THEMA: The Elephant Trail – Namibia, Botswana & Zimbabwe
14 Feb 2013 19:08 #276216
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Tag 18 - 2.10.2012

Der erste Blick heute Morgen geht aus dem Fenster zum Wasserloch. Dort sind schon einige Paviane. Ich koche uns einen Tee und wir setzen uns damit auf die Terrasse.



Auf geht es wieder in den Chobe. Da es noch etwas dunkel ist haben wir uns gegen die Abkürzung des Navis entschieden. ;) Kurz nachdem wir auf der Hauptstraße sind, kommen wir in eine Polizeikontrolle, werden aber durchgelassen.
Am Seduduu Gate zeigen wir unser Permit vor. Einschränkungen wo wir fahren dürfen bekommen wir keine. Wir fahren direkt zur Riverfront. Dort ist heute Morgen noch sehr wenig los. Etwas entfernt sehen wir eine Ansammlung an Lodgefahrzeugen und vermuten Löwen. Als wir dort ankommen sehen wir 2 junge Männliche Löwen. Die beiden liegen am Flussufer und haben keine Lust sich zu bewegen, so dass auch die Antilopen in einiger Entfernung ganz entspannt sind.



Während wir warten frühstücken wir. Die Lodgefahrzeuge fahren nach und nach alle weg. Außer uns harrt nur noch ein anderer Selbstfahrer der Dinge die da kommen mögen. Nach etwa einer Stunde stehen die beiden auf und kommen näher. Aus einer Laune heraus nennt Chris die beiden Balduin und Franz. :laugh:



Die beiden Löwen überqueren die Straße und gehen in den Busch. Dann gehen sie den Hügel hinauf und verschwinden. Für uns ist das das Zeichen weiterzufahren.



Wir sehen Pukus, Zebramangusten, einen Schreiseeadler, einen Waran und ein Krokodil.



Wir wollen bis Serondela fahren und dort einen kurzen Stopp einlegen um die Aussicht auf das Chobeufer zu genießen.



Nach Serondela fahren wir wieder zurück Richtung Waterfront und sehen Elefanten.



Auf der Ebene angekommen gibt es einige Kudus zu bestaunen. Im nachgelagerten Dickicht zieht eine Herde Rappenantilopen vorbei, die darauf bedacht ist, dass wir ja kein zu gutes Foto bekommen. :unsure: Die Giraffe ist deutlich kooperativer.



Gegen 12 Uhr sind wir am Sedudu Gate und fahren wieder Richtung Senyanti. In der Mittagshitze zeigen sich kaum noch Tiere und da wir Morgen Mittag unser Auto abgeben müssen wollen wir es heute komplett ausräumen, sauber machen und unser Gepäck sortieren. Während Chris versucht das Auto vom Staub zu befreien und die ausgelaufene Peri-Peri Sauce irgendwie wieder aus dem Kühlschrank zu bekommen, bereite ich schon mal unser Essen für heute Abend vor. Ich mariniere den Eland und fülle die Squashes und packe beides in den Kühlschrank. Als wir beide fertig sind koche ich uns einen Kaffee und wir beobachten von der Terrasse aus das Treiben am Wasserloch.



Gegen 15 Uhr sind wir dann wieder am Sedudu Gate an der Waterfront ist viel mehr los als heute Morgen, da viele Tiere jetzt zum Trinken an den Fluss kommen. Zwei Hippos grasen am Ufer.



Auf dem etwas von der Waterfront abgewandten Weg knabbert eine Giraffe an den Büschen. Leierantlopen grasen in einiger Entfernung. Ich fotografiere eine hübschen Vogel, den ich mit unserem Bestimmungsbuch als Grünschwanz-Glanzstar identifiziere. Falls ich mich irre, korrigiert mich bitte.



Unser Weg führt uns wieder zur Waterfront und da sehen wir auch schon eine Herde Elefanten heraneilen. Ausgelassen planscht die Herde am Wasser herum und stillt ihren Durst.



An der ganzen Waterfront verteilt sind immer wieder Elefanten zu sehen. Auch auf der anderen Seite des Weges im Gebüsch verstecken sich einige und knabbern an den Büschen. Am Wasser steht noch eine Sporngans.



Am Ufer entlangfahrend treffen wir wieder auf Balduin und Franz. ;) Die beiden gehen geradewegs auf den Weg zu und legen sich dann dort zwischen den Autos hin.



So angegafft zu werden stört die beiden dann irgendwann und sie verschwinden im Gebüsch. Da es inzwischen auch schon 18 Uhr ist, machen wir uns auf den Weg zum Gate.
Nach Senyanti nehmen wir wie heute Morgen die Teerstraße und nicht die Abkürzung die unser Navi kennt. Als wir die letzten 1,5 Kilometer Sand bis zum Ziel fahren ist es schon recht dunkel. Wir erspähen noch einige Elefanten neben dem Weg, halten aber nicht mehr an.
In unserem Chalet angekommen macht Chris Feuer während ich duschen gehe. Das heutige Abendessen besteht aus Eland, gefüllten Squashes und Tomatenreis. Nachdem wir den Abwasch gemacht haben, räumt Chris das Geschirr in den Schrank auf der Terrasse, als er plötzlich meint, ich soll mal schauen, was da auf seinem Rücken ist. Mittendrin sitzt dort eine Kröte. :laugh: Bis ich den Foto geholt habe, ist sie leider aber schon wieder auf dem Boden. Den ganzen Abend über haben wir am Wasserloch Besuch von vielen Elefanten und einer Rappenantilope.
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
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Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
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Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
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Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
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17 Feb 2013 12:19 #276648
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Hallo zusammen,

heute soll es also wieder weitergehen.

@ Bele: Nun ja, die Rappenantilopen waren schon recht weit weg, aber das 300er Tele macht doch einiges möglich. ;) Ich finde diese Antilopen auch total schön. Ich drücke dir die Daumen, dass du im August welche siehst und ein schönes Foto machen kannst.

@ Marco: Danke für dein Lob! Es freut mich, dass dir mein Bericht gefällt. Gegen eienn Honigdachs hätten wir auch nichts gehabt. Wir hatten nur einen im Etosha vorbeihuschen sehen und ich würde ihn gerne aus der Nähe betrachten.

@ Claudia: Wie gut, dass wir uns mit unseren Berichten abwechseln. :) Wenn du deinen zu Ende geschrieben hast, solltest du unbedings nochmal in den Chobe um Rappenantilopen zu fotografieren. Aber bitte nicht vorher. :evil:
Das Bild wie du Arme wedelnd durch Senyanti hüpfst, ist durchaus amüsant. :P
Die Fortsetzung gibt es jetzt und auf nächstes Wochenende freue ich ich auch schon sehr! :)

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

Viele Grüße
Daniela



Tag 19 - 3.10.2012

Auch heute Morgen geht der erste Blick wieder zum Wasserloch. Es ist noch dämmerig und das Wasserloch bis auf einige Paviane leer. Wir machen uns fertig und packen unser Gepäck zusammen. Dann setzen wir uns mit einer Tasse Tee auf unsere Terrasse und beobachten das Treiben am Wasserloch. Zu den Pavianen kommen noch ein paar Impalas und Elefanten.



Leider müssen wir Senyanti heute verlassen und so begeben wir uns zum Check-out. Danach geht es mal wieder in den Chobe und an die Waterfront. Es ist relativ wenig los, nur vereinzelte Impalas und Elefanten sind zu sehen. Nach kurzer Zeit treffen wir auf ein Löwenpaar.



Hinter den beiden Löwen läuft eine Rappenantilope vorbei, die von den beiden aber überhaupt nicht bemerkt wird. Immer wieder aufs Neue sind sie nur mit sich selbst beschäftigt. Dabei verlagern sie sich immer nur dem Schatten hinterher.



Auch eine vorbeiziehende Herde Elefanten stört die beiden nicht. Am Wasser sind weitere Elefanten versammelt die sich kräftig einschlammen. Währenddessen sind die Löwen weiter im Gange.



Wir fahren unterdessen weiter zum Stretchpoint. Da hier leider überhaupt nichts zu sehen ist kehren wir wieder um und fahren Richtung Sedudu Gate. Das waren also unsere letzten Meter als Selbstfahrer im Chobe. :(
Wir fahren nach Kasane zur Bank und tauschen unsere namibischen Dollar gegen Pula ein. Danach tanken wir das Auto noch voll und fahren zur Kubu Lodge. Dort angekommen laden wir sämtliches Gepäck aus dem Auto, was bei diesen Temperaturen ganz schön anstrengend ist. :silly: Wir haben Chalet Nummer 3, welches ganz unten ist und einen tollen Ausblick bietet.
Wir fragen an der Rezeption wann der Bootscruise beginnt, den wir heute Abend gerne machen würden. Leider passt die Abholzeit zu Bootscruise nicht mit der Rückgabezeit unseres Autos zusammen. Wir rufen bei unserer Autovermietung an und können die Rückgabe problemlos 2 Stunden vorverlegen.
Wir relaxen eine halbe Stunde auf unserer Terrasse und schauen den Buschböcken zu die auf dem Rasen grasen. Ich frage ich, warum wir die letzten Tage x mal den Buschbock Drive gefahren sind... :side:



Die Übergabe des Autos geht dann super schnell und problemlos.
Bei der Anmeldung zum Bootscruise wurde uns gesagt, dass wir das Permit vom Vormittag vorzeigen können und das dann nicht nochmal bezahlen müssen. Wir werden pünktlich an der Lodge abgeholt und zu der Anlegestelle in Kasane gefahren. Dort wartet ein kleines Aluboot auf uns. Insgesamt sind wir mit 8 Gästen eine überschaubare Truppe.
Los geht es zuerst einmal zum Eingang in den Chobe um die Permits zu kaufen. Wir geben unseres dem Guide mit und das scheint wirklich zu funktionieren. Während wir warten bis unser Guide zurückkommt ertönt auf einmal ein Schreckschuss und ein Elefant läuft aufgeregt an der Böschung entlang. Wir sind etwas ratlos, was wir davon halten sollen. :unsure:



Unser Guide kommt zurück und es geht weiter den Chobe entlang. Zuerst sehen wir einen Schlangenhalsvogel, danach Elefanten und schwimmende Hippos.



Unser Guide zeigt uns einen Schieferreiher, der mit seinen Flügeln einen Schirm bildet um darunter besser fischen zu können. Ich finde das eine sehr raffinierte Technik.



Direkt am Ufer liegt ein großes Krokodil und unser Guide fährt sehr nahe heran. Vielleicht sogar ein bisschen näher, als manch einem lieb ist. :huh:



Auf dem Ufer des Chobes spaziert mitten am Hang ein Hippo entlang. Was es da will ist mir nicht so ganz klar.



Wir fahren auf eine Herde Elefanten zu die auf der Insel grasen.



Auf der anderen Seite des Flusses sitzt ein Weißstirnspint auf einem Ast. Etwas weiter sehen wir einen Schreiseeadler und einen Nimmersatt.



Im Gras liegen ein paar Büffel. Auf der Insel steht eine Herde Elefanten, vor denen ein paar Hippos schwimmen. Das einzig störende an dieser friedlichen Szene sind die vielen Boote.



Als wir weiterfahren sieht unser Guide einen Nimmersatt und einen Waran am Ufer.



Es folgen noch weitere Büffel, ein Silberreiher, mehrere Krokodile und Wasserböcke.



Hippos an Land hatten wir bisher einige etwas weiter entfernt, aber sobald wir uns mit dem Boot nähern sind immer alle abgetaucht. Umso erfreulicher ist es, dass wir es jetzt wirklich schaffen uns einem Hippo an Land zu nähern und es zu fotografieren! Selbstverständlich wird diese Gelegenheit ausgiebig genutzt. :whistle:



Direkt danach folgt ein weiteres Highlight, als sich eine Elefantenherde zielstrebig dem Ufer nähert und auf die Insel schwimmt.



Auf der anderen Seite angekommen müssen sie sich natürlich erst mal kräftig einstauben, wobei das Fressen natürlich auch nicht zu kurz kommen darf. ;)



Für uns geht es weiter zum Hippopool, wo einiges los ist.



Auf der Rückfahrt gibt unser Guide etwas Gas und bringt uns zu einer tollen Kulisse für den Sonnenuntergang.



Im Eiltempo geht es nun zurück, so schnell dass wir unsere Schraube am Boot verlieren. :woohoo: Unser Guide schaut ein wenig ratlos ins Wasser. Ein anderes Boot ist aber ganz in der Nähe und schleppt uns zurück zur Anlegestelle.



Der Transfer zur Lodge wartet schon auf uns. Durch die Abschleppaktion ist es doch ziemlich spät geworden. Also schnell unter die Dusche und ab zum Essen. Zur Vorspeise können wir zwischen 2 Gerichten wählen und entscheiden uns für eine Spinat-Kokossuppe. Diese ist kalt und schmeckt interessant, aber nicht unbedingt zum nochmal bestellen. Für den Hauptgang nimmt Chris Beef Curry mit Reis und ich panierten Fisch mit Reis und Gemüse. Zum Dessert nehme ich eine Kokostarte, die lecker aber auch sehr kompakt und sättigend ist.
Nach dem gemütlichen Essen auf der Terrasse der Lodge ziehen wir uns noch auf die Terrasse unseres Chalets zurück. Dort sitzen wir gemütlich und trinken noch ein Glas Wein bevor wir ins Bett gehen.
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
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Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
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21 Feb 2013 18:23 #277376
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Hallo zusammen,

da es am Samstag wegen dem Forumstreffen keinen weiteren Teil des Reiseberichts gibt, stelle ich heute noch einen ein.

@ Bele: Genehmigung? :whistle: Ich habe wohl bei den vielen Fotos ganz vergessen auszusteigen umd die beiden Löwen um eine Genehmigung zu bitten. ;) Der Begriff "Arche-Noah-Feeling" gefällt mir gut. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Leider liegst du mit deiner Vermutung auch richtig, dass unsere Reise bald zu Ende ist.

Viele Grüße
Daniela



Tag 20 - 4.10.2012

Heute wird ausgeschlafen. Das sehr bequeme Bett lädt auf jeden Fall dazu ein. Wir genießen ein leckeres Frühstück auf der Terrasse der Lodge. Ein frecher Vogel hüpft auf unseren Tisch und zupft sich ein Stück von meinem Toast ab. Als wir gemütlich zu Ende gefrühstückt haben, machen wir uns auf den Weg zum Pool. Der Pool bietet einen tollen Ausblick auf den Chobe River.



Nachdem wir eine Runde schwimmen waren und uns auf den Liegen getrocknet haben, marschiert Chris los und macht ein paar Bilder vom Lodgegelände und unserem Chalet.



Um uns herum grasen ein paar Warzenschweine und Buschböcke. Nachdem wir schon einige Stunden am Pool völlig alleine gelegen sind, kommen 2 weitere Gäste und schwimmen eine Runde. Für uns wird es Zeit zum Duschen in unser Chalet zu gehen. Total relaxt lassen wir uns dann zum Bootscruise abholen. Der Transfer zur Anlegestelle geht schnell. Als wir einsteigen überlegen wir uns, ob das Boot denn schon wieder einsatzfähig ist. Als der Guide den Motor anlassen will, dauert es eine Weile. Dann meint er, ohh, das Boot hat keinen Propeller. :whistle:
Wir steigen um in das danebenliegende Boot und los geht die Fahrt. Wir sind heute nur 5 Personen, alles Deutsche.
Wir sehen zuerst Paviane und einen Kormoran, bevor ein Waran dekorativ am Ufer liegt. Ein Schreiseeadler steht direkt am Ufer und blickt aufs Wasser.



Als wir weitertuckern sehen wir ein paar Büffel die sich im Gras ausruhen, Krokos und natürlich Elis.



Bei dem rotäugigen Vogel vermute ich, dass es sich um einen Kiebitz handelt, aber auch ein Blick in das Vogelbestimmungsbuch hat mir hier leider nicht weitergeholfen.



Ein Blick ans Ufer zeigt uns nicht nur Elefanten, sondern auch ein Safarifahrzeug. :) Auf der Insel und im Wasser sind aber überall Elefanten.



Unter der Botswanischen Flagge grasen heute Hippos.



Wir machen mal wieder Bilder von Elefanten und von Büffeln mit ein paar Madenhackern.



Weit kommen wir nicht, da wir schon wieder für ein paar Hippos und Krokos anhalten müssen. ;) Auf dem Festland gibt es immer wieder Elefanten.



Wenig später nähern wir uns wieder einigen Büffeln, die auf der Insel relaxen.



Am Ufer zum Festland gibt es dann noch einige Impalas, davor einige Hipporücken. Auch tauchen wieder Elefanten am Ufer auf, die am Wasser planschen. Durch den Fluss zur Insel wollen sie heute aber nicht schwimmen.



Als wir wieder auf dem Rückweg sind kommen wir noch an einem großen Kroko vorbei.



Wir halten in guter Position für einen Sundowner und machen unzählige Bilder der tollen Kulisse mit Elefanten vor der untergehenden Sonne.

Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
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Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
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03 Mär 2013 16:14 #279052
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Hallo zusammen,

bedingt durch die Forumsumstellung gab es jetzt leider eine etwas längere Pause in meinem Reisebericht. Da die Funktion zum Upload der Bilder leider noch nicht wieder zur Verfügung steht, gibt es den Bericht jetzt nicht mit den gewohnten Thumbnails sondern mit großen Bildern, sofern es funktioniert.
Ich hoffe, dass die Bilder bald wieder wie gewohnt dargestellt werden können, wei sonst die ersten Tage alle ohne Bilder sind. :woohoo:

Viele Grüße
Daniela



Tag 21 - 5.10.2012

Kabuuuuuuummmmm. So ungefähr ist das Geräusch, von dem wir heute Morgen geweckt werden. Ein dumpfer Schlag lässt das ganze Chalet erzittern. Wir schauen uns an und ich frage Chris, wer oder was das wohl war. Keine Ahnung. Kabuuuuummmmm macht es erneut. Noch im Halbschlaf schauen wir aus dem Fenster als das nächste Kabuuuuummmmm das Chalet erbeben lässt.
Durch das Fenster sehen wir Paviane, die überall herumrennen. Sie springen von einem Baum immer wieder auf das Dach. Das scheint ein beliebter Sport zu sein. Wissen die denn nicht, dass ich noch eine Stunde schlafen kann???
Mit dem Schlaf ist es offensichtlich vorbei, also stehen wir auf und gehen ins Bad. Da es heute weiter nach Zimbabwe geht, packen wir vor dem Frühstück schon einmal unsere Sachen ein. Auf dem Weg zum Frühstück sehen wir, dass sich die Affenbande auf einem Mangobaum austobt, die halbreifen Früchte probiert, wegwirft und vom Baum hüpft oder besser gesagt poltert.
Etwas wehmütig, weil wir diese tolle Lodge verlassen müssen sitzen wir beim Frühstück. Unser Urlaub neigt sich eindeutig dem Ende zu. :(





Wir bezahlen an der Rezeption unsere Game Drives und den Transfer nach Vic Falls. Kaum sind wir zurück am Chalet wird auch schon unser Gepäck abgeholt und es geht auf nach Zimbabwe.

Die Fahrt bis nach Victoria Falls ist sehr kurzweilig. Wir sind die einzigen Gäste und unser Fahrer erzählt uns sehr viel, v.a. auch vom Wild Life in Zimbabwe und den Problemen mit der Wilderei im Hwange National Park.

Die Aus- und Einreiseformalitäten sind schnell erledigt, da an der Grenze außer uns keiner ist und unser Fahrer Routine darin hat. Er erzählt, dass er alle 6 Monate einen neuen Pass braucht, weil er bei jedem Transit auch die Ladung Stempel in den Pass bekommt.
Der Fahrer gibt uns viele Tipps, welche Aktivitäten wir in 1,5 Tagen Zimbabwe am besten machen können. Für uns war schon vorher klar, es muss auf jeden Fall ein Flug über die Victoria Falls sein. Wir machen einen Zwischenstopp im Büro von Shearwater und buchen ein Paket mit Rundflug, Elefantenreiten und einem Walk with Lions. So schnell wird man arm. :woohoo:

Dann geht es zur A’Zambezi River Lodge. Da wir sehr zeitig da sind, ist unser Zimmer noch nicht fertig und wir warten in der Lobby. Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet, im Vergleich zu den bisherigen Unterkünften relativ klein und wirkt eher wie ein Standardhotelzimmer in Deutschland. Das Bad hat ein Milchglasfenster das man aufschieben kann und dann in das Zimmer sehen kann.
Bevor wir zu unserem Rundflug abgeholt werden schauen wir uns etwas in der Anlage um.







Pünktlich holt uns ein Fahrer am Hotel ab und bringt uns zum Flugplatz. Ich bin vor 10 Jahren schon einmal im Heli geflogen, aber für Chris ist es der erste Heliflug. Wir spekulieren darauf, dass Chris vorne neben dem Piloten sitzen kann um eine gute Fotoposition zu haben. Während wir auf unseren Flug warten sehen wir eine andere Gruppe starten und landen.





Wir stehen am Tor und warten bis der Heli wiederkommt und dann geht es los. Chris sitzt vorn, ich in der hinteren Reihe am rechten Fenster. Der Heli hebt ab und es geht am Fluss entlang zu den Falls.











Als die Fälle in Sicht kommen sieht man auch schön einen Regenbogen darüber.



























Der Pilot fliegt seine Schleifen so, dass man auf beiden Seiten des Helis einen guten Blick auf die Fälle hat. Von oben sieht an erst die beeindruckende Größe. Wenn der Wasserstand höher ist, ist das Ganze bestimmt noch viel beeindruckender.
Als wir wieder zurück zum Landeplatz fliegen fotografiere ich noch unser Hotel von oben.



Als wir gelandet sind werden wir natürlich wieder gefilmt und dürfen den Film dann auch noch gleich anschauen.
Unser Fahrer wartet schon wieder auf uns. Wir bitten ihn, dass er uns auf dem Craft Market absetzt statt uns ins Hotel zu fahren. Er fragt, ob wir uns sicher sind, dass wir bei 41° C dorthin wollen, aber nachdem der Craft Market in Windhoek am ersten Tag schon zu war müssen wir uns ja noch irgendwo ein paar Holztiere für zu Hause kaufen.



Wir schauen uns auf dem Markt um und kaufen vom einen oder anderen Händler etwas. Irgendwie wollen die alle die Schuhe von Chris als Gegenleistung. Komischerweise hat er aber keine Lust ohne Schuhe zurück ins Hotel zu gehen. :laugh:
Nachdem wir fertig sind mit shoppen gehen wir zur Bushaltestelle, wo der Bus unseres Hotels fährt. Auf dem Weg tummeln sich auch noch ein paar Warzenschweine.







Wir müssen noch ein paar Minuten auf den Bus warten, da er die obligatorische afrikanische Ruhe hat und einige Minuten zu spät kommt. Zurück im Hotel nehmen wir erst einmal eine erfrischende Dusche bevor wir zum Essen gehen.
Da die günstigste Flasche Wein die bei uns hier im Supermarkt teilweise für 4 Euro zu haben ist auf der Karte 35 US Dollar kostet entscheiden wir uns dann doch für eine Cola zum Essen. Außerdem haben wir in unserem Zimmer noch eine Flasche Wein aus dem Restbestand der Campingzeit. ;)
Nach dem Essen gehen wir zurück in unser Zimmer und setzen uns mit einem Glas Wein auf die Terrasse. Die Terrassen der einzelnen Zimmer sind direkt nebeneinander und nur durch eine kleine Pflanze abgetrennt. Da außer uns aber keiner draußen sitzt, stört uns das nicht weiter. Bei immer noch unglaublich warmen Temperaturen genießen wir unser Glas Wein, gehen danach aber auch recht früh zu Bett, da wir Morgen früh bereits um 5.45 Uhr am Hotel abgeholt werden.
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17 Mär 2013 13:09 #281284
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Hallo zusammen,

heute geht es endlich weiter!

@ Claudia: Ich weiß auch nicht, wer das ganze Wasser zwischen eurem und unsere Besuch mitgenommen hat. :woohoo:

Viele Grüße
Daniela



Tag 22 - 6.10.2012

Der Wecker klingelt mitten in der Nacht, da wir bereits um 5.45 Uhr abgeholt werden. Wir haben uns an der Rezeption ein Frühstückspaket bestellt, das wir um 5.30 Uhr dort mitnehmen können. Der darin enthaltene Apfel kommt in den Fotorucksack, der Rest erst einmal in den Kühlschrank auf dem Zimmer. Der Fahrer ist pünktlich, sammelt uns ein und fährt dann zu einer weiteren Lodge um eine Gruppe Amerikaner einzusammeln. Dann fahren wir auch schon in das Gebiet wo das Elefantenreiten stattfindet.



Bevor wir starten gibt es eine Tasse Kaffee und der Guide erzählt uns, wie das Ganze abläuft. Dann geht es auch schon los zur Aufstiegsplattform. Wir dürfen gleich den ersten Elefanten nehmen. Chris macht noch ein Foto während ich mich auf dem Elefanten unterbringe. Ganz schön hoch. :huh:
Der Elefant geht ein paar Schritte zur Seite, so dass die anderen auf ihre Elefanten aufsteigen können.







Unser Eli heißt Tusker und ist der Chef der Gruppe. Er ist auch ein deutliches Stück größer als die meisten der Elis. Lediglich das zweite Männchen der Gruppe reicht fast an ihn heran.
Wir reiten los und es geht ein Stück durch hohes Gras.
Bald kommen wir an einen kleinen Fluss, den die Elis problemlos mit uns durchschreiten.





Während wir reiten nimmt einer der Guides unseren Foto und macht einige Bilder von uns auf dem Eli.



Ein Stück weiter sehen wir eine kleine Herde Büffel.



Als wir zurück am Ausgangspunkt sind, steigen wir ab, kuscheln noch kurz mit Tusker und machen ein paar Fotos. Es ist ein großer Frühstückstisch für uns gedeckt. Ein Koch bereitet je nach Wunsch frische Rühreier oder Spiegeleier zu.





Wir lassen uns das Frühstück schmecken und unterhalten uns noch mit ein paar anderen Gästen der Gruppe. Ein Teil davon macht im Anschluss auch den Walk with Lions.
Als wir fertig sind, werden wir wieder zu unserer Lodge gebracht, wo wir nur wenige Minuten später vom nächsten Transfer abgeholt werden sollen. Der lässt allerdings ein bisschen auf sich warten.
Bei den Löwen angekommen bekommen wir ein kühles Wasser und einige Erklärungen zum Programm und zum anschließenden Ablauf. Zu unserem Glück haben alle anderen der Gruppe etwas anderes gebucht, so dass wir die Löwen für uns haben. Die beiden sind ca. 7 Monate alt.





Sie werden aus Ihrem großen Käfig gelassen und dann spazieren Sie vor uns her. Es geht erst einmal auf einen Baum. Die Guides nehmen unsere Fotos und machen einige Bilder von uns.













Die beiden heißen Thuli und Thembile. Wir spazieren zu einem Fluss wo die beiden trinken, dann geht es wieder weiter.
Wieder zurück am Treffpunkt dürfen wir das Video anschauen, dass von uns und den Löwen gemacht wurde. Dann bringt uns ein Fahrer zurück zur Lodge. Er fragt uns, ob wir wissen, dass es direkt in der Nähe einen großen Baobab gibt. Als wir das verneinen, bietet er uns an dort einen Abstecher zu machen.





Zurück im Hotel machen wir uns frisch und nehmen den nächsten Bus zu den Victoria Falls. Bei gut 40°C machen wir uns daran die Fälle zu erkunden.





Herr Livingston muss selbstverständlich auch fotografiert werden. :)



Am ersten Aussichtspunkt verweilen wir recht lange, da Chris sein Stativ benutzt.









Dann geht es weiter zu den Hauptfällen. Dort ist auch ein bisschen mehr los. Wir treffen auch zwei Kanadier, die wir in der Kubu Lodge kennengelernt hatten.







Als wir weitergehen treffen wir auf ein Warzenschwein, das sich im letzten Schatten aufhält. :cheer:







Je weiter wir gehen, desto weniger Wasser haben die Fälle und der Weg liegt komplett in der Sonne. Auch am Grund der Schlucht gibt es kaum Wasser.







Als wir wieder am Eingang des Parks sind bin ich total erschöpft und will eigentlich nur noch ein Stück Kuchen auf der Terrasse des Victoria Falls Hotels. Nachdem ich dort dann einen herrlichen Brownie gegessen habe, kommen auch meine Kräfte langsam wieder zurück. :laugh:



Da wir noch etwas Zeit haben und so gemütlich sitzen bestellen wir noch ein Savannah. Danach machen wir noch ein paar Bilder vom Garten und dem Hotel.











Dann machen wir uns auf dem Rückweg zu unserem Hotel. Nach einer kühlen Dusche fühlen wir uns zumindest so lange erfrischt, bis wir uns wieder vor die Tür wagen um zum Essen zu gehen. Es ist immer noch unglaublich warm. Zum Essen bestellen wir uns heute beide Büffel im Speckmantel. Köstlich… während wir uns das Essen schmecken lassen gibt es eine Darbietung von einheimischen Gruppen.



Nach dem Essen machen wir uns auf den Weg in unser Zimmer, da wir noch packen müssen. Morgen früh geht es wieder auf die Heimreise. :(
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Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
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Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
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24 Mär 2013 12:46 #282255
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Hallo zusammen,

heute gibt es die letzte Etappe der Reise. Vielen Dank an alle, die bis hierhin durchgehalten haben. Vielen lieben Dank auch für die vielen aufmunternden Worte!

@ Topobär: Ich kann deine Frau nur allzu gut verstehen, das war wirklich verlockend. :whistle:

Viele Grüße
Daniela




Tag 23 - 7.10.2012

Heute Morgen schlafen wir aus und gehen dann gemütlich zum Frühstück. Anschließend wollen wir noch in den Pool springen und ein bisschen relaxen. Da wir erst gegen Mittag zum Flughafen müssen haben wir dazu noch genügend Zeit. Ich nehme eine Kamera mit und fotografiere noch die Ausflugsboote auf dem Zambesi.



Das Wasser ist angenehm erfrischend, aber sobald man wieder 5 Minuten auf der Liege ist, könnte man direkt wieder in den Pool springen. Am Pool ist nicht viel los und wir genießen die Ruhe, die Sonne und die Wärme. In den Bäumen sind ein paar Vögel.







Leider ist es dann an der Zeit, dass wir auf unser Zimmer gehen, duschen und dann den Rest einpacken.
Während wir auf unseren Transfer zum Flughafen warten fotografieren ich noch den Wasserfall am Eingang des Hotels. ;)



Die Fahrt zum Flughafen geht schnell. Als wir hineingehen, stehen da schon eine ganze Menge andere Reisende. Ein Mann in Uniform kommt auf uns zu und fragt, wo wir hinwollen. Als wir sagen „Windhoek“ wird er ganz hektisch und sagt, dass wir schnell nach ganz vorne an der Schlange vorbei sollen, weil man schon auf uns wartet. Wir schauen uns fragend an, da wir noch fast 2 Stunden bis zum Abflug haben, folgen ihm aber.



Wir checken ein und bekommen handgeschriebene Bordkarten. :laugh: Das Gepäck wird bis Frankfurt durchgecheckt, so dass wir in Windhoek nur unsere Boardkarten holen müssen.
In der Abflughalle mache ich ein Foto unseres Flugzeugs. Da es nur 1 Sitzplatz auf jeder Seite gibt, sitzen wir hintereinander in Reihe 1 und 2.



Wir haben noch Zeit und so gehe ich in den Souvenirshop und kaufe 2 Kissenbezüge mit Zebraprint. :)
Als wir dann zur Maschine gehen fotografiere ich noch den Piloten und das Flughafengebäude.





Dann geht es auch schon los. Leider fliegen wir nicht über die Fälle, was mich aber dennoch nicht davon abhält ein paar Fotos aus dem Fenster zu machen. Kaum sind wir in der Luft bekommen wir ein Getränk, einen Sandwich und Salat.



Kaum haben wir gegessen, kommt auch schon die Landebahn in Sicht.



Da wir 6 Stunden Zeit haben bis zum Weiterflug nach Frankfurt reisen wir ein. Da wir nicht wissen, was wir am Flughafen so lange machen sollen, versuchen wir einen Mietwagen zu bekommen um noch in die Stadt zu fahren. Das erweist sich allerdings als Problem, da so kurzfristig kaum einer ein Auto da hat und Europcar unsere Kreditkarte irgendwie nicht akzeptiert. Somit verbringen wir die nächsten Stunden im einzigen Restaurant des Flughafens. :dry: Trotz essen und trinken vergeht die Zeit im Schneckentempo und wir sind froh, als wir endlich einchecken können.
Nach der Sicherheitskontrolle setzen wir uns zur Abwechslung dann in das kleine Bistro. ;) Nachdem wir hier noch ein letztes Savannah getrunken haben, kaufe ich im Souvenirshop noch eine kleine Ausgabe der Okonjima-Giraffen zur Ergänzung. :)
Dann geht es auf zum Boarding und störungsfrei bis nach Frankfurt an den Flughafen. Dort ist alles Gepäck angekommen und der Transfer zum Parkhaus klappt auch reibungslos. Auf der Rückfahrt von Frankfurt gibt es wie immer mehr Autos, als wir in den letzten 3 Wochen gesehen haben. Wieder zu Hause fahren wir noch beim Bäcker vorbei und genießen ein erstes Frühstück zurück in der Heimat.
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
www.namibia-forum.ch...ach-dem-leopard.html

Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
www.namibia-forum.ch...wana-a-zimbabwe.html

Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
www.namibia-forum.ch...e-waterberg-ktp.html

Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
www.namibia-forum.ch...sansibar.html#424977
Letzte Änderung: 15 Feb 2014 14:26 von Steelers.
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