THEMA: 4×4-Neulinge unterwegs im Caprivistrip & Botswana
28 Okt 2015 08:22 #405260
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02.05. II
Kurz darauf erreichen wir das Tiaans Camp und werden von Heike empfangen. Nach dem üblichen Prozedere und etwas Smalltalk zeigt uns Heike die Aussichtsterrasse. Dann suchen wir uns eine Campsite aus: unsere Wahl fällt auf die hintere Ecke unter einem Kameldornbaum. Die Campsite verfügt über Wasser und Strom sowie eine Grillstelle, die aus Steinen besteht. Im Sanitärblock gibt es für die Frauen jeweils zwei Toiletten und Duschen. Letztere sind riesig mit Stuhl und Haken zum Ablegen.



Am Pool kommen wir mit einem Gast, dem Dialekt nach ein Schweizer, ins Gespräch. Dieses wird jedoch durch das Tröten der Elefanten, das uns drei auf die Aussichtsplattform lockt, unterbrochen. Leider ist von ihnen nicht mehr viel zu sehen.



Danach setzen wir uns mit einer Tasse Kaffee in den Schatten, untermalt vom Gesang des Kirchenchors auf dem Nachbargelände. Wunderbar! :cheer:
Später sind wir neugierig, was sich unterhalb der Terrasse abspielt:











Hinzu kommen zwei Pärchen, mit denen wir uns über unsere jeweiligen bisherigen Erlebnisse austauschen. Zum Sonnenuntergang kommt auch die Hauskatze vorbei. Wir sind jedoch so sehr ins Gespräch vertieft, dass ich den Sonnenuntergang nicht fotografiere. :whistle:

Da der Vollmond scheint, müssen wir nicht im Dunklen zurück gehen.

Heute wird wieder gegrillt. Von den Nachbargrundstücken ist Hundegebell zu hören, und anscheinend ist der Samstagabend für die Nachbarn Grund zu feiern.
Tageskilometer: 143
ÜN: Tiaans Camp
Gruss Chrissie
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31 Okt 2015 18:59 #405701
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03.05. Tiaans Camp – Moremi WR
Die Nacht ist diesmal nicht erholsam: der Hund von nebenan bellt mitten in der Nacht sehr lange, Esel iahen und dazu läuten Kuhglocken. Gegen 5:30 h sind wir dann endgültig wach und stehen auf. Es sind knapp 13°C. Der Kühlschrank und die Beleuchtung funktionieren nicht. Wenn wir weiterfahren, wird sich die Batterie doch hoffentlich wieder aufladen… :unsure:
Von der Aussichtsterrasse lohnt sich kein Foto. :( Wir bezahlen bei Heike und holen uns noch Castle und Savannah, weil heute Sonntag ist und wir somit keinen Alkohol in Maun bekommen werden.
Die Straße nach Maun ist sehr holprig. Ganz schlimm ist die Kreuzung in Motopi- nur Schlaglöcher.







Wir passieren einen Veterinärzaun, es werden aber nur diejenigen kontrolliert, die aus der Gegenrichtung kommen.
In Maun tanken wir, und ich kaufe in der NGami Shoppingmall bei Safari-Spar ein: hier ist die Auswahl besser als in dem kleinen Spar bei der Tankstelle. Ich bekomme bis auf Gemsquash und Kürbis alles, was auf unserem Einkaufszettel steht. Christian wirft in der Zwischenzeit meine Postkarten in den Briefkasten (leider sind nicht alle angekommen). Er wird von Souvenirverkäufern angesprochen, aber sie nehmen sofort Abstand, als er sagt, dass kein Interesse besteht. :)

Um 10:20 h fahren wir Richtung Moremi. Beinahe überfährt Christian ein Chamäleon, sieht es aber noch rechtzeitig, um es zu umkurven. Für ein Foto ist es jedoch zu spät zum Anhalten.
Wir kaufen zwei Bündel Holz für je zehn Pula. Der Verkäufer bringt das Holz sogar noch zum Auto. Ich frage, ob ich ihn mit seinen Kindern fotografieren darf.



Als wir wieder im Auto sitzen, ärgern wir uns, dass wir ihm nicht noch ein T-Shirt von Christian gegeben haben, denn sein Hemd ist zerrissen. Vielleicht treffen wir ihm noch einmal auf dem Rückweg, dann können wir ihm auch die Arbeitshandschuhe geben, die er beim Holz hacken gut gebrauchen kann.



Rinder weiden entlang der Straße. Teilweise prägen Palmen das Bild ansonsten Laubbäume. Hinter Shorobe haben wir fortan Wellblechpiste unter den Rädern.
Nachdem wir den Abzweig zum South Gate passiert haben, wird die Fahrbahn noch schlechter.
Wir halten am Community Camp (Kazikinii) an und fragen nach den Preisen. 50 US-$ sind uns dann doch etwas zu viel. Auf der Weiterfahrt entdecken wir Zebras. Impalas, Schmetterlinge, Tokos, viele Termitenhügel und blühende Heckenrosen.
Am South Gate ist die Angestellte sehr nett und erzählt uns eine Menge.



Unsere Campsite 1 liegt zwar nah am Sanitärblock (es gibt kein Klopapier), aber die Umgebung nicht schön. In Sichtweite liegt der Müllplatz. Hinter uns sind die Häuser der Angestellten.



Wir stärken uns. Grautokos, Mangusten und treesquirrels wuseln auf dem Campingplatz herum.





Nach dem Essen checkt Christian, warum der Kühlschrank nicht mehr funktioniert. Er kommt zu dem Schluss, dass die Sicherung durchgebrannt ist. Wo sollen wir jetzt eine Sicherung her bekommen? Wir fahren zum Gate. Dort kann man uns nicht weiterhelfen. Wir sprechen einen Ausreisenden an, aber er hat auch keine Sicherung dabei. Draußen hält ein Ranger, den wir fragen. Er hat tatsächlich die passende Sicherung. Das Trinkgeld lehnt er ab, aber wir bestehen darauf, dass er es annimmt. Leider funktioniert der Kühlschrank trotzdem nicht. Christian kontrolliert noch die Kabel, aber er findet den Fehler nicht. :ohmy:
Nachdem wir uns frisch gemacht haben, genießen wir die Ruhe (wir sind alleine auf dem Campingplatz) bei einer Tasse Kaffee, bevor wir uns auf den ersten Gamedrive im Moremi begeben.
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 31 Okt 2015 19:05 von chrissie.
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04 Nov 2015 17:16 #406182
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Gespannt starten wir unseren ersten Gamedrive im Moremi WR. Das Gras steht sehr hoch, was die Sichtungen erschwert.



Am ersten Wasserloch haben wir Elefantenglück und ein Hippo schwimmt auch drin:







Unser Highlight für heute ist eine Giraffe mit ihrem Nachwuchs.





Auf dem Rückweg sehen wir noch eine Elefantenfamilie:





Kurz nach 17:30 h sind wir zurück am South Gate. Drei weitere Stellplätze sind besetzt. Wir stellen fest, dass uns jemand die Grillkohle geklaut hat, die wir auf den Tisch gestellt hatten. Nachdem wir erst die Nachbarn bzw. die Angestellten in Verdacht hatten, kommen wir zu dem Schluss, dass es vielleicht doch Affen waren, da noch einzelne Kohlestücke herumliegen. :unsure:
Christian zündet den Grill an. Es ist – auch abseits des Feuers- angenehm warm, weit über 20 ° C. Um 19:00 h hören wir Hyänen heulen.
Nach dem Essen treffe ich bei den Sanitäranlagen auf eine junge Frau, die mir erzählt, dass das andere Toilettenhäuschen zwar näher an ihrem Zelt sei, aber nachdem sie dort ein Tier mit hellen Augen gesehen habe, sei sie lieber hier her gekommen. Ich versuche sie zu beruhigen, dass nach meinem Kenntnisstand Tiere mit gelben Augen in der Regel harmlose Tiere wie Antilopen sind. Das Tier mit den hellen Augen sollten wir am nächsten Abend kennen lernen. :woohoo:
Die Nachbarn unterhalten sich noch eine ganze Weile laut, während wir schon im Bett liegen. Daneben hören wir immer noch das Geheul der Hyänen.
In der Nacht liegen wir eine Weile wach und sehen zwei Hyänen ums Zelt schleichen. Dazu blöken Impalas weit entfernt. Auch die Vögel, vermutlich Frankoline, geben ihren Senf dazu.
Tageskilometer: 267
ÜN: South Gate, Campsite 1
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 04 Nov 2015 17:21 von chrissie.
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09 Nov 2015 18:08 #406839
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04.05. Moremi WR
Die Hyänen haben in der Nacht den Wasserkanister, den wir vor dem Auto stehen haben lassen, verschleppt und zerkaut. :dry:
Es sind 15°C. Wir trinken die obligatorische Tasse Kaffee bzw. Tee, waschen ab und klappen das Zelt ein, dann geht es los.
Ein erstes kleines Highlight sind eine Gruppe Elefanten. Leider herrscht Gegenlicht und sie laufen von uns weg, somit verzichte ich auf Fotos. Auch beim ersten Wasserloch, an dem sich Impalas und ein Hippo aufhalten, kommt die Kamera wegen der ungünstigen Lichtverhältnisse nicht zum Einsatz. :( Ein brauner Greifvogel sitzt in einem toten Baum. Identifizierungsversuche unsererseits zwecklos. :whistle:

Wir stoppen an der Gwara Pan: ihren Namensgeber, den Pelikan, entdecken wir nicht, nur Impalas, Marabus und einen Geier.





Am Mokutshomo (Jackalberry) Picknickplatz frühstücken wir ausgiebig und fahren anschließend zu den Blackpools.



Zwei Impalaböcke hauen ab. Ein Schreiseeadler sitzt im Baum, daneben sind Waffenkiebitze, Hagedash-Ibisse, Glanzstare, Nil- und Sporengänse anwesend. Gut getarnt liegen drei Hippos im seichten Wasser.



Auf einem Termitenhügel sitzt ein Marabu. In der Ferne sind Giraffen. Christian erspäht drei Hornraben und ich einen Kampfadler.





Der Hippopool trägt seinen Namen zu Recht.





An Land liegt ein Krokodil, trotz der Größe nehmen wir es erst beim zweiten Blick wahr.



Christian entdeckt einen großen Waran im Baum, ihn zu fotografieren gestaltet sich schwierig.



Wir fahren kurz zum Letlhaka Viewpoint, aber da das Gestrüpp so hoch ist, drehen wir um, ohne den Viewpoint gesehen zu haben. :pinch:

Es geht wieder RIchtung Campsite zurück.



Wir beobachten einen Elefanten beim Schlammbad.



Wir treffen vermutlich auf die Giraffe mit Kind von gestern sowie auf eins der wenigen Zebras (die wir sehen :lol: ):





Noch einmal ein Eli, dann sind wir zurück am South Gate CP.





Unser Holz, das wir auf dem Tisch liegen gelassen haben, fehlt. Die Affen scheiden wohl als Diebe aus. :evil:
Ich kühle mich unter der Dusche ab, bei 32 ° C ein Luxus, den man zu schätzen weiß. :) Christian räumt in der Zwischenzeit den Kühlschrank, der fürchterlich stinkt, aus und säubert ihn. Anschließend hat er sich auch eine Abkühlung verdient. :P
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 09 Nov 2015 18:38 von chrissie.
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12 Nov 2015 17:32 #407198
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04.05. II
Als wir später noch mal zum Gamedrive starten, bekommen wir einen Schreck, als das Auto selbst im Leerlauf sehr hochtourig fährt. :ohmy: Anscheinend ist Christian an einen Schalter gekommen: „heat“ . Als er ihn ausmacht, scheint es wieder normal zu sein.
Uns begegnen mehrere Impalagruppen und eine Horde Warzenschweine. Ich mache zwei Riesentrappen im dichten Gras aus. Christian muss dazu wieder ein Stück zurücksetzen, dennoch ist es schwer, ein ordentliches Foto zu machen.



Unser Ziel ist erneut der Hippopool.

auf dem Weg dorthin












Das Licht auf dem Rückweg ist stimmungsvoll.



Ich entdecke noch ein Kudu, aber ehe Christian zurücksetzen kann, ist es schon wieder im Busch verschwunden.
Außerdem schrecken wir eine kleine Trappe auf, ihrem "Meckern" nach eine Gackeltrappe.

Die Elefanten drehen uns leider den Rücken zu.



Wie es aussieht, sind noch drei weitere Campsites besetzt. Da der Kühlschrank kaputt ist, müssen wir mit warmen Hunters vorlieb nehmen. :angry: Gut, dass wir kein Fleisch in Maun gekauft haben.
Wir vergessen beinahe das Chakalaka im Topf auf dem Gasbrenner, so retten wir noch, was zu retten ist. :whistle: Dazu gibt es Süßkartoffeln, Kartoffeln und noch etwas Zucchini -also Diätessen in Christian Augen :silly: . Der Generator vom Angestelltencamp läuft noch, dennoch hören wir das Heulen der Hyänen.
Nachdem wir gegessen haben, sieht Christian unter dem Auto gelbe Augen leuchten: ein Honigdachs nähert sich uns ohne Furcht. Wir dagegen haben Respekt vor ihm und stellen uns auf die steinernen Bänke :lol: . Christian versucht vergeblich ihn zu vertreiben, indem er Wasser auf ihn schüttet. Aber der Honigdachs macht sich nicht draus, im Gegenteil: er schleckt es ganz ruhig auf, bevor er verschwindet. Ich mache ein paar Fotos, aber eine anständige Aufnahme gelingt mir nicht: aufgrund der Lichtverhältnisse braucht der Auslöser zu lange und der honeybadger hält nicht still. Dann versagt auch noch die Batterie. :evil:



Wir spüren, dass die Nacht kalt wird. Die Luft ist schnell abgekühlt. Auf Christian Drängen ziehen wir uns früh ins Zelt zurück.
Tageskilometer: 95
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Letzte Änderung: 12 Nov 2015 17:39 von chrissie.
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21 Nov 2015 19:00 #408251
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05.05. Moremi WR ( - Ghanzi)
Die Nacht ist ganz nach meinem Geschmack: Christian weckt mich, weil er Elefanten hört. Kurz darauf laufen drei Elefanten, darunter ein junger, an unserem Zelt vorbei. Gut, dass Vollmond ist, so sehen wir etwas. Vereinzelt tröten die Elefanten. Es knistert und knirscht im Busch. In den Morgenstunden hören wir auch Löwengebrüll. Erst weit entfernt, dann näher kommend.
Als ich im Morgengrauen auf Toilette muss, hört Christian etwas um die Autos schleichen und als er durch das Zeltfenster späht, sieht er eine Hyäne am Auto vorbeilaufen. So muss ich mich noch etwas gedulden. :woohoo:
Der Wind weht kühl durchs Zelt. Es sind nur 12 ° C. Unsere Hände sind eiskalt, als wir das Zelt abbauen.
Wir wollen noch einen letzten Gamedrive machen, bevor wir Moremi verlassen. Wir kommen nicht weit, denn an Campsite Nummer sieben stehen mehrere -auch kleine- Elefanten beim Frühstück.



Wir beobachten, wie die Blätter von den Zweigen abgerissen werden. Die Luft ist wieder sehr würzig. Dazu zwitschern Vögel – eine wundervolle Atmosphäre.







Nach einer Weile reißen wir uns von ihrem Anblick los, gespannt, was uns noch erwartet.

Ein Swainsons-Frankolin macht sich lautstark bemerkbar - ok, nehme ich dich auch mal auf ;)



Da uns der Picknickplatz gestern nicht besonders gefallen hat, ziehen wir es heute vor, an den Hippo Pools in Gesellschaft mit vielen tierischen Anrainern (u. a. Riedböcken, Waffenkiebitzen, Schreiseeadlern, african jacanas, Staren) zu frühstücken.




juveniler Glossy Ibis? :unsure:



Im Umfeld der Gwara Pan sind einige Termitenhügel.




Für dieses Foto kam die volle Brennweite zum Einsatz :laugh:


Leierantilope


Obwohl das Foto etwas schief geworden ist, zeige ich es, da es einen guten Einblick in die typische Landschaft des Black Pool-Gebiets gewährt.






Gar nicht so einfach, Steinantilopen (steenbok) zu fotografieren. Meist sind sie zu schnell wieder im Gebüsch verschwunden.


Abgesehen davon, dass eine Durchfahrt sicher nicht allzu schlimm wäre, aber wie manche wahrscheinlich schon erkannt haben, gibt es seitlich eine Umfahrung.
Nachdem wir noch einen kurzen Boxenstopp am ablution block eingelegt haben, verlassen wir wehmütig Moremi.
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 21 Nov 2015 19:16 von chrissie.
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