THEMA: 4000 Kilometer im Hilux durch Namibia &Botswana
13 Aug 2013 17:21 #300128
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@lionfight: Danke für die Glückwünsche. Der Vergleich mit dem 4WD ist klasse. Wenn es ganz schlimm kommt, dann gibt es ja auch noch 4L :-)

@Graskop: Euch auch Herzlichen Glückwunsch und Alles Gute für die gemeinsame Zukunft. Schöner RB

Nachdem ich am Wochenende Dienst hatte und noch einen Zusatz-Nachtdienst absolvieren mußte, geht es heute weiter.

Von Etosha ging es weiter in den Caprivi zur Ndhovu Lodge. Eine relativ weite Strecke, aber gut zu fahren. Kein Problem.
Auf den Caprivi waren wir sehr gespannt und die Vorfreude dementsprechend groß.






Wir haben uns gefragt, wo er denn hin wollte. Weit und breit war keine Ortschaft.



Unsere erste Gabelracke :-).

Impressionen von der Strecke










Am späten Nachmittag waren wir dann an der Lodge. Da die Hauptzufahrt noch überschwemmt war, lotste uns ein Angestellter der Lodge vom Rücksitz aus über die Alternativstrecke zur Lodge. Ohne 4x4 und genügend Bodenfreiheit nicht zu machen ( für Besucher ohne Allrad war ein bewachter Parkplatz eingerichtet ) . Was für ein Spaß.




Die Lodge liegt direkt am Kavango. Übernachtet wird in Luxus Zelten. Echt schön.








Von der Terrasse der Lapa aus hat man einen tollen Blick über den Fluß zum anderen Ufer.





Ein echtes Erlebnis ist die Bootstour zum Sonnenuntergang auf dem Fluß ( mit Häppchen und Windhoek Lager ).











Der Kamerad hatte mehr Appetit als ich :)

Am Ufer, keine 5 m vom Bot entfernt, lag dann ein etwa 4 m langes Kroko.





Als die Sonne dann unterging, steuerte der Guide eine geschütze Stelle an. Dort kamen dann die Fanten zum Trinken.






Das Essen wird zusammen in der Lapa eingenommen. Uns hat es sehr gut geschmeckt.

Die Geräuschkulisse im Zelt war einmalig. Klicken der Frösche, die Essgeräusche von Hippos, Elefanten und Büffel. Afrika Feeling pur.

Kurz vor Sonnenaufgang sind wir dann aufgestanden.







Nach dem Frühstück stand dann der Mahango Park auf dem Programm. Ca. eine halbe Stunde Fahrt von der Lodge.


























Der Park hat uns sehr gut gefallen. Kaum Betrieb und gut zu fahren.

Wir entspannten nach der Rückkehr auf der Terrasse und nach dem Abendessen wurde einfach nur den Geräuschen am Fluß gelauscht.

Uns hat die Ndhovu Lodge sehr gut gefallen. Die Zelte sind klasse.
Noch kurz was bezügl. der Mücken. Da es nachts relativ kühl wurde, gab es keine Mücken. Wir hatten zwar Medikamente dabei, aber aufgrund der Abwesenheit der Malaria Mücke, haben wir im gesamten Urlaub auf die Einnahme verzichtet.

Weiter geht es dann nach Botswana..........
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18 Aug 2013 12:04 #300683
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So weiter geht es in Richtung Botswana.

Aber nicht ohne einen Abstecher zu den Popa Falls. Nun Falls - eher nicht. Stromschnellen paßt wohl besser. Allerdings schön anzusehen und definitiv nicht überlaufen. Wir waren allein und haben einfach nur die Fälle auf uns wirken lassen.








Dann ging es weiter auf dem Caprivi Highway ( oder jetzt Zambesi ???? Highway ) Richtung Botswana.

In Omega besuchten wir die Missions Station von Pater Alois Kapp. Für uns ein ganz besonderer Besuch.
Pater Kapp stammt gebürtig aus unserer Gegend und lebt seit 40 Jahren nun in Namibia. Dort hat er diese Station aus dem Nichts aufgebaut. Über einen Vorttrag im Nachbarort entstand dann der persönliche Kontakt.

Dort kümmert man sich um die Kinder des Ortes und der Umgebung. Mittlerweile steht dort eine Kirche, ein Kindergarten und div. kleine Gebäude mit Computer Raum,Küche, Wohnräumen etc..

Wenn man sich vor Augen hält, daß die Arbeitslosenquote dort 100 % Prozent beträgt, die Aidsquote bei 70% liegt ( offiziell ist sie mit 10% angegeben ) und Vergewaltigung aus Langeweile an der Tagesordnung ist, dann sieht man erst, was das für eine Leistung war/ist, so was auf die Beine zu stellen.

Wir hatten die Freigepäckgrenze voll ausgeschöpft ( und ein wenig darüber ) und haben KIndersachen mitgebracht. Ruck Zuck waren diese dann auch schon verteilt. Außerdem fanden Kekse einen reißenden Absatz :)
Die Augen der Kinder strahlten sooo schön.














Falls ihr Lust habt auch mal in der Mission Omega vorbeizuschauen-ist ganz einfach zu finden. Dem ersten Hinweisschild Omega folgen. Vor dem eigentlichen Ort an der Mauer links abbiegen und schon ist man da. In Omega kennt aber auch jeder die Station. Im Netz kann man sich auch einen Überblick über die Arbeit dort machen. Einfach mal Mission Omega Namibia in Google suchen. Während unseres Besuchs, waren 2 Mädels aus Deutschland dort, die ein freiwilliges soz. Jahr in Omega machten.

Die Zeit dort verging wie im Flug. Wir hatten ja auch noch einen recht weiten Weg nach Kasane vor uns und so mußten wir dann wieder weiter.

Also ging es dann auf dem Highway Richtung Botswana............
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23 Aug 2013 16:13 #301521
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@ Annick: Danke für die Glückwünsche und Willkommen im Hilux. Wenn ihr auf Ai-Aiba seid, dann richte Martin doch herzliche Grüße aus und mach mit ihm den Sundowner. Du wirst es nicht bereuen.

@ Geysir: Auch Dir Danke für die Glückwünsche.

So endlich habe ich wieder Zeit den RB fortzusetzen.

Weiter geht es also Richtung Grenze Botswana. Der Highwy ist gut zu fahren. Überall sind kleine Dörfer am Straßenrand. In Rundu habe wir angehalten um einzukaufen. Dort bekommt man alles was man braucht. Quirrlige Stadt :)

An der Grenze dann ein Highlight. Von Namibischen Grenzbeamten wird uns die Ausreise verweigert. Begründung: Unser Road Permit sei nicht mehr gültig, da der Abrißteil ( besteht aus 2 Teilen ) fehlt. Wir haben es so von Europcar bekommen-an die Grenzübertrittserlaubnis getackert. Alles diskutieren half nicht. Ersatz gibt es in Katima. Nur etwa 60 km zurück. Da wir darauf natürlich keine Lust hatten, wurde weiter verhandelt. Schließlich kamen wir dann an den Punkt, wie es in Afrika gemacht wird.

If you help us - we help you.

Um es abzukürzen. Nach dem Austausch von 200N$, durften wir dann passieren.
Bei der Fahrzeugrückgabe am Flughafen WDH gab es reichlich Diskussionen. Im Endeffekt wurden mir die 200N$ aber ersattet-auch ohne Quittung. Dies war die erste Frage des Chefs dort. Echt klasse-Quittung für Schwarzgeld.

Willkommen in Botswana. Dem Land der Elefanten.




Am späten Nachmittag kamen wir dann in der Chobe Safari Lodge an. Zu der Lodge wurde hier ja schon viel geschrieben. Gut sie ist groß und ein Afrika-Feeling kommt jetzt auch nicht richtig auf. Allerdings ist das Preis- Leistungsverhältnis annehmbar. Das Essen ist ok. Die Lodge ist aber sehr auf Amerikaner ausgerichtet. Das merkt man besonders beim Dinner-Roast Beef etc.

Wir hatten ein Safari Room. Völlig i.O.

@bayern schorsch: Nicht in Nr. 86

Aus unserer Sicht, ist die Safari Lodge für einen Aufenthalt in Kasane zu empfehlen.











Am nächsten Tag ging es dann in den Chobe. Schon gleich vorweg. Toll.


































Und natürlich Fanten :)







Am Nachmittag wird man förmlich umzingelt. In allen Größen. Mit unserem Hilux standen wir mitten in einer Herde. Die Teenager waren ein wenig gereizt. Lieber ein wenig Abstand -wenn möglich.

Der Chobe ist mit einem Allradler gut zu befahren. Manchmal Sand - aber kein großes Problem ( Luft habe ich nie abgelassen, auch ging es ohne die Untersetzung ). Beschränkungen gab es bei uns nicht.

Für die weiteren Tage hatten wir dann noch eine Bootstour und den Besuch der Vic Fälle geplant. Gebucht haben wir die bei Tebs.Sie betreibt die NKWE BOOKING AGENCY. Das ist ein kleiner brauner Container am Straßenrand ( bei der Marina Lodge ). Den Tipp hatten wir hier aus dem Foum. Auch wir können sie uneingeschränkt empfehlen.
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@ Marc 73: Danke für die Glückwünsche. Der Hilux ist groß genug - mußt nicht in einen Anhänger :)
Bilder hab ich auch sortiert bzw. noch aus RAW entwickelt. Hatte die Auswahl aus 5000 :)

@ Lil : Vielen Dank für die Glückwünsche. Immanuel Wilderness war für uns der perfekte Start in Namibia

@ bayern Schorsch: Aufgrund Deiner positiven Rückmeldung, hatten wir die Lodge dann gebucht und uns dort auch gut
aufgehoben gefühlt. Was jetzt klasse ist, daß Du im Senyati Camp übernachten wirst. Mit dieser
Unterkunft hab ich für ein nächstes Mal auch geliebäugelt :) Ich freue mich schon jetzt auf den RB :laugh:




So weiter geht´s..........

Nach einem Morning Gamedrive hatten wir bei NKWE eine Bootstour gebucht. Wir waren in einem kleinen Boot mit sehr nettem Guide unterwegs und nicht auf dem Dampfer der Safari Lodge.



Für uns ein absolutes No go - aber Amis mögen es ja bigger.

Die Tour war toll. Aus unserer Sicht ein absolutes Muss.















Die drei von der Tankstelle











und natürlich Elis







fanzinierend war es die Fanten im Wasser beim Fressen zu beobachten. :)




Mit eingebautem Schnorchel......





Das Boot konnte so dicht an den Eli ran ( ließ ihn völlig unbeeindruckt ), daß das Tele schon fast zu"lang" war



Nur von den Hippos hielten alle einen Respektabstand.








Die Zeit verflog nur so. Sonnenuntergang auf dem Chobe.









Ein unvergessliches Erlebnis........

Der nächste Ausflug sollte uns zu den Victoria Fällen bringen :)
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@pedro 62: Auch Dir Danke für die Glückwünsche und Herzlich Willkommen im Hilux. Deiner Lodge hätte das eine oder andere Löwenrudel sicherlich gut getan :laugh:

Tagesausflug Victoria Fälle.

Gebucht hatten wir den Ausflug wieder bei Tebs von NKWE für 70 US$. Morgens nach denm Frühstück wurden wir von einem Fahren in der Safari Lodge abgeholt und zur Grenze gefahren. Dort wartete bereits Smart, unsere Guide für den Tag. Er half uns noch bei dem Papierkram und schon war die Einreise nach Simbabwe geschafft :)

Das Tagesvisum kostete für Deutsche 30US§.Hinter uns war eine Reisegruppe aus Great Britain. Diese staunten nicht schlecht, als für ihr Visum 50US$ aufgerufen wurden. Herr Mugabe mag eben keine Engländer.

Da wir allein im 9Sitzer waren, war Smart unser persönlicher Guide für den Tag.Perfekt.
Bei Tebs hatten wir vorab schon der Heli Rundflug gebucht. 140$ p.P.. Kein Schnäppchen, aber absolut zu empfehlen. Wir wurden zu Shearwater gebracht und schon saß man in einem Jet Ranger.















Nach 15 Minuten erfogte dann schon wieder die Landung. :(
Was für ein Erlebnis.

Nach dem Rundflug ging es dann auf Tuchfühlung mit den Fällen. Ende der Regenzeit = genug Wasser für eine ausgiebige Dusche :laugh:










Die Bilder entstanden u.a. so:


Das Fotografieren ging aber problemlos :)

Natürlich ging es auch zum Dangerpoint. Was für ein Spaß. Wasser von oben, links, rechts und unten.Einmal geduscht ( gab natürlich kurz Ärger mit Nadine - das Kind im Manne halt ).

Am Nachmittag kamen dann die Regenbögen. Einfach nur schön.








Smart wartete bereits am Ausgang auf uns und auf unseren Wunsch hin, ging es noch zu einem Abstecher zum VicFalls Hotel. Earl Grey auf der Terrasse .





Dann ging es auch schon wieder zurück Richtung Kasane.

Um einen Eindruck von den Fällen zu bekommen, war der Tagesausflug ideal. Der Grenzübertritt ohne eigenes Fahrzeug war völlig problemlos. Jederzeit wieder :)
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@loeffel: Danke für die Glückwünsche. Ai Aiba und Martin waren einfach nur genial. Es hat perfekt gepaßt. Schade, daß man sich dort verpaßt hat.
Ihr werdet den Heli Flug nicht bereuen. Ein tolles Erlebnis. :laugh:
Die Bilder sind mit einer Alpha 500 und 77 mit Zeiss 16-80, Tamron 70-200 ( teilweise mit 1.5 Konverter ), Minolta 50 und einer Taschenknipsi ( Sony HX5) entstanden. Damit bin ich sehr gut gefahren.


Nach 4 Nächten in der Safari Lodge,ging die Reise weiter in die Nata Lodge. Der Weg durch den Chobe/Moremi hat uns ja schon gereizt, aber es war zeitlich einfach nicht mehr machbar ( sehr guter Grund für einen nächsten Besuch :) ).

Die Teerstraße war immer noch nicht fertig, aber man kam trotzdem gut voran. Zwischedurch mußte man einen Kontrollpunkt meistern. Für Touris kein Problem. Einheimische mußten komplett auspacken.



Die Fahrt führte uns an einem riesigen Feld mit Sonnenblumen vorbei. Das hätten wir so hier nicht erwartet.




Die Nata Lodge liegt etwas außerhalb an der Straße zum Vogelschutzgebiet. Ein sehr gepflegte Anlage mit tollen Unterkünften. Abends sitzt man schön im Restaurant. Allerdings war das Essen leider nur Durchschnitt. Man hat zwar was auf der Karte gefunden, aber richtig lecker ist was anderes ( für unseren Geschmack ).













Der Pool war top gepflegt und schön kühl. Ideal zum relaxen.



Da das Vogelschutzgebiet gleich um die Ecke ist, hat man diesem natürlich einen Besuch abgestattet. Viele Vögel waren allerdings nicht da. Dafür hat man einen schönen Eindruck von den Salzpfannen gewonnen und man war so ziemlich allein :)














Die Drei Gesellen schipperten verlassen auf dem See herum.




In einer mit Wasser gefüllten Salzpfanne, versammelten sich Flamingos. :laugh: Toll. Bei unserem letzten Besuch in Walvis Bay, hatten die sich nämlich versteckt.















Und wie das in Afrika so ist, sind die Sonnenuntergänge traumhaft schön.





Morgens beim Frühstück, schaute der dann noch vorbei, um bye zu sagen.



Maun, das Tor zum Delta, war dann das nächste Ziel.
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Letzte Änderung: 05 Sep 2013 12:49 von Tiefflieger.
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