Manmanmanmannoman! Was gibt es denn hier wieder für Experten und verstörende Gedankengänge.
"abgesehen davon sind die anderen 4x4 echt zu teuer."
Klar, tolles Argument ein auf den namibischen Straßen nicht zu gebrauchendes, bzw lebensgefährliches Fahrzeug anzumieten.
Da kann mann auch mit einem Plastetauchboot zur Titanic hinabfahren, echte Uboote sind ja auch zu teuer.
Nur weil der Jimny billig eingekauft werden konnte, als es im letzten Jahr Lieferengpässe bei Toyota gab, ist das ja kein Argument, das diese Maßnahme sinnvoll war. Das gilt auch für die 30 Jahre alte Nissan NP Reihe.
"ob nicht zum Hilux Auto-Trumm als zweites was kleines mit 4x4 reichen" Klar, der eine zieht einen raus, der Kleine schiebt dann im Khaudum. Oder soll er zum Hilfe holen eingesetzt werden? Da reicht ne Brieftaube.
Dachzelt auf dem Jimny! ASCO Car Hire hat das Experiement sehr schnell nach den ganzen Unfällen abgebrochen.
Kopflastiger geht es nicht.
Das sollte man dann dabei haben.
www.bwana.de/blog/ve...rkehrsunfaellen.html
Zur Ausgangsfrage: Kann man beides so machen. Man sollte am Ankunftag bis 13 Uhr seine Schlafstätte erreicht haben; das ist in der Regel bis 50 km von Windhoek entfernt.
Dann kommt bei den Frühankommern der tote Punkt und die Unfallwahrscheinlichkeit steigt rasant.
Ich versuche mal Ende Dezember im Bwana Blog die Unfallauswertungen aus dem letzten Jahr ins Netz zu stellen. Da kann man durchaus wichtige Erkenntisse ableiten, aber - Spoiler - das schränkt natürlich die Meinungsfreiheit ein.
Mit sonnigen Grüßen aus Windhoek
Carsten Möhle
Bisher 1.6 Mio Afrikakilometer überlebt - und dafür gibt es Gründe