THEMA: Virusinfiziert zurück aus Namibia
06 Mai 2012 11:27 #234740
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  • Nane42 am 06 Mai 2012 11:27
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@ Cecile: Danke Dir für die liebe Begrüßung !!:cheer:

@ oshivambo: Dir auch vielen Dank für den Link. Glaube mittlerweile auch, dass ich es überleben werde...
Mit der Überschrift zu meinem Thread ist auch tatsächlich der berüchtigte Afrikavirus gemeint; zu dem Zeitpunkt war ich noch ungestochen ;).

Hier mal ein kleiner Abriss unserere Route:
2 Nächte Goche Ganas (super !!, mein erster, unvergesslicher Game Drive !!)
2 Nächte Sossus Dune Lodge (tolles Erlebnis der Sonnenaufgang; meine Fußspuren waren tatsächlich die ersten auf dem Grat !!)
1 Nacht Rostock Ritz
3 Nächte Swakopmund/ Villa Margherita
2 Nächte Mowani
1 Nacht Vingerklip Lodge
2 Nächte Okaukuejo ( was soll ich sagen: das Wasserloch !!!)
2 Nächte Onguma Tree Top
1 Nacht Aloe Grove Safari Lodge (Gepardin streicheln !!!)
2 Nächte Waterberg Plateau Lodge ( zu Fuß zu den Rhinos !!!)
1 Nacht Onjala Lodge

Wenn ihr mögt, erzähle ich Euch gerne etwas mehr ...

LG, Nane
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 19:33 von Nane42.
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13 Mai 2012 13:24 #235574
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16.04.2012

Wir hatten uns ja für einen Flug mit South African Airways entschieden, also Zwischenstopp in Johannesburg.
Ankunft in Johannesburg völlig unproblematisch. Ich finde aber keinen ATM und wechsele 50 € in Rand. Die Läden mit den afrikanischen Souvenirs sind wirklich interessant, ich könnte hier schon anfangen einzukaufen...
Wir trinken noch einen Eistee und auch der Weiterflug nach Windhoek geht fast pünktlich, nur ¼ Stunde Verspätung. Johannesburg beim Überflug ist riesig; man erkennt Villenviertel, alle mit Pools, und in unmittelbarer Nähe Slums/ Townships mit eng geschachtelten, durcheinandergewürfelten Wellblechhütten. Dann kommt sehr lange Zeit nur Savanne, ab und zu ausgetrocknete Seen. Leider kann ich bei dieser Höhe keine Tiere erkennen… Es wird trotz der kurzen Strecke ein Mittagessen serviert, eigentlich habe ich keinen Hunger, aber wer weiß, wann es das nächste Mal etwas gibt: Beef mit Reis und Zuchini (nicht lecker), griechischer Salat (oK) und einen Brownie zum Nachtisch (sehr lecker). Den Anflug auf Windhoek empfinde ich als sehr abenteuerlich: ewig flaches Land, plötzlich tauchen ein paar Berge auf und genau die sucht sich der Pilot aus um haarscharf an ihnen vorbeizufliegen… Es ist aber gut gegangen…

Ankunft und Goche Ganas 16.04.2012
Ankunft in Windhoek: Ja, wir stehen relativ lange am Immigrationschalter an, aber unsere Koffer laufen schon am Band, welches man im Hintergrund sieht. Ich bin begeistert ! Nochmal mit dem Koffer durchs Röntgengerät, dann sind wir da!
Ein Taxifahrer bietet uns eine Fahrt an, zeigt uns dann - nachdem ich ihm erklärt habe, dass wir einen Mietwagen haben – den Thrifty-Schalter. Wir sind auch sofort dran, alles läuft zügig und unproblematisch. Hatte ich mich schon auf Diskussionen eingestellt um weitere Zusatzversicherungen abzuwehren, erklärt uns die Dame schon in den ersten Sätzen:“ you have full insurance with DERTOUR for everything“. Na also ! Den MTC-Laden und auch den Geldschalter lassen wir aus, da draußen schon der Mitarbeiter wartet, der uns den Wagen erklärt. Es ist auch wie bestellt ein Nissan X-Trail 4x4!! In weiß, sieht bis auf ein paar Schrammen und einige Steinschläge in der Windschutzscheibe gut aus. Auch die Reifen sehen, soweit ich das beurteilen kann, gut aus...
Der gewünschte zweite Ersatzreifen wurde von dem Mitarbeiter, während wir noch am Schalter waren, auf das Dach montiert. Ob er da wohl auf der Fahrt überlebt? Der Kofferraum ist einsichtig (zwar mit dunklen Scheiben), aber ich bekomme auch die gewünschte Abdeckung noch von einem Helfer montiert (wird einfach aus einem anderen Wagen herausgenommen).
Und dann geht sie los, die erste Autofahrt. Meine bessere Hälfte macht es nach den ersten verkrampften Minuten auch sehr gut; der Scheibenwischer wird nicht betätigt ;) .
Die ersten Wildtiere am Straßenrand sind freche Paviane… Einer hat irgendwo eine Unterhose geklaut.
Dank Navi, welches mit Tracks4Africa präpariert wurde, finden wir problemlos die Maerua Mall. Es kommt auch sofort ein Parkwächter angelaufen, aber ich weiß ja - dank Euch - schon Bescheid und bedeute ihm mit einem Nicken meine Zustimmung. Drinnen suchen wir zunächst den MTC-Laden, hier ist es proppenvoll und man muss eine Nummer ziehen. Ich komme mir vor wie auf dem Bürgeramt in Köln. Erst nach ca. 40 Minuten sind wir erst an der Reihe. Die gewünschte SIM-Karte wird von der Mitarbeiterin auch direkt in Martins Handy eingelegt und aktiviert. Ein Guthaben/“airtime“ von 180N$ gibt es dazu; davon sind übrigens direkt die Hälfte weg, nachdem Martin zuhause angerufen hat!!! Ich erwerbe dann noch einen Surfstick (prepaid für ca. 28N$), es wird lange dauern bis ich verstanden habe damit umzugehen...:(
Dann geht es noch zum Supermarkt um ein paar Getränke und Snacks zu kaufen, leider entdecken wir Checkers erst als wir wieder auf dem Weg nach draußen sind; der, in dem wir waren war schon etwas schmuddelig.
Tja, und leider vergessen wir hier uns mit ausreichend Bargeld zu versorgen; noch keine Ahnung, ob wir übermorgen auf unserer Fahrt nach Sossusvlei, an einem Bankautomaten vorbeikommen, schon gar nicht bei einer Fahrtstrecke von sowieso 5-6 Stunden ab Goche Ganas.
Die weitere Fahrt verläuft problemlos; Martin entdeckt, trotz aller Konzentration beim Fahren, noch 2 Erdhörnchen am Wegesrand und schließlich biegen wir nach links ab: auf unsere erste Gravelroad !!!
Mehrere trockene Flußbetten werden durchfahren, es geht hoch und runter; ich find es klasse!!
Auf dem Weg wieder Paviane; ein Rotschnabeltoko, sehr viele andere Vögel…
Schließlich erreichen wir das Tor von Goche Ganas; werden dort herzlich in Empfang genommen, er hätte schon auf uns gewartet; wir seien doch Martin und Nane… Er schickt uns weitere 5 km zum Parkplatz. Unter großen Zeltplanen können wir dort unseren Wagen abstellen und hier begrüßt uns Lazarus, ebenfalls sehr freundlich. Mit unserem Gepäck fährt er uns in einem Golfwagen die letzten Meter den Berg hoch.
Die Lodge ist ein Traum: man kann rund herum auf eine herrliche Landschaft schauen, die Auas-Berge im Hintergrund. Die Sonne scheint, malerische Quellwolken im satten Blau, nur Vogelgezwitscher und Wind, sonst ist es…STILL!!
Unser Zimmer ist wunderschön: 2 Betten (sehr bequem) unter einem riesigen Mückennetz; Blick in die Landschaft vom Zimmer und Badezimmer; Dusche im Freien; Badewanne im Boden eingelassen mit kreisrundem Fenster darüber an der Decke. Wunderschön !
Wir machen, nachdem wir uns eingerichtet haben, erst mal eine Entdeckungstour über die Lodge: der Pool hat ebenfalls diesen traumhaften Blick, von hier schaut man auch auf ein angelegtes Wasserloch.







Hier ist nicht los, aber Martin entdeckt in einiger Entfernung einige Warzenschweine und Antilopen, aber es zu weit weg, um die Antilopen identifizieren zu können. Aber Gnus gibt es auch...
Im Gebüsch läuft eine ca. fußballgroße Schildkröte. Man sollte gar nicht meinen, wie schnell die sind. Daher leider kein Foto.
Das Restaurant und die Bar sind auch herrlich; hier trinken wir unser erstes Windhoek Lager (Martin) bzw. Savanna Dry (ich). Vor unseren Füßen paaren sich zwei Sattelschrecken…



Der Blick von der Rezeption (hier gibt es auch einen Souvenirbereich) geht hinunter auf den Indoor-Pool und von dort durch riesige Glasscheiben auf den Outdoor-Pool. Sieht klasse aus !!




Wir machen später noch eine kleine Wanderung, sehen aber außer zwei Warzenscheinen, die an uns vorbeiflitzen, zunächst nichts mehr. Plötzlich steht keine 2 Meter vor uns ein Oryx (ich habe mich vielleicht erschreckt). Es lässt sich nicht stören, will aber nicht fotografiert werden und dreht mir immer den Hintern zu. Seltsamerweise hat es keine Hörner (?).



Später am Abend hoffen wir, dass wir es nicht auf dem Teller haben:
Abendessen: Curry-Auberginen –Suppe, Orysteak mit Rosmarinjus und Süßkartoffel, Rosenkohl, Karotten, Kürbis,Pfannkuchen mit Banane, Honig und Eiskrem.
Dazu gibt es für mich einen sehr leckeren Sauvignon Blanc und für Martin ein Windhoek Lager (schmeckt ihm sehr gut). Unser Kellner Gobon spricht völlig akzentfrei deutsch, er war an einer Waldorfschule in Windhoek, aber noch nie in Deutschland.
Der Himmel hatte sich im Laufe des Abends zugezogen und in der Nacht regnet es; trotzdem schlafen wir sehr gut…


So, bin mal gespannt, ob das mit den Fotos klappt. Hätte eigentlich noch einige mehr...
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 19:34 von Nane42.
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13 Mai 2012 18:56 #235618
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  • Nane42 am 06 Mai 2012 11:27
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Hallo Annick, hallo Janet !

Ich oute mich auch als Schüsselbilder-Fan !!:laugh: :laugh:
Nur diesmal kann ich damit nicht dienen, Klo war auf jeden Fall in einem extra kleinen Raum. Aber ein paar Lodge-/Zimmerbilder hab ich noch...

@ Janet: Essen zu fotografieren traue ich mich nie...:dry: :whistle:












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14 Mai 2012 18:53 #235717
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  • Nane42 am 06 Mai 2012 11:27
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Hallo !

Ja, wir waren auch mehr als begeistert von unserem Start in Namibia, aber nicht nur von der Lodge, sondern auch von dem "Wildlife" drumrum... Für uns als absolute Einsteiger waren die Tiere auf dem Gelände auch schon absolut genial...

@ Janet: :laugh: Du hast recht; so ein Blick in den Sternenhimmel beim Baden hat schon was, aber bei uns hätte wohl der Übermieter was dagegen...:S

17.04.2012

Wir können ausschlafen, aber gegen 09:00 sind wir doch beim Frühstück (für uns schon sehr früh !!!, aber das sollte sich im Verlauf unserer Tour ja noch ändern ;) ).
Wir haben entschlossen nochmal nach Windhoek rein zu fahren, da wir mit nur noch knapp 500 Rand uns nicht auf den weiteren Weg machen wollen. Also noch mal rein ins Auto und die ungefähr 30-40 Minuten zurück zur Maerua Mall. Dort decken wir uns mit ausreichend Bargeld am ATM ein. Nachdem wir zuvor versucht haben in eine Bank zu gelangen (PEINLICH !!, aber wer kann den ahnen das man einzeln durch eine Doppeltürschleuse muss, schäm… :S :whistle: )

Und dann kaufen wir noch etwas bei Checkers ein, u.a. eine Kühlbox. Der Laden ist wirklich gut sortiert; ich liebe es sowieso in anderen Ländern durch die Supermärkte zu stromern.
Dann aber zurück nach Goche Ganas, schließlich steht heute noch der erste Game Drive meines Lebens auf dem Programm !!!
Wir essen dort eine Kleinigkeit zu Mittag: ich Salat mit Thunfisch, Martin Spinatcremesuppe und Game Schnitzel, wieder sehr lecker.
War es vormittags noch überwiegend heiter zieht es sich nachmittags zunehmend zu: es fängt an zu regnen und in der Ferne gewittert es sogar… Ich sehe schon meinen Game Drive ins Wasser fallen und bin fest entschlossen ihn auch im strömenden Regen durchzuführen.
Bis 16 Uhr ist noch etwas Zeit und die vertreibe ich mir in dem beheizten Indoor-Pool; indem ich ganz alleine meine Runde drehen kann mit Blick auf die verregnete Landschaft.




Und dann, kurz vor 16 Uhr reißt der Himmel auf und die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Wir treffen Stephan unseren Guide, der schon die Sitze des Wagens trocken legt und die Planen wieder abmacht. Mit uns auf dem Drive ist noch ein Berliner Ehepaar, das hier ihre letzten 4 Nächte verbringt um in Ruhe den Urlaub ausklingen zu lassen (hatten dieselbe Tour, aber anders herum und noch die Kalahari zuletzt (Intu Africa)). Ideale Adresse ! Ich glaube, das nächste Mal machen wir das auch so…
Und Jacky, die an der Rezeption arbeitet, begleitet uns auch noch…

Wir sehen so einiges (für meinen ersten Game Drive !): viele Antilopen > Wasserböcke mit den Klobrillen am Popo, Eland; Kudus (unterm Regenbogen); Red Hartebeest, , dann noch Weissschwanzgnus, einen Schabrackenschakal - den wir , glaube ich, aus dem Tiefschlaf gerissen haben – und einige Giraffen ganz in der Nähe.



...ert mal strecken...



...und dann posieren...













Leider lassen sich die Rhinos nicht blicken. 6000 Hektar kann man halt doch nicht komplett abfahren… Wir erleben unseren ersten Sundowner bei einem tollen Sonnenuntergang.



Hier höre ich das erste von vielen weiteren Malen von meinen Mann, dem Banausen, dass der Sonnenuntergang am Rhein genauso schön ist… (OK, wir schauen von unserem Wohnzimmerfenster genau auf den Rhein, wo am anderen Ufer im Sommer tatsächlich oft spektakuläre Sonnenuntergänge zu sehen sind, aber doch nicht in Sichtweite von einer Gnuherde, ein paar Giraffen und mit einem eiskalten Windhoek Lager. Das waren dann doch die überzeugenden Argumente… :cheer: ;) )
Ich bin auf jeden Fall restlos begeistert und weiss jetzt schon, daß dies nicht mein letztes Mal Afrika sein wird !!!
Abendessen: Gemüsesuppe; ich Elandsteak mit Kartoffel und Gemüse; Martin Schweinefilet mit Reis (Feigling); als Nachtisch Erdbeermousse, dazu wieder der lecker Sauvignon von gestern abend. Der Manager kommt beim Abendessen vorbei > Strom sei ausgefallen, alles läuft über Generator, den will er um Mitternacht ausstellen, ob er uns mit Taschenlampen versorgen soll. Nein, nicht nötig, wir sind bestens ausgestattet..
Wir geben unsere neu erworbenen Kühlelemente ab, damit wir auf der morgigen langen Fahrt auch gut mit kalten Getränken versorgt sind , und trinken noch einen Absacker in der Bar: mein erster Amarula, doppelt auf Eis, lecker !. Hier kommen wir auch noch mal mit dem Manager ins Gespräch; er ist auch erst seit März hier; er hat einen deutschen Großvater, spricht aber selber kein Deutsch mehr.
Wir bewundern noch den Wahnsinns –Sternenhimmel (erst im weiteren Verlauf der Reise werde ich lernen das Kreuz des Südens zu finden); leider brennt kein Lagerfeuer in der Boma.
Die Nacht soll es wieder Gewitter geben, aber wir bekommen davon nichts mit…
Letzte Änderung: 17 Jul 2013 19:35 von Nane42.
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18.04.2012

Heute heißt es leider Abschied nehmen von Goche Ganas. Noch eine letzte Outdoordusche und ein leckeres Frühstück (mit Blick auf Giraffen !!) :cheer: .
Heute ist reiner Fahrtag; war mir beim Planen gar nicht klar, dass dies die längste Strecke werden wird (wir brauchen, natürlich mit dem ein oder anderen Fotostopp ;) , 6 Stunden). Wir tanken nochmal auf in Rehoboth. Dann geht’s von der B1 rechts ab, leider hab ich das Straßenschild nicht fotografiert, welches das Ende der Teerstraße anzeigt.

Leider verpassen wir den Abzweig zum Spreetshoogte-Pass und so wird`s halt der Remhoogte-Pass (und nur 10% Steigung/Gefälle statt 22%). Wir kommen sogar in den Genuss von Wasserdurchfahrten; oK, eigentlich nur größere Pfützen, leider !!!




Wir treffen die ersten Esel am Straßenrand,




einige Paviane, die aber sofort flüchten…






Und zwei Klippspringer schauen neugierig auf uns herab.





Die Einsamkeit, die Landschaft sind fantastisch…










Wir kommen nachmittags in der Sossus Dune Lodge an; es ist mittlerweile sehr heiß geworden. Bei über 30° Celsius und direkter Sonneneinstrahlung kann der kleine Ventilator unser Zimmer auch nicht mehr ausreichend abkühlen. Also helfen nur eisgekühlte Windhoek Lager zum Sonnenuntergang…
Die Zimmer sind sehr schön (sehr bequeme Loungeliegen) mit großer (leider unmöblierter Terrasse) und riesigem Bad,
















dafür sind das Restaurant und der Loungebereich schon etwas heruntergekommen mit zerschlissenen Sofas und völlig zerfledderten Bildbänden. Man merkt, auch was den Service angeht, dass die Lodge staatlich geführt ist…
Das Abendessen ist dann auch keine große Offenbarung: Spinat-Pilz-Quiche; Gemüsesuppe; gegrilltes Beef mit Reis und Gemüse. Auf den Nachtisch haben wir verzichtet. Aber der Wahnsinns-Sternenhimmel macht alles wieder wett…
Morgen müssen wir um 4 Uhr aufstehen; wir haben die geführte Tour ins Sossusvlei gebucht !! Daher sind wir kurz nach 21:00 im Bett, so langsam ändert sich unser Tag-/Nacht-Rhythmus… ;)


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19 Mai 2012 21:49 #236304
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P.S.
@ Annick und Janet
Hätte ich fast vergessen ;) :laugh:




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