THEMA: Zwölf Wochen durch das südliche Afrika
08 Mär 2015 11:30 #376506
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23.08.2014 North Luangwa NP, Chifunda Bushcamp – Kapishya Hot Springs
Die Flußpferde und Elefanten haben unser Camp in der Nacht besucht, aber wir haben gut geschlafen. Uns steht heute die Überfahrt mit der Pontonfähre bevor.



Wir wechseln uns täglich beim Fahren nach etwa der halben Fahrstrecke ab und so ist heute meine Frau dran. Meine Frau überlegt, ob sie mich fahren lässt, aber wenn ich nicht hier wäre, würde sie es auch tun. Kurzentschlossen setzt sie sich nach dem Frühstück hinter das Steuer. Über einen Knüppeldamm geht es bis zur Fähre. Dort weist sie dann der Fährmann zentimetergenau ein und sie schafft es ohne Schwierigkeiten. Ich bin stolz auf sie.























Wir sind Transitfahrer und dürfen nicht mal anhalten. Nur wenige Tiere sehen wir, wie Elefanten, Antilopen und Marabus, was wahrscheinlich auch durch das dichte Buschwerk bedingt ist. Bei zwei Checkpoints werden wir von Männern, die eine Kalaschnikow umgehängt haben, kontrolliert.
Nun fahren wir in Richtung Mpika und Shiwa Estate. Einige herrschaftliche Gebäude auf einem großen Anwesen wollen nicht so recht in das afrikanische Bild passen.
Der Garten von Kapishya Hot Springs ist sehr schön angelegt und kommt uns wie eine Oase vor. Wir finden ein schönes Plätzchen auf dem Campingplatz.
Heute backe wir noch den Geburtstagskuchen und Brot. Wir lassen uns den Kuchen später schmecken .

24.08.2014 Kapishya Hot Springs
Heute ist Sonntag und wir wollen zum Gottesdienst nach Kapishya fahren. Bei der morgendlichen Kontrolle am Auto sehen wir ein Leck im Kühlkreislauf und Öl auf der Lichtmaschine. Wieder einmal heißt es telefonischen Kontakt zu dem Vermittler Hr. S. aufnehmen, der sich dann wiederum an den Vermieter Mr. R. wendet. Der Rückruf dauert ewig. Wir sollen bei unserem geplanten Werkstattbesuch in Lusaka in einigen Tagen das Leck reparieren lassen. Das Öl auf der Lichtmaschine macht aber nichts ...Wir finden das jedoch bedenklich, aber es ist nicht unser Auto, wo wir etwas entscheiden können. Der Gottesdienstbesuch fällt durch die lange Warterei auf den Rückruf aus. Der Tag läuft durch die Probleme mit dem Auto wieder anders als gedacht. Die anderen Camper (alles Deutsche) bekommen unsere Aufregung mit und versuchen uns mit Tipps zur Seite zu stehen. Ein Entwicklungshelfer, gebürtig aus Rostock erzählt uns von seiner Arbeit hier. Er kartographiert das Wassersystem in der Umgebung von Mongu. Es ist die große Frage, ob dass, was begonnen wird, auch von den Einheimischen selbstständig weitergeführt wird ... Wir baden später noch im badewannenwarmen Pool der Hot Springs.

25.08.2014 Kapishya Hot Springs
Meine Ehefrau hat jetzt hat die Migräne gepackt. Irgendwann ist alles zuviel. Wir haben das Gefühl, die Probleme mit dem Auto hören nicht auf. Sie liegt im warmen Zelt und dämmert vor sich hin. Medikamente helfen kaum. Am Nachmittag räume ich das Auto auf. Hoffentlich geht es ihr bald wieder besser…










26.08.2014 Kapishya Hot Springs – Mutinondo Wilderness
Der Kopf ist etwas besser und so können wir heute weiterfahren. Es geht zuerst nach Mpika, wo wir noch etwas einkaufen. Die Auswahl ist nicht allzu groß. Bis wir Wasser und Brot haben, dauert es eine Weile. In Mutinondo Wilderness treffen wir drei Österreicher älteren Semesters. Wir hoffen, dass wir in dem gleichen Alter, auch noch solche Touren mit Auto und Dachzelt unternehmen können. Sie erzählen uns, dass sie keinen Brotbelag mehr haben und so schenken wir ihnen Käse. Im Gegenzug bekommen wir so etwas ähnliches wie Mangold geschenkt, was unser Abendbrot vorzüglich abrundet.
Wir treffen später noch den Entwicklungshelfer mit seiner Familie, den wir vor zwei Tagen in Kapishya trafen. Die Welt ist doch manchmal klein. Er findet es hier schöner als in Kapishya, wir auch.

27.08.2014 Mutinondo Wilderness – Fringilla Camp
Heute steht uns eine lange Fahrt bevor. Zehn Polizeikontrollen verkürzen sie auch nicht gerade, auch wenn man oft nur Smalltalk mit den Polizisten halten muss.














































Der Landrover wird immer lauter und das Fahren wird durch die verringerte Motorleistung und die immer wiederkehrende Motorlampe einfach nur mühsam. Wir trauen uns nicht mehr, LKW´s zu überholen, weil wir Angst haben, es nicht mehr zu schaffen. Die Fahrt erscheint uns endlos. Endlich kommen wir im Fringilla Camp an. Auf dem Campingplatz sind wir die einzigen Gäste, es ist merkwürdig hier. Einige Hütten sind von Einheimischen bezogen, die dann nachts mit dem Auto hin- und herfahren. Irgendwie ist es uns unheimlich.
Vögel, die die ganze Nacht ein „klirrendes Bing“ von sich geben, lassen uns nicht in den Schlaf kommen.

28.08.2014 Fringilla Camp – Lusaka, Eight Reedbuck Hotel
Wir sind morgens fix und fertig. Nun geht es endlich in die Werkstatt. Zwischendurch müssen wir anhalten, weil wieder der Alarm für Wasser angezeigt wird. Also müssen wir noch zwischendurch Kühlwasser nachfüllen.



Um 9:00 Uhr sind wir in der Werkstatt. Der dritte Injektor und der Luftmassenmesser aus Südafrika sind angekommen. Acht Leute und zeitweise der Chef stehen um das Auto herum. Einer arbeitet und alle anderen schauen zu. Der alte dritte Injektor wird aus-, der neue eingebaut. Aber es funktioniert nicht. Dann werden die Injektoren getauscht, z.T. mit unbeholfenen Mitteln. Aber das Problem besteht weiterhin. Wir stehen fast die ganze Zeit in der prallen Sonne und haben keine Sitzmöglichkeit (Hr. S. sagte vorher zu uns, dass wir das Auto bei der Reparatur nicht aus den Augen lassen sollen). Bei Nachfrage nach der Mittagspause, wie lange es noch dauern könnte, teilt uns der Chef mit – ein bis zwei Stunden. Am Nachmittag wird nebenher noch mit dem Ölwechsel begonnen, das Altöl wird einfach abgelassen und nicht aufgefangen ... Der Ölfilter wird mit einer großen Eisenstange herausgeschlagen. Wir können es fast nicht mit ansehen.
Die Injektor-Tauscherei geht weiter munter vor sich hin. (Zu Hause in Deutschland haben wir uns informiert, dass ein bloßer Austausch der Injektoren ohne Codierung derselben nicht funktioniert). Der ganze Motorraum ist ölverschmiert. Wir merken, die Zeit läuft uns davon und das Auto wird wohl heute nicht mehr fertig. An diesem Tage telefonieren wir -zigfach mit Hr. S., unser Guthaben schwindet und so können wir bloß noch über Internet kommunizieren. Unsere Nerven liegen blank, die Kopfschmerzen sind wieder da. So langsam dämmert uns, der Urlaub ist hier wohl vorbei. Hr. S. teilt uns daraufhin mit, dass sie über einen Ersatzwagen nachdenken. In vier Tagen könnte der Ersatzwagen in Kasane … sein.
Wir fangen an, alle unsere Sachen zu packen. Die Mechaniker bekommen das mit und es herrscht eine verhaltene Stimmung. Plötzlich kommt aus dem Auspuff grauer Qualm, er stottert zwei-, dreimal und stirbt dann ab. Wir denken nur noch: „Jetzt haben sie das Auto kaputtrepariert.“ Er lässt sich nicht mehr starten. Schließlich soll der Landrover angeschleppt werden, aber es funktioniert nicht.





Hr. S. will uns auf den Eureka Campingplatz abschleppen lassen. Wie soll das bitte funktionieren? Wir müssen erstmal einkaufen. Sollen wir den morgigen Tag wieder in einer Werkstatt verbringen? Außerdem ist am Wochenende Party in der Stadt. Nein, wir gehen jetzt in ein Hotel. Im Reiseführer werden wir fündig.
Acht Stunden Werkstatt liegen hinter uns. Im Augenblick ist uns danach, einfach alles abzubrechen und nach Hause zu fliegen. Das wir solche Probleme mit dem Auto haben, hätten wir nicht gedacht. Aber erstmal geht es ins Hotel, wir werden von einem Mechaniker gefahren und sind froh, das dort ein Zimmer frei ist. Verstaubt, durchgeschwitzt und mit den Nerven am Ende kommen wir hier an.
Wir bestellen uns das Abendbrot aufs Zimmer, weil wir uns nicht mehr gesellschaftsfähig fühlen.
Später telefonieren wir noch mit Hr. S., der uns zusagt, dass die Hotelnacht vom Vermieter bezahlt wird ...

29.08.2014 Lusaka, Eight Reedbuck Hotel
Wir haben einigermaßen die Nacht geschlafen. Es steht nun die große Frage im Raum, ob das Auto heute repariert wird und ob wir aus dem Hotel auschecken können oder nicht. Wir können mit unserem Gepäck nicht den ganzen Tag auf der Straße stehen und warten. Und einen weiteren Tag wollen wir auch nicht in der Werkstatt verbringen. Einen Werkstatturlaub hatten wir nicht gebucht. Bei einigen Telefonaten mit Hr. S. wird uns mitgeteilt, dass die gestrige Werkstatt das Problem immer noch nicht beheben konnte und jetzt die Landrover-Werkstatt zu Rate gezogen werden soll. Das ist nun die achte Werkstatt auf unserer Reise. Zum Glück gibt es noch für die kommende Nacht ein freies Zimmer. Wir glauben, dass die Werkstätten hier das eigentliche Problem nicht lösen können. Wenn schon in Südafrika es nicht möglich ist, diesen Fehler zu reparieren, wie soll das dann in Sambia gehen. Wir wollen einen Ersatzwagen.
Auch wenn das Hotel schön ist, fühlen wir uns wie eingesperrt. Geht unser Urlaub / unsere Reise irgendwann weiter? Oder ist es doch besser, wenn wir uns in den nächsten Flieger nach Deutschland setzen? Am Nachmittag hören wir dann von Hr. S., dass das Auto von der Landrover-Werkstatt repariert wurde und der Ersatzwagen bereitsteht (was sich jedoch wenige Tage danach als Irrtum herausstellen sollte). Die Frage, was denn repariert wurde, kann er jedoch nicht beantworten. Nun
wird uns von Hr. S. zum Vorwurf gemacht, dass wir mit dem kaputten Auto in den Norden Sambias gefahren sind (der Vorschlag, in den South Luangwa Nationalpark zu fahren, kam jedoch vom ihm selber, und Mr. R. Empfahl uns Flatdog´s als eine gute Übernachtungsmöglichkeit). Dann werden widersprüchliche Behauptungen uns gegenüber aufgestellt. Wir hätten doch zwischendurch gar keine Probleme gehabt. Das Wort wird uns im Mund umgedreht. Wir werden langsam ungehalten über diese ganze verfahrene Situation.
Schließlich verbleiben wir mit Hr. S., dass wir mit dem „reparierten“ Landrover weiterfahren, aber bei erneut auftretenden Problemen sollen wir einen Ersatzwagen erhalten. Er ist damit einverstanden. Das Problem mit der Motorleuchte kommt vom schmutzigen Diesel, den wir getankt haben sollen. Um die Einspritzdüsen im Verbrennungsraum des Motors sauber zu halten, legt er uns nahe „Two Stroke Oil“ zu kaufen und bei jedem Tanken mit in den Tank zu füllen.
Uns stellt sich die Frage, ob in Südafrika auch schmutziger Diesel schon bei der Übergabe im Tank war (bekanntes Motorleuchtenproblem bei der Übergabe in JNB). Wahrscheinlich sucht man einen Schuldigen.
Vor vier Wochen haben wir gemerkt, dass die Kaution von der Kreditkarte abgebucht wurde. Uns wird seitdem wiederholt von Hr. S. versichert, dass das Geld schon zurücküberwiesen wurde. Aber kein Geld ist verbucht worden. Wir bekommen langsam Zweifel, ob wir es je wiedersehen werden.
Unser Landrover wird uns am späten Nachmittag zum Hotel gebracht. Der Mechaniker bittet uns, ihn wieder in die Werkstatt zurückzufahren. Das Auto hört sich immer noch laut an, aber der Chef meint, dass das so in Ordnung ist. Er entschuldigt sich für den gestrigen Tag. Endlich sind wir gegen 17:30 Uhr im Hotel. Beim Abendessen warten wir lange, lange auf die Rechnung. Der Kellner kommt dreimal, bis dann endlich alles erledigt ist. Wir hoffen, dass die zweite Nacht im Hotel auch vom Vermieter erstattet wird.

30.08.2014 Lusaka, Eight Reedbuck Hotel – Kiambi Campsite (Nähe Lower Zambesi NP)
Heute morgen geht es ans Verstauen unseres Gepäckes. Wir merken immer wieder, dass feste Unterkünfte schnell unsere Ordnung im Auto (jedes Ding hat seinen Platz) durcheinanderbringen.
Wir freuen uns, dass wir unseren Landrover zurückhaben, er gehört irgendwie zu uns. Nie zuvor hatten wir bei unseren Urlaubsreisen so eine „Beziehung“ zum Auto aufgebaut, aber es ist kein Urlaub, sondern eine lange Reise.
Bei der morgendlichen Überprüfung entdecken wir, dass die Arretierung der Motorhaubenstange defekt ist (das ist wohl in einer der beiden Werkstätten in Lusaka passiert) und das Kühlsystem ist weiterhin undicht und tropft (trotz Reparatur?!). Wir informieren darüber telefonisch Hr. S. ...
Nun ist erst mal wieder ein Großeinkauf dran. Alles dauert natürlich länger und wir bemerken gar nicht, das wir auf einem Taxistand stehen. Vom Parkplatzwächter werden wir ziemlich unwirsch darauf hingewiesen. Meine Ehefrau versucht mit ein bißchen Smalltalk und einer Entschuldigung das Ganze zu entschärfen und danach dürfen wir dort stehenbleiben.


Endlich geht unsere Reise weiter. Wir wollen zum Lower Zambesi Nationalpark fahren.


Statt einer Fähre geht es über eine beginnende Asphaltstraße mit neuer Brücke (sogar mit Straßenlampen). Kurz nach der Brücke endet die Asphaltstraße.
Auf der Zufahrtstrecke zum Lower Zambesi Nationalpark kommt unsere „Freundin“ wieder, die Motorlampe. Wir denken, wir sind im falschen Film. Unser reger telefonischer Kontakt zu Hr. S. scheint in diesem Urlaub weiterzugehen.





Der Kiambi Campsite sieht sehr ordentlich aus, aber da alles sehr voll ist, erscheinen uns die Stellflächen klein. Durch feuchtes Holz kommt unser Feuer nicht so recht in Schwung und so müssen wir lange auf unser Abendessen aus dem Potje warten.
Ganz in der Nähe grast ein Flußpferd. Ein Wächter will es vertreiben und spricht mit ihm und siehe da, es geht von dannen. Welche Sprache sprechen die beide miteinander? Wir sind sehr erstaunt.
Es ist Samstag und weit bis nach Mitternacht hören wir Musik vom benachbarten Dorf.
Anhang:
Viele Grüße

Der Reisende
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Die Welt ist ein Buch.
Wer nie reist,
sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus

Meine Reiseberichte
Letzte Änderung: 08 Mär 2015 11:49 von Der Reisende.
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08 Mär 2015 13:29 #376517
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  • engelstrompete am 08 Mär 2015 13:29
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Hi Reinsende,

was für tolle Erlebnisse und wunderbare Bilder, vielen Dank dafür. Ich habe aber mal eine Frage, wieso hast Du bei dem "Ärger " mit dem Mietwagen nicht beim Vermieter angerufen ? ;)

Außerdem hätte ich die Dinge, sowie das Hotel, mir vorher was schriftliches geben lassen, leider ist das immer sonst einen "Schuss" nach hinten, meistens für uns Touris. :(

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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08 Mär 2015 15:10 #376521
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  • Daxiang am 08 Mär 2015 15:10
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Hallo Reisender,

vielen Dank, dass du uns mit auf deine Reise nimmst und uns mit tollen Fotos verwöhnst!



Ich tippe auf einen African Harrier-Hawk (Höhlenweihe)

LG Konni
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08 Mär 2015 17:02 #376526
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  • helliulli am 08 Mär 2015 17:02
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eure probleme mit dem landy sind ja immens. man glaubt es kaum. bin sprachlos - kopfschütteln. kein ruhmesblatt für den vermieter, und auch nicht für den vermittler.

umso mehr kann ich deinen sachlich nüchternen schreibstil nur bewundern! jedem anderen wäre hier wohl schon mal ein deftiger ausdruck ausgekommen.

danke für deinen spannenden bericht. freu mich auf die nächsten folgen.
lbg ulli
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08 Mär 2015 18:35 #376529
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  • Jambotessy am 08 Mär 2015 18:35
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Hallo Reisender,

mir bleibt beim Lesen schon die Spucke weg, es stockt mir der Atem! Meine Güte, was hattet ihr denn für ein Pech mit dem Auto :woohoo: . Es ist ja eine Unverschämtheit, was Vermittler und Vermieter da mit euch veranstaltet haben.! Wie schaffst du es nur, dabei so ruhig zu berichten!? Ich säße wahrscheinlich schon länger in ZA im Gefängnis, weil ich beide "gemeuchelt" hätte ;) .

Dein Bericht ist klasse, die Bilder super! Trotz des ganzen Ärgers mit dem Auto fahre ich immer noch gerne mit auf eurer Tour !

Grüße
Jambotessy
Nur im Vorwärtsgehen gelangt man ans Ende der Reise.
(Sprichwort der Ovambo)

1x Togo + Benin (mit TUI), 1x Ruanda + Zaire ( mit Explorer Reisen), 3x Kenia (in Eigenregie mit dem Bodenzelt), 19 x südl. Afrika (in Eigenregie Namibia, Botswana, Zimbabwe, Sambia, Südafrika/ 17x mit dem Dachzelt und 2x ohne Dachzelt)
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08 Mär 2015 19:04 #376532
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  • tiggi am 08 Mär 2015 19:04
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Hallo Reisender,
bin immer noch ganz begeistert von euren Erlebnissen. ;) Die Durchquerung vom South Luangwa in den North Luangwa und bis Mutinondo ist klasse, wow !!! Da bräuchte ich bestimmt noch nähere Infos zur Beschaffenheit der Pads, denn die Tour würde ich auch zu gerne noch einmal fahren. :woohoo:
Ich bewundere eure Schnelligkeit beim Reisen, zwölf Wochen Urlaub und dann bleibt ihr immer nur 1 oder 2 Nächte?
In meinem letzten Kommentar war ich etwas schnell und habe den Abstecher in den Nordosten Sambias völlig ausgeklammert. Aber nun seid ihr ja endlich im Lower Sambesi NP angekommen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, mit weiterhin tollen Bildern... :lol:

HG
Biggi
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