Jetzt muss ich mich nochmals zu Wort melden, obwohl ich genau zu diesem Thema bereits mit Federkathy PMs ausgetauscht habe:
@pascalinah
Ich denke, das was du ansprichst, ist genau das Problem!! Ich bin bereits mehrfach in den verschiedensten Ecken der Welt mit einem jeweils geliehenen WoMo unterwegs gewesen. Wenn ich mir so ein Fahrzeug mit einem nicht unerheblichen Wert ausleihe, behandle ich es selbstverständlich so wie mein eigenes. D.h. ich rausche damit nicht über Waschbrettpisten auf Teufel komm raus oder gebe es total verwanzt zurück nach dem Motto: ich zahl ja schließlich dafür. Ganz im Gegenteil!!
Aber weil es leider Gottes genügend Menschen gibt, denen die Vokabel \"Rücksichtnahme\" teilweise völlig abhanden gekommen ist, wird alles mehr und mehr reglementiert und eingeschränkt.
Dass ein Vermieter in NAM z.B. einspurige steile Pässe für WoMos als nicht erlaubt einstuft, halte ich für sinnvoll und nötig, nicht jedoch, pauschal alle D-Pads und Farmpads komplett auszuschließen. Zum Einen, weil ich mich dann fragen muss, wie ich zu meiner Unterkunft kommen soll und zum Anderen, weil es m.E. in Namibia klar sein MUSS, dass ich in die Etosha fahren will und werde und das nicht nur als Transitstrecke. Abgesehen davon wird man gerade dort extrem langsam fahren, weil man ja Tiere sehen will und nicht verschrecken. Und um Schlaglöcher muss man halt einen Bogen machen.
Also wenn ich mit meinem eigenen Fz unterwegs wäre, würde ich natürlich auch D-Pads fahren, vielleicht vorher bei der Unterkunft mal fragen, ob sie in schlechtem Zustand sind oder so.
Jedenfalls will ich das WoMo ja nicht absichtlich kaputt machen, sondern damit meinen Urlaub genießen. Und das sollte auch ein Vermieter berücksichtigen und anerkennen.
Noch 2 Monate und 13 Tage......
LG
Ute