THEMA: Die Frenchies in Namibia
27 Aug 2014 17:25 #351564
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  • ANNICK am 27 Aug 2014 17:25
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@ Grosi, sehr gute Entscheidung! Mit dem Bayern Schorsch verdurstest du bestimmt nicht!!! :P

24.07.2014

Pünktlich um 13 Uhr landet unsere Comair Maschine auf den Hosea Kutako International Airport Windhoek. Die Sonne scheint bei 25 Grad und es tut gut.
Immigration verläuft zügig aber das Gepäck braucht eine gute halbe Stunde..... :blink:

Draussen wartet Oliver von Savanna Car Hire mit unserem Namensschild. Er bringt uns in die Stadt zur Agentur. Da herrscht auch viel Betrieb. Wir gedulden uns eine halbe Stunde im Lounge mit einer Tasse Kaffee.





Das Warten lohnt sich! Wir hatten für die ersten 9 Tage einen Toyota Corolla bestellt. Reicht ja für uns Beide. Danach sollte es einen Toyota Innova werden.
Zum gleichen Preis bekommen wir auch gleich den Toyota Innova! :kiss:
Dazu gibt es 1 First Aid Kit, 2 Reserve Räder, 1 Abschlepp Pannenset mit Starthilfe, 2 Wagenheber, 1 Werkzeugkasten und 1 Kompressor.





Der Wagen scheint auch mit ganz neuen Reifen ausgestattet zu sein. Für 4 Personen bietet er viel Platz!





Was will man mehr? hihi

Oliver erklärt uns noch das Nötigste über die Kiste. Um 15 Uhr 45 kann es endlich losgehen. Erster Stop die Standard Bank wo wir mit der Maestrokarte 5000N$ abheben.

Gegen 16 Uhr 30 erreichen wir die Okapuka Ranch.

Sie liegt 30 Kilometer nördlich von Windhoek. Bei Ankunft gibt es schon die kalte Dusche............ :pinch: Da heisst es nämlich: the owner Fritz died in Austria a week ago. You must pay in cash because all bank accounts are closed........No horse riding for the next coming days! :S
Zum Glück haben wir genügend Cash dabei. Das Reiten muss halt warten.......C'est la vie! :blush:

Wir bekommen das Zimmer 9 im Bungalow 3. Die Anlage ist riesig. Zum Glück kann man bis vor dem Bungalow mit dem Wagen heranfahren.





Das Zimmer ist geräumig.









Es gibt einen Kühlschrank, Safe und Deckenventilator. Das kleine Badezimmer hat schon nettere Tage gesehen. Die Tür schliesst nicht mehr und die Fliesenfugen sind mudelig.





Wir packen nur das Nötigste aus und gucken uns die 2 Schwimmbäder an. Sie sind nett und sauber.









Draussen spazieren auch ein Haufen Warzenschweine herum. In der Bar löschen wir unseren Durst mit einem Rock Shandy.





Den Sonnenuntergang erleben wir auf unserer Terrasse. Himmlisch!





Es wird auch sehr schnell kalt danach so dass wir duschen gehen. Das warme Wasser tut gut.

Gegen 19 Uhr begeben wir uns zum riesigen Speisesaal. Er ist halbvoll. Ein nettes Tischlein erwartet uns.





Wir bestellen Grilled Game mit Salat. Das Fleisch zergeht unter der Zunge, miam miam. Und der Shiraz erwärmt uns! Draussen liegt die Temperatur nur noch bei 10 Grad.

Anschliessend beantworte ich noch meine E-Mails. Bester Wifi Empfang neben der tollen Kutsche.





Dann Richtung Bett, wir sind kaputt.

Preis für das Zimmer in B&B: 1500N$, zu teuer. Umsomehr weil ich auch nicht reiten kann.... B)

Morgen früh geht es weiter zur Waterberg Guest Farm.
Letzte Änderung: 27 Aug 2014 18:09 von ANNICK.
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28 Aug 2014 16:44 #351696
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Leute es hat noch genügend Platz!!! :lol:

25.07.2014

Um 7 Uhr stehen wir mit Mühe auf. Draussen messen wir nur 3 Grad. Gla gla.... B)

Gegen 8 Uhr gehen wir frühstücken. Das Buffet sieht leider wie eine Schulkantine aus. Es wurde nichts nachgefüllt, Butter und Tomatenscheiben liegen auf der Tischdecke........Die Rühreier im Topf sind kalt....... :pinch:
Der Hunger vergeht mir! :whistle:

Wir begleichen die Rechnung in Cash und verlassen Okapuka. Wir halten noch im neuen Shopping Centre Bei Okahandja auf der B1 an und kaufen uns Wasser und Rusks.

Die Waterberg Guest Farm erreichen wir gegen Mittag. Sie gefällt uns auf Anhieb. Sehr nettes Personal, Welcome Drink.

Das Bush Bungalow 3 erwartet uns und sieht super aus. Das Zimmer ist geräumig









Zum Zähne putzen gibt es eine Menge Platz!





Duschen kann man drinne





und draussen





Die Kloschüssel ist separat.





Die Terrasse lädt zum Lesen ein.





Von da hat man auch einen direkten Blick auf den Waterberg!





Wir packen die Koffer aus und faulenzen danach am Pool. Zum Baden ist er zu kalt! B)





Wir bekommen auch gleich Gesellschaft.





Punkt 18 Uhr 30 treffen sich alle Gäste am Lagerfeuer. Apéro Time! :P





Da machen wir auch mit OG und Natacha, die Managers, Bekanntschaft. Die Besitzer sind bis Morgen abwesend. Wir unterhalten uns mit Christian und Nani, ein deutsches Ehepaar.

Um 19 Uhr werden wir zum grossen Tisch gebeten. Die Gäste essen alle zusammen. Alles sehr gediegen.





Mein Toni bemerkt gleich die Weinflaschen und eilt in diese Richtung........ :silly:

Das Buffet kostet 210 N$ pro Nase. Es gibt:

Sweet Potato Soup (La crème de la Crème!)

Game Goulasch mit Gemüse
Warzenschweinfilet mit Reis (Beides ein Genuss!)

verschiedene Salate

Aprikosenkuchen

MIAM MIAM

Und dazu eine Flasche Zonnebloom Shiraz.

Preis für das Bush Bungalow in B&B: 2270 N$, schon teuer aber wir bereuen keinen Cent!

Gegen 22 Uhr geht es ins Bett. Das Zimmermädchen hat uns mit Bettflaschen versorgt. Himmlisch!

Morgen Früh geht es auf Farm Drive und am Nachmittag zum Waterberg Plateau.
Letzte Änderung: 28 Aug 2014 16:52 von ANNICK.
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29 Aug 2014 16:28 #351815
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@Bayern Schorsch: habe auf den Toni gut aufgepasst. Er hat nur eine Flasche genommen......... :P

26.07.2014

Um 6 Uhr 30 wachen wir auf. Der Ausblick vom Bett aus ist genial!





7 Uhr aufstehen!

Gla gla, auch Heute morgen messen wir nur 3 Grad und ein kalter Wind weht....... :blink:

Eine halbe Stunde später geniessen wir das Frühstück mit Christian und Nina, das deutsche Ehepaar. Es wird uns zum Farmdrive begleiten. Das Buffet bietet ales was man sich so gerne vorstellt. Ich schlage zu! :lol:

Punkt um 8 Uhr geht es mit Gerschen, unser Guide, los. Er erklärt uns so Manches über die Farm.





Okosongomingo, d.h. die Waterberg Gästefarm, ist eine Rinderfarm. Drei Generationen der Familie Schneider-Waterberg leben hier. Unsere Gastgeber heissen Harry und Sonja. Wir werden sie Heute Abend kennenlernen.
Auf der Farm werden Santa Gertrudis Rinder gezüchtet. Diese Rasse konnte in den späten 60er Jahren von Harrys Vater aus Texas eingeführt werden. Sie eignet sich gut an das trockene Klima.









Es gibt immer um die 1600 Rinder auf dem 42'000ha grossen Farmgelände. Innerhalb eines Zeitraumes von 8 Monaten durchläuft eine Herde eines der 6 Weidesysteme, welche alle aus Einzelweiden, sogenannten Kamps bestehen, die nach dem Prinzip eines Wagenrades um die 8 Wasserstellen bzw Bohrlöcher angeordnet sind.

Unterwegs treffen wir eine Giraffe. Sie posiert für uns vor dem Waterberg.









An einer grösseren Wasserstelle kann man Vogel beobachten. Leider gibt es nichts Gescheites für meine Linse! Die Stimmung ist aber grossartig.





Gerschen erklärt uns auch dass das grosse Problem hier die Leoparden seien. Jedes Jahr verliert die Farm ein Haufen Kälber. Zur Zeit werden Käfige als Falle ein bisschen überall gelegt. Wir fahren gerade vor Einem vorbei und da Bingo. Ein Leopard wurde geschnappt. Als Köder lag im Käfig ein totes Kalb.





Er kämpft wie verrückt um seine Freiheit. In seinen Augen kann ich seine Verzweiflung und Wut erkennen.





Gerschen telefoniert sofort während dem Weiterfahren dem OG. Einige Minuten später kommt uns OG in seinem Baggi entgegen. Er ist bewaffnet........

Unser Guide kann oder will uns nicht verraten was mit dem Leoparden geschehen wird! :blink:

Langsam wird es auch wärmer und die Sonne bringt der Landschaft tolle Farben.





Gegen 11 Uhr sind wir wieder vor der Gästefarm und verabschieden uns von dem deutschen Ehepaar. Es fährt Heute Richtung Windhoek.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 29 Aug 2014 16:33 von ANNICK.
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30 Aug 2014 18:52 #351952
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@casimodo: so friert man auf französisch!!! :P

Wir machen es uns noch eine Weile am Pool gemütlich.





Toni eilt noch schnell in die Küche und erkundigt sich was es Heute Abend zum Essen gibt........Der Tisch wurde sogar schon gedeckt.





Punkt um 13 Uhr 20 verlassen wir die Lodge Richtung Waterberg NP. Natacha hat uns 2 PLätze für den Game Drive reserviert. Der staatliche Nationalpark, auch Bernabé de la Bat genannt, liegt an den östlichen Hängen des grossen Waterberges, nur 21 Kilometer von der Gästefarm entfernt.
30 Minuten später erreichen wir die Rezeption des Camps.





Einige Vögel eignen sich zum Fotoshooting. Hier ein Riesenglanzstar





da 2 Rosenpapageie.





Die Lady an der Rezeption möchte von uns 2 X 450 N$ + 2 X 80 N$ einkassieren. Natacha hat uns aber versichert dass wir keine Entry Fees zahlen werden. Es besteht ein Abkommen. Madame erkundigt sich beim Chef und alles scheint klar zu sein. Mein Toni hat aber seinen Geldbeutel im Safe liegen lassen...... Mit seinem legendären Charm überzeugt mein Mann die Lady dass er morgen früh vorbei kommt um nachzuzahlen! Und sie ist einverstanden! :cheer:
That's also Africa.

Punkt um 14 Uhr 30 geht die Fahrt zum Waterberg Plateau los. Insgesamt 24 Turis, verteilt in 2 Wagen. Der Drive dauert eine gute Stunde. Vom View Point hat man eine gute Uebersicht.





Unser Guide erweist sich aber als sehr langweilig und er kennt sich in Flora und Fauna nicht viel aus..... :S

Wir besuchen 2 "Hides". Ausser 2 Roan Antilopen









einer Giraffe





und einem Black Rhino





werden wir nichts sehen.....

Gegen 17 Uhr 30 geht die Sonne unter und es wird langsam kalt. Die einstündige Rückfahrt wird zu einer echten Qual. Wir frieren alle wie verrückt. Gla Gla!

Die Lodge erreichen wir gegen 19 Uhr.

Harry und Sonja (die Besitzer) sitzen am Lagerfeuer mit 7 neuen Gäste. Sie warten auf uns.....Wir entschuldigen uns für die Verspätung. Der Harry scheint aber gar nicht happy zu sein...... :blink:

So schnell geduscht und angezogen waren wir noch nie! B)

20 Minuten später begeben wir uns alle zum Tisch. Das Buffet schmeckt wieder lecker. Es gibt eine kleine Pizza, Avocado Salat, Oryx Steaks mit Nudeln und Gemüse und Zitronenmeringue. Miam Miam!

Die Besitzer erzählen ein bisschen über die Farm. Ich erkundige mich was mit dem Leoparden geschehen ist. Harry schenkt mir einen tödlichen Blick und wechselt gleich das Gespräch.....
Das Ambiente wird langsam ungemütlich. Wir unterhalten uns nicht sehr lange mit den Gästen und verschwinden ins Bungalow.

Morgen geht es weiter zur Mushara Lodge!
Letzte Änderung: 30 Aug 2014 18:58 von ANNICK.
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31 Aug 2014 14:22 #352032
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27.07.2014

Um 8 Uhr begleichen wir unsere Rechnung. Natacha bestätigt mir dass der Leopard abgeknallt wurde. Wir brauchen auch nicht zum Bernabé de la Bat Camp zurückzufahren. Natacha wird unsere Parkschulden dort an der Rezeption bezahlen.

Gegen 9 Uhr geht es Richtung Namutomi los. In Otjiwarongo tanken wir. Punkt um 13 Uhr treffen wir in der Mushara Lodge ein. Wir werden dort in der Lounge mit einem Welcome Drink erwartet.









Die Anlage ist schon riesig aber sehr gepflegt und gediegen. Warzenschweine spazieren im Garten herum.





Wir bekommen Bungalow 3. Das Zimmer sieht sehr gut aus.













Minibar, Thé/Kaffee Station, Safe, Fön, Klimaanlage und Bademäntel sind vorhanden. Schade dass es nur einen Waschbecken gibt!





Das Klo ist separat.





Die Terrasse lädt zum Apéro ein.





Wir packen die Koffer aus, ziehen uns um, gucken uns das Schwimmbad an





und trinken einen Rock Shandy auf der Restaurant Terrasse.





Wir haben für 14 Uhr einen Game Drive in den Etosha Park mit der Lodge gebucht.

Fortsetzung folgt.
Letzte Änderung: 31 Aug 2014 14:28 von ANNICK.
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01 Sep 2014 13:03 #352143
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@fotomatte: nix Mon dieu! Annick kennt sich zum Glück besser in Oenologie aus!!!! :lol:



Um 14 Uhr startet unser Game Drive mit Alfred, unser Guide.





Man braucht eine gute halbe Stunde bis man Namutomi erreicht. Auf dem Weg zur Koinachas Wasserstelle entdecken wir diese süsse kleine Fleckenhyäne.









Wir gucken Ihr eine Weile zu. Die Mama scheint nicht in der Nähe zu sein.

Später begegnen wir einer Herde Elis.









Wir bleiben eine ganze Weile an diesem Wasserloch. Wir erblicken zuerst Impalas.





2 Giraffen kommen anschliessend um Ihren Durst zu löschen









gefolgt von dieser Riesentrappe.









In Chudop warten wir eine Ewigkeit bis sich etwas tut. Auf einmal erscheinen da auch Giraffen und 2 Fleckenhyänen.





Wir sind die Einzigen hier am Wasserloch. Und da Bingo. Mama Black Rhino kommt mit Ihrem Kleinen zum Apéro!









Die sind echt knudelig! Alfred wird langsam nervös. Er hat es eilig. Wir müssen los denn in einer halben Stunde schliesst das Tor. Wir schaffen es gerade noch zur Zeit..... :whistle:

Kurz danach bewundere ich den Sonnenuntergang.





Um 18 Uhr sind wir wieder in der Mushara Lodge. Wir duschen und ziehen uns um. Punkt um 19 Uhr geht es zum Abendessen. Die Lodge ist voll ausgebucht und das Restaurant bumsvoll! B)

Auf dem Menu: frische rote Bete Suppe, Chicken Pie mit Gemüse, Crumble mit Vanillesauce.
Miam Miam, dazu einen Hartenberg Cabernet Sauvignon.

Gleich danach gehen wir ins Bett. Das Zimmermädchen hat es mit 2 Bettflaschen versorgt. Tut das gut da hineinzuschlüpfen!! :silly:

Morgen wird um 5 Uhr 30 gefrühstück und ab in den Etosha Park!!!

Preis für das Zimmer in Halbpension: 2800 N$
nicht gerade billig aber es lont sich den Geldbeutel zu leeren.....
Letzte Änderung: 01 Sep 2014 13:15 von ANNICK.
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