THEMA: 4×4-Neulinge unterwegs im Caprivistrip & Botswana
23 Nov 2015 17:44 #408495
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Fazit Moremi
Unsere Erwartungshaltung war aufgrund unserer Erfahrungen im September 2008 mal wieder sehr hoch, obwohl wir wussten, dass wir dieses Mal nicht zur Trockenzeit reisen und nicht am Khwai River sein würden.

Wenn das Fazit nur von der „Katzenausbeute“ abhinge, würde es schlecht ausfallen, denn wir haben diesbezüglich kein Glück gehabt :( . Dennoch sind wir –gerade auch mit etwas zeitlichem Abstand- sehr zufrieden, denn besonders die (abendlichen) Erlebnisse auf dem Campingplatz waren ganz nach unserem Geschmack. Weniger schön war, dass sich jemand an unserer Grillkohle und Feuerholz „bedient“ hat. Jetzt sind wir um eine Erfahrung reicher – tagsüber nicht auf dem Campsite liegen lassen. :dry:
Gruss Chrissie
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06 Dez 2015 16:15 #409947
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05.05. Moremi WR - Ghanzi II
Ein quer liegender Baum zeugt von Elefanten. Ob mir noch ein grauer Riesen zum Abschluss gegönnt ist?



Ein paar Zebras haben sich an einem Wasserloch versammelt.



Ich entdecke die vermeintlich letzten Elefanten.



Wir machen ein paar Aufnahmen, dann überqueren sie die Straße. Natürlich ist auch ein kleiner Macker dabei.





An einem Wasserloch sind erneut Elefanten.



Im Gebüsch ist noch ein weiterer, aber da die Sicht sehr eingeschränkt ist, halten wir nicht lange. Noch zwei weitere Elefanten folgen auf der Weiterfahrt, aber auch diese sind zu versteckt im Gebüsch für Fotos. Das schlimmste Stück Wellblechpiste liegt jetzt zum Glück hinter uns.
Dann erreichen wir die Veterinärkontrolle.



Wir müssen mit unseren Schuhen durch das Desinfektionsbad. Nachdem die Frau sieht, dass unser Kühlschrank leer ist, dürfen wir passieren. Als wir die Teerstraße bei Shorobe erreichen, merkt man schnell, dass man zurück in der Zivilisation ist.











In Maun stehen viele Esel an der Straße und auf dem Markt herrscht Betrieb.





In Maun tanken wir nur - die Toiletten sind leider außer Betrieb - und schon geht es weiter nach Ghanzi.
Die nächste Veterinärkontrolle verläuft schnell. Eine Frau schaut nur kurz in den Kühlschrank. Das war's, wir können passieren.
In der Nähe von Kuke ist eine gründliche Inspektion durch einen Mann und eine Frau angesagt. Da ich wenig Lust habe, alle meine Schuhe aus dem Gepäck zusammen zu suchen, weise ich darauf hin, dass ich nur ein Paar in Botswana getragen habe. Es hilft nichts, wir müssen dennoch all unsere Schuhe durch die Desinfektion bringen. :dry:

Die Straße zwischen Maun und dem Abzweig zum Caprivizipfel war Teerstraße mit gutem Belag, aber keine Begrenzungslinien und ziemlich wellig. Bis hierhin sind auch viele kleine Ortschaften. Danach folgt eine gute Teerstraße mit Trennlinien und nur vereinzelten Schlaglöchern.



Ca. 50 km vor Ghanzi nimmt der Verkehr wieder zu, und es gibt auch vereinzelte Ortschaften. Ab und zu sind Leute mit einem Eselskarren unterwegs. Was uns auffällt: es gibt hier keine freilaufenden Hunde. Bei Toteng gibt es aufgrund einer Baustelle eine Umfahrung. Wir müssen uns erstmal orientieren, weil es bei der vorigen Umfahrung einfach über den Acker weiterging, hier jedoch über eine Nebenstraße auf eine Parallelstrecke geleitet wird.

In Ghanzi tobt das Leben auf der Straße. Christian stockt im bottle store neben dem Hotel Kalahari Arms in unsere Sundowner-Vorräte auf – viel brauchen wir ja leider nicht mehr. :(

Etwas außerhalb Ghanzis liegt das Thakadu Bushcamp. Die 3 km von der Hauptstraße zum Campingplatz über eine sandige Schotterpiste ziehen sich, da Christian kaum schneller als 20 km/h fahren kann. Ich hab mal wieder das Vergnügen, ein Tor zu öffnen. Den Campingplatz habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt, nicht ganz so steinig, und die Einrichtungen sind nicht im allerbesten Zustand, aber der Strom funktioniert. Es wird jedoch Seife am Waschbecken zur Verfügung gestellt.



Bei einem Sundowner unterhalten wir uns über den morgigen Tagesablauf. Selbst mit Jeans und Jacke ist mir kühl.



Später gehen wir zum Abendessen. Christian bestellt einen Burger mit Pommes sowie einen griechischen Salat, ich bestelle mir ein Gemsbockfilet mit Pommes. Das Filet ist nicht schlecht, allerdings habe ich auch schon besseres gegessen. Dafür können wir am Wasserloch Gnus, Kudus und einen Graureiher beobachten. Auch der Haushund leistet uns Gesellschaft. Beim Bezahlen fragen wir nach einem organisierten Bushmanwalk für morgen Vormittag. Leider kommen wir mit unserer Anfrage zu spät, wir könnten es höchstens für morgen Nachmittag arrangieren lassen. Das passt uns jedoch nicht. Für afrikanische Verhältnisse kommen wir spät ins Bett.
Tageskilometer: 432
ÜN: Thakadu Bushcamp
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 06 Dez 2015 16:36 von chrissie.
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10 Dez 2015 17:40 #410455
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06.05. Ghanzi - Grenze
Bis auf das gelegentliche Blöken der Impalaböcke ist die Nacht ruhig und kühl. Gegen Morgen fängt das Vogelkonzert an. Wir bleiben noch bis 07:00 h im Bett liegen, da es so kalt ist.



Für Christian beginnt der Tag schlecht: die Milch ist sauer und somit muss er auf Tee umsteigen. :woohoo:
Wir schauen am Wasserloch vorbei: Perlhühner und ein Eland. Leider ist das Eland schon wieder weg, bis ich meinen Fotoapparat geholt habe. :(
Die Sonne scheint und wenn einem die Sonne auf den Rücken scheint, ist es schon angenehm warm.

In einem Souvenirshop in Ghanzi erstehe ich ein Geschenk für eine liebe Freundin.







Danach kaufen wir bei Spar Pizza und Samoosas als Wegzehrung. Ab dem Abzweig zur Grenze ist die Straße zwar gut geteert, aber die gelegentlichen Schlaglöcher bzw. kleine Senken sind schlecht zu erkennen. Viele Lkws kommen uns entgegen. Am Straßenrand stehen Kühe, Esel queren die Straße.



Wir fahren in die Ortschaft Karakubis, um nach einem bottle store zu schauen, da dieser in Ghanzi noch geschlossen war. Der Ort wirkt für die hiesigen Verhältnisse sehr gepflegt, es sind fast ausschließlich kleine Häuser zu sehen, teilweise sogar mit Blumen im Garten. Wir werden etwas neugierig betrachtet. Nach einer kurzen Stippvisite kehren wir zur Hauptstraße zurück.

Christian geht zum vermeintlichen bottle store in Charles Hill, der sich als Art Metro herausstellt, denn er kann nur Sechserpacks Cola, Klipdrift usw. holen.





Wir tanken auch, um noch möglichst viele Pula auszugeben. Ich nutze die Gelegenheit, auf Toilette zu gehen. Sie ist sauber und verfügt sogar über Toilettenpapier. B) Ich habe Mitleid mit dem Hund, der hier herum schleicht und erstehe ein Päckchen Wiener. Nicht gerade die gesündeste Hundenahrung… :whistle:



Die Ausreise aus Botswana dauert etwas länger als die Einreise nach Namibia, aber nach 25 Minuten haben wir das gesamte Prozedere abgewickelt. Kurz darauf erreichen wir Kalahari Bush Breaks. Wir schauen uns in der gepflegten Anlage bei der Lodge um und fahren dann zurück zum Campingplatz.









Wir nehmen Camp Site Nummer zehn mit Blick auf ein kleines Wasserloch. Der Stellplatz bietet Licht, Strom und Wasser. Die Ecocampsite wäre 20 N$ pP billiger gewesen.
Wir genießen den Nachmittag auf unserem Stellplatz. Viele Vögel fliegen umher, ein paar kann ich auch fotografieren. Warzenschweine kommen zum Wasserloch.







Als ich zur Toilette gehen will, schau ich bei einem Schweizer Pärchen vorbei, die mit einem umgebauten VW Amarok unterwegs sind. Stolz lassen sie mich das Wageninnere bestaunen. Ja, da kann man neidisch werden.

Später kommt ein weiteres Pärchen aus der Schweiz nach ihrem Spaziergang bei uns vorbei, und wir unterhalten uns kurz. Auch sie sind auch auf dem Rückweg nach Windhoek.

Kurz vor Sonnenuntergang gibt es Spaghetti. Neben dem Straßenlärm sind jetzt auch Schakale zu hören. Ein kleiner Ducker erscheint am Wasserloch. Die Warzenschweine halten sich immer noch in der Nähe des Wasserlochs auf.





Obwohl wir uns inzwischen einen Schlafsack geholt haben, frieren wir bei 10 ° C und somit dauert es nicht lange, bis wir uns ins Zelt zurückziehen.
Tageskilometer: 235
ÜN: Kalahari Bush Breaks, CS 10, 100 NS pP
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 10 Dez 2015 17:50 von chrissie.
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16 Dez 2015 07:36 #411270
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07.05.Kalahari Bush Breaks - Windhoek
Wir werden durch Hahnengeschrei geweckt und kurz darauf setzt das Vogelkonzert ein.





Es ist sehr frisch mit 8° C, so steigen wir bald ins Auto zur Fahrt nach Windhoek ein. Wie immer, erwärmt es sich aber in der Sonne rasch. Nach Ghanzi verschwinden die Farmzäune beiderseits der Straße bald, und man fährt durch eine flache, eintönige Dornstrauchsavanne.
Bereits um 08:00 h sind wir in Gobabis,





wo wir am ATM noch einmal Geld ziehen. Das System ist hier sehr gut, die Kabinen sind einzeln abschließbar.

Die Straße ist weitestgehend ohne Schlaglöcher, nur kleine Senken. Witvlei sieht nett und gepflegt aus, hat ansprechende Häuser. Sehr groß ist der Ort jedoch nicht.





Am Abzweig nach Nina (D1808) findet sich direkt an der Kreuzung der Kalahari Farmstall. Von außen macht der Farmstall einen freundlichen Eindruck: mit Palmen und bunt bemalt.



Aber das Angebot ist heute mehr als mau: nur heiße Schokolade und einen Kaffeeersatz. Keine Brötchen, keine Sandwiches, kein Kuchen. Nur ein paar Süßigkeiten. Zum Glück können wir noch auf unsere Vorräte zurückgreifen und setzen uns zum späten Frühstück draußen an einen der Picknicktische. Gemütlich ist es trotz Sonne nicht, denn es ist sehr windig. Wir kommen mit einer Angestellten ins Gespräch und erfahren, dass sie in Deutschland vor drei oder vier Jahren für drei Monate auf Tour mit ihrer Tanz-und Musikgruppe war.


nach Windhoek ist es nicht mehr weit

Die letzte Nacht wollen wir nicht campen, da wir in Ruhe das Gepäck und sonstige Geraffel verstauen wollen. Wir erkundigen uns auf der Ondekarembafarm, was eine ÜN kostet. Die Anlage sieht nett aus, aber 1710 N$ für Übernachtung mit HP sind uns zu teuer, da wir heute Nachmittag den Daan Viljoen Park anschauen wollen und somit kaum die Annehmlichkeiten der Farm genießen könnten.
Nach zwei vergeblichen Versuchen in anderen Gasthäusern, die uns vom Ambiente nicht zusagen, landen wir wieder – ich hatte es im Vorfeld schon geahnt - in der Pension Uhland. Letztendlich nicht schlecht, so können wir die Eigentümern persönlich vom Vorfall am Anfang der Reise informieren.

Die Fotos wurden mit meiner kleinen "Knipse" und dazu zT noch während der Fahrt gemacht, daher lässt die Qualität zu wünschen übrig.

Wie es uns im Daan Viljoen Park gefallen habt, erfahrt ihr heute Abend, jetzt muss ich erst mal was tun ;)
Gruss Chrissie
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18 Dez 2015 17:48 #411648
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Daan Viljoen Park
Erst mal geht es nach einem Zwischenstopp beim Spar zum Daan Viljoen Park.


Pfiffig, wie man leichte Beute machen kann :laugh:



An der Besucherinformation im Park zahlen wir 40 N$ pro Person Eintritt sowie zehn N$ fürs Auto.





Wir erhalten eine Besucherkarte, viel wird für den Nichtübernachtungsgast nicht geboten: zwei kleine kurze Fußwege mit je 1,5 Kilometer, ein Rundtrail von 9 km sowie ein Autorundkurs von 6,5 Kilometern (4x4).
Obwohl wir grundsätzlich gerne wandern, entscheiden wir uns für die Autotour.



Den Hinweis auf der Karte, dass Allrad erforderlich ist, nehme ich zwar zur Kenntnis, aber vermutlich da der Park so stadtnah liegt, gehe ich davon aus, dass dies von der Parkverwaltung nur aus versicherungstechnischen Gründen angegeben wurde. Wie sich herausstellen wird, täusche ich mich da. :silly:





Wir entdecken Gnus, Oryx und Giraffen.









An einer schönen Aussichtsstelle mit Picknicktischen genießen wir den Blick auf Windhoek.



Christian geht ein Stück den weiteren Weg ab, weil es über eine Stufe ziemlich bergab geht. Beim Runterlaufen rutscht er fast aus.





Ohne Allrad und ordentliche Bodenfreiheit hätten wir arge Bedenken.


Daan Viljoen Blick vom Rundkurs aufs Office

Die Gnus sind das letzte game, das wir im diesjährigen Urlaub sehen.


Uns hat die Landschaft des Parks sehr gut gefallen. Für den ersten oder letzten Tag ist ein Ausflug dorthin aus unserer Sicht sehr zu empfehlen.

Eindrücke vom Rückweg in die Stadt








Wir trinken im Garten ein Bier. Die Hunde vom Nachbarzimmer kläffen leider die ganze Zeit, während wir draußen sitzen. :angry: Anschließend holen wir die Sachen aus dem Auto, packen und kümmern uns um die Rückbestätigung der Flüge.
Da wir mal wieder im Spar zu viel zum Essen eingekauft haben :ohmy: , verzichten wir auf einen Abschiedsbesuch bei Joe’s.
Später speichere ich noch die Fotos auf dem Laptop, Christian versucht sich, mit Fernsehen auf den aktuellsten Stand zu bringen.
Tageskilometer: 365
ÜN: Pension Uhland
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22 Dez 2015 17:41 #412133
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08.05. / 09.05. Rückflug und Ankunft D
Wir sind wahrscheinlich kein Bett mehr gewöhnt: wir haben beide nicht besonders geschlafen. :laugh:
Wir starten mit einer Tasse Kaffee bzw. Tee in den Tag und packen den Rest. Danach frühstücken wir ausgiebig.
Wir informieren die Besitzerin der Pension über den Diebstahl und die Details. Sie kann sich nicht vorstellen, dass es jemand von ihren Angestellten gewesen sei, da alle schon mehrere Jahre bei ihr arbeiten. Sie will sich jedoch die Überwachungsvideos ansehen.
Wir haben nicht damit gerechnet, dass sie auf den Videoaufzeichnungen etwas Auffälliges entdeckt, jedoch haben wir der „Form halber“ erwartet, dass Sie uns per E-Mail noch einmal kurz darüber informiert. Leider haben wir keine Rückmeldung erhalten. :(

An der Tankstelle wird unser Blutdruck in ungeahnte Höhen getrieben:
Christian lässt sich leider keine Quittung geben. Ich bitte ihn, sich noch eine ausstellen zu lassen, damit wir beweisen können, dass wir vollgetankt haben. Wir erhalten auch prompt eine Quittung, aber darauf steht Benzin V Power (statt Diesel). Mir wird ganz anders. :sick: Christian checkt die Zapfsäule und spricht auch mit dem Tankwart, der ihm bestätigt, dass er Diesel eingefüllt hat, was eine gefühlte Ewigkeit dauert. Puh, so einen Aufreger hätten wir nicht benötigt.
Auf der Fahrt zum Flughafen passieren wir eine Unfallstelle: ein Wagen liegt im Graben auf dem Dach. Die Polizei und Ambulanz sind bereits vor Ort. Der Unfall beschäftigt uns, und wir sind dankbar, wieder einmal sicher am Ziel angekommen zu sein.
Damit der Tag nicht ganz bilderlos bleibt: B)


Polizeicheckpoint


auf dem Weg zum Flughafen
Die Autorückgabe verläuft unproblematisch. Per Transfer werden wir zum Flughafen gebracht.
Wir müssen fast anderthalb Stunden warten, bis wir unser Gepäck endlich am Check-in loswerden. Währenddessen unterhalten wir uns mit dem anderen Pärchen, das wir von der Mietwagenübernahme kennen.





Der Rückflug über JNB und Frankfurt verläuft reibungslos, nur leider hat unser Koffer seinen Aufenthalt eigenmächtig in SA verlängert. Dieser wird uns am nächsten Tag nach Hause geliefert.
Tageskilometer: 48
Gesamtkilometer: 3994 km
Gruss Chrissie
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