THEMA: Raubtiere satt - Erdhörnchen Mangelware
26 Feb 2014 18:44 #328490
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03.10.13 Nunda River Lodge mit Bootsfahrt zu den Popafällen (Fortsetzung)

Bei den Popafällen legte das Boot an und wir liefen über Sand und Klippen zu den Stromschnellen.









Anschließend ging es wieder ins Boot und wir fuhren wieder zur Lodge zurück. Unterwegs sahen wir Riedkormorane, Krokodile, Scharlachspinte, Graufischer,



Weißstirnbienenfresser vor ihren Nisthöhlen





und Hippos, denen es gar nicht gefiel, dass wir so nah an ihnen vorbei fuhren.







Trotz einem schönen Sonnenuntergang kam bei uns keine richtige „Sundowner-Stimmung“ auf.





Bis wir zur Kühlbox kamen, gab es nur noch Cola. Wir waren von der Tour maßlos enttäuscht. Neben dem „Ölsardinengefühl“ war die Tierausbeute auch nicht berauschend und selbst für eine Sundownerfahrt war das Ganze, das Geld (230 N$/Pers.) nicht wert. Einzig der neue Blickwinkel auf die Popafälle war ein kleiner Pluspunkt. Gegen 18:20 Uhr waren wir wieder zurück.





Nachdem wir uns geduscht hatten, gingen wir zum Haupthaus. Dabei entdeckten wir vor uns auf dem Weg eine Afrikanische Blindschlange.



Vor dem Essen gönnten wir uns einen Gin Tonic an der Bar. Um 20 Uhr gab es zum Abendessen ein Salatbuffet, Kartoffel-Lauch-Suppe, Hähnchenbrust bzw. Lammkotelett vom Grill mit Gemüse, Kartoffeln und zum Nachtisch Milk Tarte. Zum Essen kam Cameron an unseren Tisch und lud uns in den Weinkeller ein. Hier durfte sich Silke eine Flasche Wein zu ihrem Geburtstag aussuchen. Sie entschied sich für einen Rosé, den wir dann zum Abendessen tranken. Als wir später zu unserem Chalet zurückkamen, entdeckten wir einen Gecko.

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27 Feb 2014 12:49 #328584
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Fazit Nunda River Lodge:

Nachdem wir im Internet eigentlich nur Positives über die Lodge gelesen hatten, waren wir nach unserem Aufenthalt eher negativ überrascht. Zwar sah hier alle einen Tick „luxuriöser“ aus wie z.B. in der Ndhovu Safari Lodge, doch eine „Wohlfühlstimmung“ kam bei uns hier nicht auf. Das Personal war leicht überfordert, das Essen sowie die Sundownerfahrt waren nur Mittelmaß. Alles in Allem wird das unser einziger Besuch in der Nunda River Lodge gewesen sein!

Nunda River Lodge
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27 Feb 2014 20:08 #328636
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04.10.13 Nunda River Lodge – Gästefarm Dornhügel

Am Morgen beobachtete ich von unserer Terrasse aus Weißbrauenrötel und Hippos.





Um 7:50 Uhr verließen wir die Lodge und fuhren auf der B8 nach Rundu. Unterwegs entdeckten wir Rotbauchwürger, Elsterwürger, Trauerdrongos, Ziegen, Esel und Rinder,





sowie diverse „Metzgereien“ am Straßenrand.



In Rundu machten wir eine Pause und genehmigten uns bei Whimpy Pommes bzw. Wraps. Gegen 12 Uhr fuhren wir weiter auf der B8 Richtung Grootfontein.



Unterwegs kauften wir am Straßenrand ein paar Holzfiguren



und erreichten um 13:30 Uhr mit dem Mururani Gate die sogenannte Rote Linie. Auf der Weiterfahrt sahen wir Kudus, Elands, Trauerdrongos, Warzis, Singhabichte, Giraffen und Makalanipalmen.



Kurz vor Grootfontein bogen wir auf die D2844 ab. Von hier waren es dann noch mal 24 km bis Dornhügel.





Gegen 14:45 Uhr erreichten wir die Gästefarm Dornhügel und wurden von Max und Irmgard, sowie den Hunden Resi und Bella begrüßt. Nachdem wir die letzten beiden Male im „Toko-Zimmer“ übernachteten, bekamen wir dieses Mal das „Kuduzimmer“.







Nachdem wir kurz auf dem Zimmer waren, trafen wir uns zu Kaffee und Kuchen auf der Terrasse. Mittlerweile war auch ein weiterer Gast, Herr Ledermann (Etusis-Lodge und Mitbesitzer von Dornhügel), eingetroffen. Wir waren ganz erstaunt, als wir hörten, dass der rüstige Herr schon 82 Jahre alt ist. Um 16:30 Uhr starteten wir mit Max zu einer Farmrundfahrt.

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Letzte Änderung: 27 Feb 2014 20:13 von Daxiang.
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04.10.13 Gästefarm Dornhügel


Max erzählte uns einiges über die Farm und wir sahen u.a. Rinder, Esel, Pferde,



Zorse „Black Lady“,





Giraffen,







Warzis,



Lärmvögel



und Kudus, die elegant über einen Zaun sprangen.









Nach der Farmrundfahrt genehmigten wir uns zum Sundowner einen Gin Tonic und saßen zusammen am Lagerfeuer.







Zum Abendessen gab es Salat, Kudusauerbraten, Semmelknödel, Rotkraut, Chakalaka Gemüse (Erbsen mit Weißkohl), sowie Papayasorbet mit Vanillesoße. Dazu gibt es Nederburg Sauvignon Blanc. Alles schmeckte sehr lecker und es wurde wieder ein recht unterhaltsamer Abend.
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Fazit Gästefarm Dornhügel

Für uns der ideale Zwischenstopp auf dem Weg vom Caprivi nach Okonjima. Beim Abendessen sitzt man in gemütlicher, familiärer Runde zusammen und genießt die sehr leckere Hausmannkost mit dem dazu passenden Wein.

Fazit Gästefarm Dornhügel
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01 Mär 2014 09:03 #328760
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05.10.13 Dornhügel – Okonjima Villa

Nach einem leckeren Frühstück verließen wir gegen 8:30 Uhr die Gästefarm Dornhügel. Zuerst fuhren wir die 24 km auf der Pad D2844 zurück zur Hauptstraße und dann auf der B8 nach via Grootfontein nach Otavi. Nach einer kurzen Pause fuhren wir von hier weiter auf der B1 nach Otjiwarongo. Nach einem Tankstopp ging es gegen 11:15 Uhr weiter Richtung Okahandia. Eine halbe Stunde später waren wir am Abzweig nach Okonjima. Am Tor wurden wir von einem Kontrollposten registriert, dann durften wir weiter fahren.





Bevor wir am zweiten Tor waren, wurden wir von Pieter angehalten. Er stellte sich als unser Guide vor und zeigte uns den Weg zur Villa. Auf dem Weg zur Villa entdeckten wir Steinböckchen, Kudus, Graulärmvögel und einen Singhabicht.



Gegen 12 Uhr hatten wir unser Traumziel erreicht und wurden von der Hausdame Johanna und Koch Martin herzlich begrüßt. Während sich Pieter und John um das Gepäck kümmerten, gingen wir mit Johanna schon mal in die Villa. War die Bushsuite schon ein Traum – ist die Villa der Hammer! Johanna zeigte uns zuerst unser Schlafzimmer





mit angrenzendem Bad und Außendusche





und führte uns dann durch die Villa.



Außer einem zweiten Schlafzimmer



befindet sich im Haupthaus eine moderne Küche, mit Wein- und Getränkekühlschränken,



sowie ein großer Wohnbereich mit offenem Kamin und Essbereich.







Im Außenbereich gibt es eine große Teakholzterrasse mit Swimmingpool, eine überdachten Sala am großen Wasserloch,









eine Sitzecke für die Abende am Lagerfeuer und eine Außenküche.







Etwas vom Haupthaus entfernt gibt es noch zwei separate, exklusive, reetgedeckte Suiten. In eine davon zieht Irmela ein.







Insgesamt könnten hier 8-12 Personen untergebracht werden, doch die Villa wird immer nur an eine Gruppe vermietet. Das heißt die nächsten Tage sind wir hier allein. Nach einem Schnelldurchlauf durch die Villa bat uns Johanna zu Tisch. Martin hatte für uns ein leckeres Mittagessen vorbereitet. Es gab gemischten Salat, Hühnergeschnetzeltes mit Nudeln und zum Nachtisch Vanilleeis mit frischem Obstsalat.

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Letzte Änderung: 01 Mär 2014 09:18 von Daxiang.
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