THEMA: Die mit den Giraffen reiten
29 Okt 2014 20:38 #359497
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30.09.

Heute heisst es Abschied nehmen von Kambaku. Endlich können wir mal ausschlafen, d.h. wir wachen ohne Wecker um 7.30 Uhr auf, packen unsere Koffer und gehen zum Frühstück. Dann verabschieden wir uns von Christie, Hanna I + II, von Charlotte und Birte, Johannes, den anderen Gästen, Anna und der hervorragenden Köchin, deren Namen ich leider vergessen habe.

Was ich vorher nie in einem Urlaub erlebt habe, ist hier passiert. Wir haben in dieser Woche eine richtige Bindung zu den Mitarbeitern und Gästen aufgebaut. Wir selbst haben uns nicht wie Urlaubsgäste sondern wie Mitglieder von Kambaku gefühlt. Dementsprechend fällt der Abschied schwer und es werden viele Umarmungen ausgetauscht. Es ist jetzt schon sicher und Peter und ich geben uns das Versprechen in die Hand, dass wir wiederkommen werden :) .

Kosten:
1 Woche Vollpension p.P. EUR 660.00
Reiten und Wildlife Paket p.P. NAD 6´452.50
Etosha Teamsafari p.P NAD 3´360.00

Um 10.30 Uhr geht es los in Richtung Windhoek. Unterwegs möchten wir noch einen Stopp bei Africat Okonjima machen und uns die Geparden und Leoparden ansehen, welche wir ja weder im Etosha noch auf Kambaku zu sehen bekommen haben. Den Leoparden, den wir fast überfahren hätten, zähle ich jetzt mal nicht mit ;) .

Die Day Visit Tour beginnt um 13 Uhr und wir müssten eigentlich rechtzeitig da sein. 48 km nach Otjiwarongo kommt das nicht zu übersehende Schild an der Strasse und wir biegen rechts ab. Kurz danach kommt eine Schranke und ich steige aus, um sie zu öffen, so wie man das halt so macht in Namibia, wir sind ja jetzt schon Profis... Ich lehne mich mit meinem ganzen Gewicht drauf und kann sie doch keinen Milimeter bewegen, Peter lacht sich schon schlapp im Auto...

Dann kommt ein netter Herr aus dem Kabäuschen, um zu fragen, was wir wollen. Als ich ihm sage, dass wir den Day Visit machen möchten, meint er, dass wir schon zu spät dran sind… Hä? :blink: Es ist 12.15 Uhr und wir haben noch 18 km vor uns über die Schotterpiste, das sollte sogar mit unserem kleinen Etios zu schaffen sein. Da lacht der Gute… nein, nein, bis zum Tor wären es 18 km, danach müssten wir nochmal einige Kilometer fahren, bis wir zum Plains Camp kommen. Ich mache wohl ein ziemlich belämmertes Gesicht, denn er nimmt sein Telefon und ruft im Camp an.

Und wie wunderbar, sie werden auf uns warten, damit wir die Tour machen können. Er öffnet die Schranke mühelos, dieses dünne Männchen muss über Superkräfte verfügen, Peter lacht sich noch immer schlapp...

Wir fahren eine Weile, bis wir an ein Tor kommen mit einem riesigen stilisierten Geparden drauf, wieder öffnet uns ein netter Herr und wir sind im Private Nature Reserve. Wir sehen auch gleich ein paar Tiere, aber da wir uns beeilen müssen, haben wir gar keine Zeit anzuhalten, dies muss warten, bis wir wieder zurück fahren.

Endlich um 13.30 Uhr erreichen wir das Plains Camp, welches einen guten aber irgendwie auch "sterilen" Eindruck macht. Wir bekommen noch schnell einen Erfischungsdrink, dann kommt auch schon Stefan, unser Guide. Da es heute sehr heiss und wolkenlos ist, klärt er noch schnell mit einem Kollegen ab, dass wir den Jeep mit dem Dach nehmen (und ich kann mein Käppi im Rucksack lassen).

Zuerst fahren wir zum Day Information Center. Hier informiert uns Stefan über die Entstehungsgeschichte der Africat Foundation, erklärt uns die Unterschiede zwischen Leopard und Gepard, zeigt uns die verschieden Halsbänder von Damals bis Heute, die verwendet werden, um die Tiere zu tracken und die Fallen, die früher benutzt wurden, um die Tiere einzufangen.















Sein Vortrag ist sehr interessant und es vergeht fast eine Stunde, bis er uns alles gezeigt und erklärt hat. Ich möchte noch wissen, ob wir denn auch Leoparden sehen werden, aber das verneint er, wir werden nur zu den Geparden fahren. Ich mache wieder ein langes Gesicht… :(

Jetzt sind wir genügend informiert und vorbereitet, so dass wir ins Gepardengehege fahren können. Stefan öffnet das Tor und wir müssen nur wenige Meter fahren, da liegt auch schon ein Gepard auf einem Hügel unter einem schattenspendenden Baum. Stefan fährt immer näher ran, bis wir so dicht dran sind, dass man meint, nur die Hand ausstrecken zu müssen, um dieses wunderschöne und grazile Tier berühren zu können. Einerseits ist es toll, diesem Geschöpf so nah zu sein, andererseits aber auch erschreckend, wie sehr sie an Menschen gewöhnt sind.

Er (oder sie) liegt auf meiner Seite und zuerst ist mir etwas mulmig, aber der Gepard schert sich überhaupt nicht um uns, er schaut nicht mal in unsere Richtung. Stefan möchte uns aber offensichtlich etwas mehr für unser Geld bieten, denn er steigt aus dem Wagen aus und geht hinten rum. Dies scheint den Geparden dann doch etwas zu interessieren, er schaut neugierig zu und lässt sogar kurz ein Fauchen hören, bevor er sich wieder gelangweilt abwendet…









......gähn, sind diese Touris laaaaangweilig!



Stefan macht uns den Vorschlag, dass wir entweder noch einige Minuten bei diesem Geparden bleiben können oder aber wir könnten seine persönliche Freundin, eine Leopardendame besuchen gehen. Da muss er nicht lange fragen, natürlich wollen wir den Leoparden sehen. Wir fahren aus dem Gehege raus zum nächsten Tor.





Dies ist sogar doppelt gesichert, offenbar geht man hier keine Risiken ein. Wir betreten das Gebäude und können durch Luken ins Gehege schauen. Und tatsächlich, da sitzt die Leopardendame, als hätte sie auf uns gewartet. Stefan erzählt uns, dass sie ziemlich aggressiv ist. Sie wurde von einem Farmer aufgezogen, bis sie zu dominant wurde. Da sie so ein aggressives Verhalten an den Tag legt, wird sie für immer in diesem Gehege bleiben müssen, es besteht keine Chance, sie in die „Freiheit“ des Reservats zu entlassen.









Wir können sie einige wenige Minuten beobachten, dann müssen wir das Gehege leider wieder verlassen. Hier geht das Wohlbefinden der Tiere auf alle Fälle vor.

Stefan bringt uns zurück zum Plains Camp, die nächste Führung wartet schon auf ihn. Wir bezahlen NAD 385 p.P., benutzen noch schnell die originelle und sehr saubere Toilette und machen uns auf den Rückweg. Jetzt können wir uns auch endlich Zeit nehmen, um die imposanten Ein- und Ausfahrtstore und die Tiere zu fotografieren.











Nachdem wir auf der B1 sind, geht es wieder gaaanz lange gaaaanz geradeaus... Wir halten noch kurz in Okahandja, um zu tanken etwas Schoki zu kaufen. Ohne geht es halt doch nicht. B)



Als wir Windhoek näher kommen, müssen wir uns wieder arg konzentrieren, um die Abfahrt zur Immanuel Lodge zu finden, die Baustelle hat sich in dieser Woche nämlich total verändert. Konnten wir letzte Woche noch direkt von der Strasse abfahren, so gibt es jetzt schon eine Umfahrung und wir müssen höllisch aufpassen, den richtigen Weg zu finden.

Um 17.30 Uhr sind wir wieder in der Lodge und wir bekommen den Schlüssel für unser altbekanntes Zimmer Nr. 2, zusammen mit der Information, dass Sabine und Stefan nicht da sind. Wir sind heute Nacht die einzigen Gäste, darum haben sie sich eine Auszeit gegönnt und die Mitarbeiterin (deren Namen ich leider nicht weiss) wird für uns kochen. Wir überzeugen sie davon, dass es uns trotzdem hervorragend schmecken wird.

Kurz bevor es Abendessen gibt, sagt Peter, dass es ihm nicht so ganz wohl ist. Ich schiebe das auf den leeren Magen, hat er doch seit dem Frühstück nichts mehr gegessen (Schoki zählt nicht!). Es gibt eine leckere Champignoncremesuppe, von der Peter aber nur die Hälfte schafft. Als die Mitarbeiterin die Teller abräumt, schaut sie etwas enttäuscht, offenbar meint sie, Peter schmeckt die Suppe nicht.

Dann wird der Salat serviert und Peter muss nach dem ersten Bissen aufgeben. Ihm ist so übel, dass er sofort aufs Zimmer geht. Ich sitze allein da und komme mir etwas zerrissen vor. Zum einen mache ich mir Sorgen um Peter, zum anderen habe ich Hunger und ich möchte die Köchin nicht noch mehr enttäuschen, sie schaut nämlich jetzt sehr pikiert, weil sie seinen unangetasteten Teller wieder abräumen muss und Peter zudem spurlos verschwunden ist.

Ich versuche, ihr zu erklären was los ist, aber so ganz nimmt sie mir es nicht ab, denn sie macht nun ein echt beleidigtes Gesicht. Zum Hauptgang gibt es Gnu-Ragout mit Reis und eigentlich schmeckt es lecker, aber jetzt kommt meine hypochondrische Ader zum Vorschein, denn irgendwie bilde ich mir plötzlich ein, dass mir auch übel ist. Zudem mache ich mir immer mehr Sorgen um Peter. Ich lasse die Hälfte stehen und erkläre, dass ich nach meinem Mann schauen muss, jetzt ist sie vollends verärgert. :angry:

Peter geht es leider gar nicht gut, er musste sich schon mehrmals übergeben. :sick: :sick: :sick: :sick: Dies geht leider noch eine lange Zeit so weiter, denn die Medikamente, die ich für einen solchen Fall dabei habe, bleiben halt nicht drin. Es wird eine unruhige Nacht mit wenig Schlaf, zum Glück sind wir die einzigen Gäste, denn die Wände sind nicht gerade dick...
Letzte Änderung: 29 Okt 2014 21:22 von stollebolle.
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30 Okt 2014 21:53 #359630
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01.10.

Als ich aufwache, mache ich erstmal einen innerlichen Check. Ist mir schlecht??? Nein, ich fühle mich gut, Peter muss gestern wohl irgendetwas den Magen verstimmt haben, evtl. hat er die ausländische Schokolade nicht vertragen.... :whistle: Heute Morgen geht es ihm wieder etwas besser, er fühlt sich zwar total ausgelaugt, aber er kommt mit zum Frühstück und kann an einem Brötchen rumknabbern und einen Kamillentee trinken. Sabine und Stefan sind wieder da und haben bereits vernommen, dass es Peter gestern nicht sehr gut ging.

Dann sagt Sabine das schlimme Wort „24h-Magen-Darm-Virus“, dieser würde zur Zeit rumgehen…. Sofort läuten bei mir alle Alarmglocken und Mr. Hypochonder meldet sich wieder zu Wort, mir wird nämlich augenblicklich übel. Ich äussere meine Befürchtungen, dass ich das dann auch noch bekomme und morgen fliegen wir ja heim! Aber Sabine versucht mich zu beruhigen. Wenn, dann würde ich es bis spätestens heute Abend haben und dann wäre es am Donnerstag ja wieder weg. Sehr beruhigend finde ICH das allerdings nicht.

Nach dem Frühstück legt sich Peter nochmal etwas hin, um den verpassten Schlaf nachzuholen, denn Schlaf ist ja gleich nach Lachen eh die beste Medizin. Ich lese derweil und horche ständig in mich rein, ob es mir wirklich auch schon schlecht ist. Gegen Nachmittag fühlt sich Peter bereits wieder so wohl, dass wir es wagen, nach Windhoek zu fahren, um in einer Apotheke einige Medikamente für sein Wohlbefinden zu kaufen. Und heute war ja auch geplant, sich die Stadt ein bisschen anzuschauen.

Wir finden gleich den richtigen Weg in die Innenstadt, einen guten Parkplatz vor einer Bank und direkt gegenüber eine Apotheke. Dann schlendern wir noch etwas an der Strasse entlang, aber nach dieser Woche Stille sind mir die Menschen, die Autos und der ganze Trubel zu viel. Es ist alles zu LAUT!
Peter ist auch alles zu viel in seinem angeschlagenen Zustand und wir gehen ganz schnell in einen Supermarkt und kaufen etwas zu trinken, dann machen uns wieder auf den Rückweg.
Viel haben wir auf diese Weise leider nicht von Windhoek gesehen, aber ehrlich gesagt war ich fast froh, dass wir so schnell wieder gegangen sind.
Zurück in der Lodge vertreiben wir uns die Zeit im Schatten am Pool liegend mit Lesen und Nickerchen machen.







Sabine und Stefan kümmern sich die ganze Zeit fürsorglich um Peter, bieten ihm Medikamente an und fragen nach Sonderwünschen zum Abendessen. Da er sich soweit wieder ganz gut fühlt, wünscht er sich eine Gemüsebrühe mit Reiseinlage und Stefan kocht dies für ihn.

Ich fühle mich noch immer gut und Mr. Hypochonder ist so langsam wieder still, offenbar ist der Kelch an mir vorüber gegangen, puuuh.
Mit Genuss esse ich unser letztes namibisches Abendessen. Es gibt:

Spinatcremesuppe
Salat
Oryxfilet mit Spaghettini an Käsegemüse
Kalahari Des(s)ert

Nach dem Essen packen wir die Koffer. Wieso scheinen diese Dinger am Ende der Reise eigentlich immer voller zu sein als zu Beginn? Dabei habe ich mir diesmal gar nix gekauft ausser dem sinnlosen Käppi und dem Schal, und der kommt ja mit ins Flugzeug. Anschliessend gehen wir direkt ins Bett, wir müssen beide noch etwas Schlaf nachholen.
Letzte Änderung: 31 Okt 2014 09:26 von stollebolle.
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31 Okt 2014 20:59 #359744
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02.10.

Der Tag der Abreise ist da. Ich fühle mich noch immer wohl und hake den Magen-Darm-Virus endgültig ab. Byebye Mr. Hypochonder. Peter geht es schon wieder so gut, dass er ein Wurstbrötchen essen kann. Nach dem Frühstück packen wir die letzen Sachen zusammen, bezahlen und verabschieden uns von Sabine und Stefan. Auch hier haben wir uns herzlich willkommen gefühlt und wir würden jederzeit wieder hierher gehen.



Unterwegs tanken wir nochmal voll und gönnen dem kleinen Etios einen Car-Wash. Für nur 65 NAD spritzen, schäumen, wischen, reiben, saugen, trocknen und pflegen 8 Mann und eine Frau unser Auto von oben, unten und innen. Peter ist total begeistert. Wenn das bei uns auch so günstig wäre, dann würde er sein Auto mehrmals die Woche waschen lassen. B)



Auf der Fahrt zum Flughafen versuche ich ganz bewusst, die Weite der Landschaft und das Gefühl hier zu sein in meinem Gedächtnis abzuspeichern (aber zum Glück gibt es Speicherkarten...).

Am Flughafen geben wir den Etios ab, er ist sauberer als bei der Übernahme, das binden wir auch gleich dem Herrn von Europcar auf die Nase. :P In einem Shop kaufe ich noch schnell ein Mitbringsel für meine Nachbarin, die zu Hause immer den Sitter für meine Kleinkatzen macht. Nicht mal shoppen waren wir in diesem Urlaub, das hat es wohl auch noch nie gegeben... keine Schuhe gekauft. :laugh:

Alle Flüge starten pünktlich (glaube ich) und verlaufen ruhig. In Frankfurt erreichen wir rechtzeitig unseren Zug in Richtung Basel und um 11.45 Uhr schliesse ich die Haustüre auf.
Acht Stunden später rächt sich Mr. Hypochonder für meine Ignoranz ihm gegenüber. Ich werde die halbe Nacht auf der Toilette verbringen. :sick: :sick: :sick:

ENDE

Auch wenn unsere Reise am Ende von dieser Magen-Darm-Geschichte etwas überschattet war - wir hatten eine wunderbare Zeit. Jedem, dem ich davon erzähle, bemerkt das Strahlen an mir, welches mich automatisch überkommt, wenn ich an Namibia denke. Dieser Urlaub wird noch lange nachwirken.

Nächstes Jahr werden wir Peter´s Wunsch nach Meer und Strand nachkommen – wir gehen auf die Malediven… es hätte schlimmer kommen können :cheer: .
Aber erst letzte Woche hat er gesagt, dass wir 2016 wieder nach Namibia gehen. Freu.

Da wir in der Reisedauer eingeschränkt sind, habe ich mir jetzt schon überlegt (denn nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub…), dass wir uns entweder intensiv die Wüste / Küste oder den Caprivistreifen anschauen. Zu gegebener Zeit werde ich hier also wieder mit Fragen auftauchen.

Ihr lieben Mitleser, Kommentarschreiber und Dankebuttondrücker, danke dass ihr dabei wart, vielleicht hat mein Bericht dem einen oder anderen ja Lust auf einen Ritt mit den Giraffen gemacht. Ich wünsche euch eine wunderbare Zeit in Namibia, beim Träumen, Vorfreuen und Nachfreuen.

Liebe Grüsse,
Susanne und Peter, der sich jetzt schon aufs Namibische Essen freut :laugh:

Letzte Änderung: 01 Nov 2014 13:14 von stollebolle.
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