THEMA: Bwana Tucke-Tucke
28 Feb 2024 16:00 #683240
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  • chrigu am 28 Feb 2024 16:00
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Ja. In Botswana ist das durchaus so. Wenn du es selbst buchst, kann es günstiger sein. Dafür ist der Aufwand hoch und die Überweisung teuer.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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28 Feb 2024 16:30 #683242
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  • Ad Rian am 28 Feb 2024 16:30
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Wenn du selbst buchst, ist es definitiv günstiger.
Auch die teure Banküberweisung kannst du über eine Kreditkartentransaktion umgehen. Dazu musst du aber die Nummer der Kreditkarte und den 3-stelligen Code mitteilen. Nicht die sicherste Lösung.
Ob dir das den Aufwand aber wert ist, ist eine andere Frage. Rechne mit vielen, vielen Mails, Nachfragen und Unsicherheit weil es ewig dauert.
Ob du deinen Wunschplatz dann tatsächlich bekommst ist auch ungewiss. Reiseveranstalter vor Ort haben meines Wissens Zugriff auf die Plätze einen Tag vor dem Fußvolk.
Und du musst ja nicht gerade den teuersten der Plätze im Park nehmen.
Aber ja, Botswana-Urlaub ist teuer.
Ich selbst plane auch gerade als Alleinreisender für April/Mai 2025.
Adrian
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28 Feb 2024 16:52 #683244
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  • Giselbert am 28 Feb 2024 16:52
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Ja Botswana ist teuer aber sind nicht Kenia und Tansania teurer. In Botswana kann man aber etwas sparen indem man die staatlichen Campsites von DWNP Bucht.
Das ist nicht in allen Parks möglich. Außerdem kann man außerhalb des Parks wohnen was auch etwas günstiger sein kann. Mit der Buchung via Kreditkarte ist das so eine Sache egal ob selbst gebucht oder über Agenturen. Ich hatte im Januar verschiedene camps selbst gebucht und Anfang Februar hatte ich eine merkwürdige Abbuchung. Da ich meine Kreditkarte nirgends benutzt hatte, vermute ich dass der Grund in den Zahlungen liegt. Das kann aber bei Agenturen, mit denen man man unter Umständen auch viel Ärger haben kann, passieren und auch wenn man privat bucht.
Giselbert
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28 Feb 2024 18:28 #683251
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  • steinbeisser am 28 Feb 2024 18:28
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Ich habe im November 2022 für Oktober 2023 Polentswa im KTP über Email und mittels Kreditkarte direkt bei DWNP gebucht. Innerhalb drei oder vier Tagen war alles reibungslos erledigt. Allerdings waren in früheren Zeiten auch schon mal Telefonate nötig.
Der KTP gehört noch zu den günstigen DWNP-Camps, leider sind hier die BTT-Preise in meinen Augen tatsächlich überzogen. Bei dem von Dir genannten Wilderness Island scheint es mir vertretbar, wobei die proPerson Gebühr dann schon etwas heftig ist. Schließlich wird ja wohl nicht für jede Person einzeln angefragt, telefoniert, gezahlt etc. Als ich seinerzeit höflich nach einem Paketpreis fragte, wurde ich im offenbar typischen CM-Stil recht unverschämt abgewiesen. Aber es gibt ja glücklicherweise mehrere Agenturen und eben auch den Weg der selbständigen Buchung, wenn man bereit ist, Zeit und gelegentlich Nerven zu investieren :)
steinbeisser
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29 Feb 2024 08:24 #683273
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  • Juppi65 am 29 Feb 2024 08:24
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Hallo Steinbeisser,

Polentswa wollte ich auch buchen, leider steht da "Dauerhaft geschlossen". Hast du da irgendwelche aktuellen Info`s?
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29 Feb 2024 09:50 #683279
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  • mitglied19210 am 29 Feb 2024 09:50
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Giselbert schrieb:
Ja Botswana ist teuer aber sind nicht Kenia und Tansania teurer.

Früher konnte man das pauschal so sagen. Mittlerweile kommt es auf den konkreten Einzelfall an und was man womit vergleichen will

Jeweils 3 Tage (72 Stunden) mit Auto und Camping für 2 Personen:
Savuti, Chobe, Botswana: 465 USD
Ruaha, Tansania: 441 USD
Amboseli, Kenia*: 420 USD
QENP, Uganda: 280 USD
Etosha, Namibia: 188 USD

Amboseli ist mit Camping vor dem Parktor gerechnet, weil niemand bei Verstand im Park campt. Mit der beabsichtigten Preiserhöhung für Nationalparkeintritte in Kenia würde Amboseli am teuersten in dem Vergleich.

Grüße
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