Guten Abend steinbeisser und TE, ich meine auch, dass das mit Bodenzelt(en) und Dachgepäcksträger gehen würde und dass der Aufwand mit Bodenzelt über- und der Komfortgewinn unterschätzt wird.
Aber jeder nach seiner Fasson und seinen Möglichkeiten, vor allem den finanziellen. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann eben ein Stretch-Allradler und/oder "off-road"-Campinganhänger. Mit einer Dachlast von drei Dachzelten und eventuell noch Treibstoff würde ich persönlich nicht fahren wollen.
Auch das Fahren mit den schweren off-road-Anhängern würde ich ohne Erfahrung und Lernphase nicht machen. Auch nicht wegen der Kosten, wenn man sowieso Auto mit voller Ausrüstung mieten muss. Wenn schon Anhänger, dann nur ein möglichst leichter Gepäcksanhänger, dann muss man nicht so penibel packen, haut einfach alles rein und los geht's…
Aber eins ist sicher, zu Fünft auf Campingtour in EINEM Auto, bedeutet Abstriche beim „Mitgenommenen“ (welches aber meistens sowieso nie abgeht), beim Schlafkomfort aber nur geringfügig. Zwei Erwachsene und 3 Jugendliche geht, wie schon von anderen gesagt wurde.... PS: vorausgesetzt alle sind hüttenkollerresistent.
Grüße
PS @ die „Sanitäter-stetcher“: Diese waren früher aus Holz und schwerem Baumwollstoff. Auf denen sind wir (damals noch rank und schlank ) zu zweit und dritt gesessen, Mittagsschlaf ging halt nur für einen . aber es gibt ja noch Hängematten. Die Modernen aus Aluminium und moderner Faser halten sicher zwei Jugendliche aus (mE).

moin

wir waren genau so im HiLux DoKa 3 Wochen unterwegs. Kids waren sogar etwas älter
2 DZ und 1 Bodenzelt. 5 Stühle, Tisch war dann knapp.
Das Auf- und Abbauen vom Bodenzelt dauerte nicht länger als das der DZ. Packen ging auch wenn man das mal raus hat.
Anhänger im Sand geht, hatten wir mal vor 20 Jahren. Aber festfahren oder Rückwärts im Sand ? Nö - lieber nicht.
im nächsten Urlaub hatten wir nur ein Bodenzelt. Weniger Dachlast und man konnte zum Gamedrive alles stehen lassen.