Warzenschweine, Kudus, Letchwe, Löffler, Silberreiher, Madenhacker, Trauerdongos, Frankoline, Gaukler, Kuhreiher, Gabelracken, Reichsvögel (entschuldigung: Rotbauchwürger), Scharlachspinte, Sekretär, Strauß.

Keine Angst, das kommt jetzt nicht für jeden Tag, aber ich war so beeindruckt, gleich beim ersten Drive eine so große Artenvielfalt vorzufinden, wir kannten doch bisher nur die trockeneren Gebiete Namibias und da gibt´s halt einige der nun entdeckten Tiere nicht.

Abends essen wir Spaghetti Bolognese (mal kein Braai aber sehr lecker zubereitet) und haben natürlich ein gemütliches Lagerfeuer. :) :)

Ausblick von unserem Platz


Unser erster


Meercat


Scharlachspint


Stimmungsvolle Aussicht von unserem Platz
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