THEMA: Namibia als Selbstfahrer bereisen
23 Mär 2010 11:49 #134514
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  • Pascalinah am 23 Mär 2010 11:49
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Hallo Maren,

Für dass Sossusvlei und nach Epupa hoch wäre ein 4x4 sinnvoll, da hier doch einige Tiefsandpassagen dazwischen sind. Ebenso von Epupa nach Ruacana (aber bitte bei eurer Erstlingstour nicht die direkte Strecke wählen, sie soll recht heavy sein) wäre es mit einen 4x4 leichter.

Hier findest du diverse Anbieter für Fahrzeuge in Namibia.

www.natron.net/autos.htm

Wenn du ein Dachzelt-4x4 mitest ist eigentlich immer ein volles Camping-Equipment dabei... ich wüsste keinen, wo das nicht so ist. Als Alternative zum Dachzelt kann ich dir dieses Fahrzeug empfehlen .. ist allerdings nur ein Single Cabin (kleiner Nachteil)





LG Pascalinah
Anhang:
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
Letzte Änderung: 23 Mär 2010 11:51 von Pascalinah.
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23 Mär 2010 12:12 #134519
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  • Topobär am 23 Mär 2010 12:12
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Die Route ist super, so wie Ihr Sie geplant habt. Epupa Falls würde ich auf jeden Fall drin lassen.

Dachzelte gibt's nur auf 4x4. Ich verstehe auch nicht ganz, warum viele bei 4x4 abwiegeln, nach dem Motto, braucht man nicht unbedingt. Es gibt nichts schöneres als im 4x4 durch Namibia zu fahren. Gehört für mich zum Afrikafeeling einfach dazu. Ansonsten erinnert mich das viel zu sehr daran, zuhause in Deutschland mit nem Golf durch einen Safaripark zu fahren.
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23 Mär 2010 12:14 #134520
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  • Namib Tom am 23 Mär 2010 12:14
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Hallo Maren,

ein 4X4 mit Dachzelt hat den Vorteil, daß man eine erhöhte Sitzposition hat (Tierbeobachtungen) und der Wagen eine komplette Campingausstattung hat. Allerdings auch einen guten Preis (Es gibt auch günstige Variationen ).

Da auf einer Standardroute nicht unbedingt ein 4X4 gebraucht wird genügt z.B. ein Avanza und man mietet sich die Campingausrüstung dazu.

Gruß

Namib Tom
Abenteuer in Namibia
individuelle Reisen durch Namibia
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23 Mär 2010 12:18 #134522
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  • Crazy Zebra am 23 Mär 2010 12:18
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Topobär schrieb:
Ansonsten erinnert mich das viel zu sehr daran, zuhause in Deutschland mit nem Golf durch einen Safaripark zu fahren.

Mit oder ohne Dachzelt? :)

Aber ich meine auch das im Urlaub einen 4x4 zu fahren (ob es Sinn macht oder nicht) ein Teil des Erlebnis ist.

Zudem gehört es auch zum Urlaub sich mal was zu gönnen, dem einen ist es der 4x4 dem anderen die Luxuslodge, why not??

Gruss K.
www.Kurt-und-Heidi.ch Reiseberichte - Bilder und noch mehr wir freuen uns über jeden Besuch
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23 Mär 2010 12:20 #134523
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  • Topobär am 23 Mär 2010 12:12
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Solch eine dazugemietete Campingausrüstung kann sicher nicht mit den voll ausgestatteten Dachzelt-Campern mithalten. Das fängt schon mit dem von einer Zusatzbatterie gespeisten Kühlschrank an und hört mit dem Verstauen der ganzen Ausrüstung im Kleinwagen auf.
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23 Mär 2010 13:24 #134533
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  • joli am 23 Mär 2010 13:24
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Hallo Maren,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Man kann Namibia sehr gut auch ohne Guide oder geführte Kleingruppe bereisen und kennenlernen. Natürlich hilft einem ein Guide beim Einstieg in dieses wunderschöne Land, aber intensiver und nachhaltiger ist das Erlebnis m.E. dann, wenn man es sich selbst " erkämpft" hat.Es besteht die Gefahr, dass man an Bemerkenswertem oder Sehenwürdigkeiten achtlos vorbeifährt - ja; aber bei einem Erstbesuch geht es ja zunächst mal darum, sich einen Eindruck und Gesamtüberblick zu verschaffen. Und das geht sehr gut allein - ich meine sogar besser ohne Begleitung.
Bei der Reiseplanung solltet Ihr aber dem Faktor Zeit sehr viel Beachtung schenken. Ihr habt nur knapp 3 Wochen und das ist verdammt wenig; auf jeden Fall zu wenig, um die angedachte Route "abzuarbeiten".Das Kaokoveld mit Epupa und / oder Ruacana würde ich schon mal streichen - auch wenn das sehr schöne Ziele sind. Beschränkt Euch auf die klassische Route Windhoek-Sossusvlei-Swakopmund-Erongo-Etosha-Windhoek. Das reicht dicke !Auch wenn Ihr dann die Himba nicht mitbekommt - Ihr bekommt vieles andere auch nicht mit. Das ist nun mal so, wenn man erstmals in eine fremde Welt kommt. Dafür habt Ihr Wüste, Landschaften und Tiere. Und zwar so intensiv, dass Ihr alles andere gar nicht vermissen werdet. Man kann zwar in 10 Stunden nach Namibia fliegen, aber um dort anzukommen, braucht es erheblich länger.Nehmt Euch diese Zeit !!
Gruß Joli
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