Bangemachen gilt nicht!!

Wenn´s der Teufel will kann immer und überall etwas passieren.
Wenn Ihr auf der sicheren Seite gehen wollt dann geht Ihr eben nicht an der Strandstraße entlag sondern über die Stadtmitte. Hier ist überall Secuity präsent.

Gruß Klaus

Reiseklaus schrieb:
Hallo Halbi,

ich fühle mich in Swakop auch sicher. Wahrscheinlich auch weil ich hier lebe.
Reiseklaus hat dir ja schon den besten Weg erklärt.

Gruß

Namib Tom

„Namibiablauäugikeit“ in Ehren...

Da will jemand spätabends einen Spaziergang nach dem Essen vom Tug zu seiner Pension machen. Dort unten hat es keine Security. Die Strassen sind leer und dunkel.

Da habe ich meine Bedenken angemeldet, zumal schon einmal eine deutsche Touristin spät Abends am Jetty kaltblütig erschossen worden ist.

Gruss Beat

Hi Beat,

wollen ja nicht wieder das beliebte Thema lostreten Aber Du sagst es ja selber... "schon einmal". Wie viele zig Menschen laufen dort tagein, tagaus herum ohne das etwas passiert?

Im Endeffekt muss es jeder für sich selber entscheiden und muss eben ansonsten mit dem eigenen Auto fahren. Ist ja auch gut, dass Du Deine Ängste mitteilst, aber wenn man sich nicht mal "traut" in Swakop rumzulaufen... wo dann?

Sonnige Grüße
Christian

Hallo,

wir sind im letzten Jahr (Juli) auch vom The Tug zu unserer Unterkunft gelaufen (Hansa Hotel). Das war jetzt nicht so weit, aber uns war schon etwas mulmig. Es war nur das Gefühl der Angst, wirklich bedrohlich war es nicht.
Uns ist eine Person auf dem Weg nach Hause begegnet, auch Autos waren nicht wirklich unterwegs.

Das nächste Mal würden wir wohl auch ein Taxi nehmen.

Gruß
Steffen

Hallo Christian… es geht nicht darum Panik zu verursachen.

Viele kommen das Erste mal nach Afrika, können Risiken
nicht abschätzen. Es geh darum Touristen zu sensibilisieren. Ein Namibiatrip ist nun einmal mit mehr Risiko verbunden als eine Rundreise in der Schweiz.

Mir jedenfalls sind keine regelmässigen Meldungen bekannt wie „Japanischer Tourist in Bern
erschossen“… „deutsche Camper am Silsersee brutal überfallen“… usw.

Als Tourist gehörst du in Afrika zu eine Zielgruppen mit erhöhtem Risiko.

Gruss Beat