THEMA: Reisebericht eines Namibia-Neulings
30 Jul 2013 15:38 #298232
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Hallo liebe Formis,

nachdem ich bei meiner Reisevorbereitung so viel Hilfe hier bekommen habe, möchte ich auf diesem Weg einige Erfahrungen weitergeben.
Für die meissten Profis hier wird nichts wesentlich neues dabei sein aber vielleicht hilft es ja anderen Neulingen, die noch überlegen, ob und wie man nach Namibia fahren kann. Wir hatten trotz gründlichem Studiums der Beiträge noch viele triviale Fragen, die uns beschäftigten (obwohl die Antworten hier natürlich auch stehen). Deswegen lege ich den Schwerpunkt erst einmal auf die wesentlichen Dinge wie Auto, Strecke Unterkünfte usw.
Falls Fragen sind, bitte einfache stellen. Ich werde versuchen, sie so gut wie möglich zu beantworten.

Gestartet sind wir am 27. Juni. Wir, das sind meine Ehefrau sowie unsere 10 jährige Tochter. Wir waren vor 2 Jahren bereits zusammen in Südafrika als Selbstfahrer und anschließend im Rahmen einer gebuchten Lodgesafari in Botswana und Simbabwe. D.h., viel Erfahrung mit Fahren auf Pads hatten wir nicht.
Geflogen sind wir mit Lufthansa nach Johannesburg und von dort weiter mit SAA nach Windhuk. Wir hatten dadurch zwar einen langen Aufenthalt in JHB aber auch keinen Stress mit der Sorge, ob die Koffer ankommen. Ich war schon öfters dienstlich in Südafrika und habe bezüglich des Flugplans schon einiges erlebt. Außerdem nutzen wir die Zeit, um gleich Geld abzuheben. Ich würde mich auch nachträglich wieder für diese Variante entscheiden.

Um 14.20 landeten wir pünktlich in Windhuk und wurden hier von einem Mitarbeiter der Leihwagenfirma AfrikanTracks empfangen. Um es vorweg zu nehmen; ich kann die Firma ohne Einschränkung empfehlen. Wir hatten uns entschlossen einen Toyota Hillux (Doppelkabiner) zu nehmen. Wie schon öfters beschrieben, braucht man (zumindestens auf unserer Strecke) keinen 4x4. Ich würde ihn trotzdem jederzeit wieder mieten. Abgesehen von der erhöhten Sitzposition ist es auf den Pads kompfortabler. Und da wir schon im Dezember letzten Jahres gebucht hatten, war der Preis auch annehmbar. Wir haben volle Kaution gewählt. Im Falle eines Falles wäre man sowieso selbst dran Schuld, weil zu schnell gefahren oder unaufmerksam. GPS ist ebenfalls nicht nötig. Alle Straßen, die auf den Karten eingezeichnet sind, waren auch sehr gut ausgeschildert.
Das Auto hatte zwar schon 120T km runter aber lief ohne Probleme (der Doppeltank war ebenfalls sehr beruhigend). Bei der Übergabe wurde alles genau erklärt, jede Beschädigung aufgezeichnet und auch darauf hingewiesen, was zur Not selbst bezahlt werden muss (Dellen und Beulen) und was normaler Verschleiß ist (Kratzer). Nach ca. 1 Stunde saßen wir im Auto und fuhren gleich die benachbarte Tankstelle an (Auto war leer und kann auch wieder leer abgegeben werden). Dann ging es weiter zum Gästehaus Casa Piccolo in Windhuk.




Aber darüber dann morgen mehr.
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31 Jul 2013 11:38 #298347
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Hier kommen jetzt weitere Eindrücke. Aber vorerst die Antwort an BMW:
Dadurch, dass wir mit LH angereist und mit SA weitergeflogen sind, konnten wir die Koffer nicht durchchecken. Das bedeutete, dass wir durch die Immigrationcontrol sind, Koffer abgeholt haben und anschließend das Ganze wieder rückgängig, d.h. einchecken, Passkontrolle usw. Deswegen konnten wir im oberen Bereich des terminals fleißig Geld abheben. Das klingt zwar stressig, war es aber nicht, da wir wirklich genügend Zeit hatten (8.40 Uhr gelandet und 13.20 weiter nach Windhuk).

Wir waren dann gegen 16.00 im Casa Piccolo, wo wir freundlich empfangen wurden. Die Zimmer waren auch völlig o.k. (Das ist auch wirklich positiv gemeint). Anschließend fuhren wir noch in den benachbarten Supermarkt zum Einkaufen. Da wir keine Camper waren, beschränkte sich der Einkauf auf die allgemeinen Dinge wie Wasser und etwas zum Essen für tagsüber.
Heike vom Casa Piccolo war uns behilflich bei der Tischbestellung für das Abendessen. Da es Freitag war, gestaltete dies sich als nicht so einfach. Letztendlich landeten wir im Restaurant Gourmet, wo es dann gutes Fleisch gab. Zum Fahren hatten wir keine Lust mehr, deshalb nahmen wir jeweils ein Taxi, welches vom Casa bzw. Restaurant bestellt wurde.

Am nächsten Tag gab es ein gutes Frühstück und gegen 10.00 ging es dann los. Das Wetter war herrlich, die Sonne leuchtete am blauen Himmel (wie während der gesamten Reise). Hinter Rehobot verließen wir dann die geteerte Straße. Zuerst war die Pad wirklich nicht berauschend. Mehr als 60 km/h war nicht drin. Aber nach einigen Kilometern waren die Dellen verschwunden und es fuhr sich leichter.





Ich denke die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei ca. 80 km/h. Wie ich schon schrieb, die Ausschilderung war Klasse und so erreichten wir hinter Nauchas den Spreetshogte Pass. Hier erwartete uns eine wirklich Superaussicht. Das Befahren des Passes war überhaupt kein Problem.






Gegen 14.30 erreichten wir dann unsere Unterkunft Barchan Dune Retreat. Dies stellte sich als richtiges highleight heraus. Was da mitten in der Trockenheit für liebliche Unterkünfte geschaffen wurden, hat uns auch noch im Nachhinein begeistert.



Wim und Hannetjie begrüßten uns ganz herzlich und natürlich wurde erst einmal etwas gegen die staubige Kehle angeboten. Unsere Tochte erfreute sich an der Vielzahl der Tiere (neben Pferden und Hunden waren es besonders die Erdmännchen).




Das Abendessen wurde gemeinsam eingenommen. Alles schmeckte sehr gut und wir fühlten uns richtig gut aufgenommen. Auf dem Rückweg vom Haupthaus zur Unterkunft (ca. 200 m) genossen wir den wunderbaren Sternenhimmel.

Am nächsten Tag ging es dann in Richtung Sossusvlei. Natürlich hielten wir in Solitaire um den vielgelobten Apfelkuchen zu kosten. .. Der schmeckt wirklich !!
Gegen 12.00 kamen wir an der gebuchten Sossusvleilodge an. Wir wollten eigentlich beide Tage in der Sossus Dune Lodge (innerhalb des Parks) verbringen. Aber bereits im September letzten Jahres war nur noch eine Nacht frei. Die Unterkunft war natürlich noch nicht fertig (haben wir auch nicht erwartet) aber wir konnten die Koffer schon einmal abstellen, uns an der Rezeption mit kalten Getränken versorgen (kostenlos) und sind anschließend zum Sesriem Canyon gefahren.
Am Parkeingang holten wir uns gleich die Tickets für beide Tage (340N$). Dann liefen wir den Canyon in beide Richtungen.






Wir waren dabei völlig allein. Anschließend fuhren wir noch zur Elim-Düne und liefen auch diese in völliger Einsamkeit hoch. Der Kontrast zwischen rotem und weißem Sand ist schon beeindruckend.



Den Rest des Nachmittages verbrachten wir in der Lodge. Am Abend genossen wir einen Sundowner im Biergarten



und erfreuten uns anschließend an dem sehr guten Buffet mit 6 verschiedenen Sorten Wildfleisch (leider immer sehr dünn geschnitten und dadurch immer "durch"). Kaum war die Sonne weg, wurde es auch ziemlich frisch.

Nachher geht es dann weiter.
Letzte Änderung: 01 Aug 2013 14:25 von ollo.
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01 Aug 2013 10:22 #298482
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Tut mir Leid, aber mit den Fotos klappt nicht. Nach einigen Minuten hochladen, bricht alles zusammen und ich muss von vorn anfangen. Ich habe es jetzt 3x versucht und jedes Mal das gleiche Resultat. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Also wir sind dann am nächsten Morgen um 6.00 aufgestanden und haben die Koffer an der Rezeption gelassen. Statt des Frühstücks in der Lodge hatten wir am Vortag einen Picknickkorb bestellt. Dieser stellte sich als große Kiste heraus. Später mehr dazu.
Es war keine Schlange am Parkeingang und so konnten wir zügig durch das Tor und weiter. Auf dem 60km langen Weg zum Parkplatz sahen wir die Dünen so, wie man es von den Bildern kannte. Eine Seite im Schatten und die andere Seite in der Sonne.



Wir hatten natürlich auch überlegt, auf eine Düne zu steigen, entschlossen uns aber, durchzufahren. Am Parkplatz konnten wir direkt in einen Shuttle steigen und nach ca. 10 Minuten Fahrt liefen wir zum Dead Vlei. Wir fanden es überwältigend. Fast allein, vor den toten Bäumen und den Dünen. Das ergab eine außergewöhnliche Stimmung.



Mit dem Shuttle ging es wieder zurück zum Parkplatz, wo wir die Picknickkiste aufmachten. Also, hier blieben keine Wünsche offen. Obst, Säfte, Kaffee, Tee, Käse, Brot usw.



Auf dieser Art und Weise gestärkt, liefen wir noch zum Hidden Vlei. Man braucht ca. 45 min für die Strecke. Hier waren wir dann wirklich ganz allein. Auch das war ein Höhepunkt.



gegen 14.00 waren wir wieder zurück, nahem die Koffer und fuhren dann zur Sossusdune lodge innerhalb des Parks. Die Unterkünfte sind auf Stelzen. Das Auto stellt man auf einem Parkplatz ab und wird anschließend mit einem shuttle zur Rezeption gefahren. Obwohl es eine staatliche Lodge ist, waren alle Leute sehr freundlich und waren jederzeit ansprechbar. Uns hat die Unterkunft hier besser gefallen als in der Sossusvlei Lodge aber dafür konnte das Essen nicht ganz mithalten. Ich würde es vom Preis abhängig machen, wo man übernachtet bzw. ob der Wunsch besteht, den direkten Sonnenunter- bzw Sonnenaufgang an den Dünen zu sehen.






Den restlichen Nachmittag blieben wir dann in der Lodge (schließlich hat man mit Kind auch Verpflichtungen).
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02 Aug 2013 08:58 #298602
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So, jetzt geht es weiter.

Für den heutigen Mittwoch hatten wir im Vorfeld bei Mola Mola eine Ganztagestour gebucht. Wir fuhren also nach dem herrlichen Frühstück nach Walvis Bay und checkten dort ein. Wir waren auf einem recht kleinen Boot und hatten eine sehr unterhaltsame Bootsführerin. Die Tour am Vormittag dauerte ungefähr von 9 bis 12 Uhr und war überhaupt nicht langweilig. Aus Erfahrungen früherer Bootstouren weiß ich, dass nach einer gewissen Zeit die Luft raus ist. War hier überhaupt nicht der Fall. Natürlich sahen wir jede Menge Robben, die teilweise sogar an Bord kommen und Vögel als ständige Begleiter.





Es kam so in keiner Minute Langeweile auf. Gegen Mittag wurden wir dann auf einem Steg abgesetzt, wo zwei Landrover auf uns warteten. Jetzt ging es auf dem Landweg in Richtung Sandwich Harbour.
Aber zuerst wurde uns in absoluter Schnelle ein richtig dekadentes Mittagessen in den Dünen gezaubert.




So gestärkt fuhren wir den ganzen Nachmittag durch die phantastische Dünenlandschaft. Man konnte wirklich viel lernen und Spaß hat es auch noch gemacht. Meine Tochter fühlte sich wie in der Achterbahn.






Uns hat diese Ganztagestour sehr gefallen. Als kleiner Tipp : warm anziehen !

Am Abend hatten wir in Swakopmund im Tug einen Tisch bestellt, da wir Appetit auf Fisch hatten. Ich bestellte ein Thunfischsteak und war nicht enttäuscht. Wir beschlossen, gleich am nächsten Tag hier wieder Essen zu gehen.







Als letztes spazierten wir noch in der Dunkelheit auf der Jetty. Es war ziemlich windig und so gab es schöne Wellen. Wir fanden den Tag Spitze.
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04 Aug 2013 07:51 #298778
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So, schnell vor dem Gang zum Bäcker noch ein weiterer Tag.
@Ina: Natürlich gabes eine fette Made zur Belohnung von Chris

Für den Samstag hatten wir das Angebot von Deike und Haraldin Anspruch genommen und ließen uns die Farm zeigen. Aufgrund der Lage war dies im Prinzip eine Tour durch das Erongo-Gebiet.



Wir saßen hinten auf einem offenem Geländewagen und genossen die Landschaft. Deike führte uns zu den verschiedenstenPunkten u.a. auch zu den dortigen Campingstellplätzen (mit Dusche und WC). Einzelne Plätze herrlich am Fels .. da hätten wir uns auch vorstellen können, zu campen.
Aber der eigentliche Höhepunkt waren natürlich die Felsmalereien. Für uns die ersten Malereien. Nach einigen Minuten Hineindenken in diese Art, war es erstaunlich, was man alles sehen konnte. Dazu die guten Erklärungen von Deike, wirklich lohnenswert.





Am Nachmittag statten wir den örtlichen Buschmännern einen Besuch ab. Eine Gruppe von ca. 15 Sun lebt dort und wir bekamen gezeigt, wie man Feuer und Seile macht und konnten alle mögliche Art von Fragen stellen.


Man kann dazu stehen wie man will. Wir fanden es sehr interessant (auch unsere Tochter) und die Buschmänner freuen sich über den Zusatzverdienst. Also eine klassische win-win Situation. Dass die Buschmänner nur für jeweils 3 Monate dort leben (dann kommen andere) und alle ihr Handy haben, wer will es ihnen verwehren? Wir kannten solche Cultural Villages aus Südafrika und fanden dieses hier viel besser.
Am Abend saßen wir wir wieder lange am Lagerfeuer und fragten Deike und Harals Löcher in den Bauch. Dazu der herrliche Sternenhimmel, was braucht man mehr
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04 Aug 2013 08:21 #298783
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Am Sonntag fuhren meine Frau und ich allein zur Ameib-Ranch. Unsere Tochter blieb auf der Farm und freute sich, dass sie mit Anne, der Tochter von Deike und Harald, den ganzen Tag losziehen konnte.
Die Fahrt zur Ameib-Ranch ging recht schnell. Am Eingang bezahlten wir einen kleinen Obulus, bekamen eine Karte und fuhren hinter zur Bulls Party. Hier liefen wir einige Stunden zwischen Bulls Party und dem Elefantenkopf (sieht wirklich so aus) herum. Außerdem saßen wir oben auf einem Felsen und schauten über das gesamte Tal (ohne einen weiteren Menschen zu sehen). Eine unbeschreibliche Stimmung.





Da es inzwischen ziemlich heiß war, verzichteten wir auf weitere Aktivitäten. Man konnte ja vorher hier im Forum lesen, wie die Verhältnisse auf der Ameib waren. Wir unterhielten uns auch ein wenig mit den Besitzern und ich glaube, Katzenprobleme gibt es dort nicht mehr. Es sah alles sehr schön (und sauber) aus.

Wieder zurück auf Omandumba, erzählte unsere Tochter uns ganz stolz, dass sie eine 4 Meter lange Fels Python gesehen hatten (ich schreibe jetzt nicht, was wir in dem Moment dachten). Aber die Jungs und Harald waren dabei und die können damit umgehen. Da sie sich gerade häutete, war sich recht träge und somit ungefährlich (ich hoffe, sie wusste das auch). Wir gingen also selbst auch noch einmal zu der Stelle und sie lag wirklich noch dort. Da ich eine ausgesprochene Schlangenphobie habe, war es für mich ganz komisch (und auch nicht wirklich schön).
Am Abend saßen wir wieder lange draußen.Es kam noch Besuch und so auch wieder neue Gedanken und Fragen. Wir werden diese Abende lange in Erinnerung behalten.
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