THEMA: Namibia Rundreise mit Kindern (um 10 Jahre)
16 Okt 2012 12:40 #258291
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Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir Swakopmund und fragen uns, warum diese nicht auch gestern hat scheinen können.Allerdings ist die Wetterlage typisch für Juli/August und deshalb können wir uns nirgendwo beschweren. Klaus gibt uns noch ein paar Tipps für unterwegs und los geht es.

Kurz hinter der Stadt halten wir bei „Martin Luther", einer alten Dampfmaschine, welche von den deutschen in die Wüste gebracht worden war. Sie sollte Lasten von Swakopmund nach Windhoek befördern und war hierzu mit einem starken Motor und dicken Eisenrädern ausgestattet. Allerdings verbrauchte die Dampfmaschine zwei wertvolle und schwere Ressourcen, nämlich Wasser und Brennmaterial. Beides war knapp und so schwer, dass kaum Nutzlast mitgenommen werden konnte. Außerdem war das Gerät nicht wirklich wüstentauglich und blieb bereits bei der ersten Fahrt kurz hinter Swakopmund stecken. Frei nach den Luther'schen Motto „Hier steh ich nun und kann nicht anders" steht die Maschine nun am Anfang der Wüste, inzwischen mit einem Schuppen und kleinem Museum geschützt.

Unsere Fahrt führt über eine sehr gute Teerstraße zunächst bis Usakos, wo wir Richtung Ameib Ranch über eine Schotterpiste weiterfahren. Hier machen wir Halt, um die Phillips Höhle mit den berühmten Felszeichnungen (White Elephant) und Bull's Party mit den riesigen Steinkugeln sehen zu können. Die Höhle erreichen wir nach einiger Kraxelei über Stock und Stein und bewundern die uralten Zeichnungen wilder Tiere. Diese sind frei zugänglich und wir hoffen, dass sie noch lange erhalten bleiben und nicht von unvorsichtigen Touristen zerstört werden.


Bei Bull's Party machen wir auch Rast und genießen die Einsamkeit in dem ungewöhnlichen Bergland. Feste Wanderschuhe sind hier angeraten, da kaum angelegte Wege existieren und wenn man den Kugeln oder auch der Höhle nahe kommen möchte, ist Trittsicherheit erforderlich.

Nachdem wir über die Pad Usakos wieder erreicht haben, geht der Rest des Weges auf Teerstraßen weiter über Karibib zur Gästefarm Onduruqueja am Fuße des Erongo-Gebirges kurz vor Omaruru. Hier werden wir freundlich begrüßt ("Ich weiß zwar nicht, welche Zimmer ihr habt, aber was möchtet ihr trinken?") und genießen den Sundowner, Gin Tonic, mit Blick auf die Savanne. Die Farm verfügt über Bungalows, in denen wir schlafen können und sogar Blick auf das nachts beleuchtete Wasserloch haben. Zwar sorgen die Mitbewohner aus dem Reeddach für ein wenig Aufregung am Abend, aber handtellergroße Spinnen sind nicht jedermanns Sache. Dafür entschädigt jedoch die Runde am Lagerfeuer, wo die Elandsteaks gebraten werden, welche wir dann neben vieler anderer Köstlichkeiten auf der Veranda des Haupthauses verzehren. Noch ein kurzer Blick auf das Treiben am Wasserloch und wir gehen zeitig schlafen.


Wetter

Wetterlage während des Aufenthalts: sonnig, am Abreisetag morgens ein Schauer!

Unterkunft

Onduruquea Game Lodge
Monika und Eugen Sibold
Adresse Omaruru
Homepage www.namib-gaestefarm.de
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon +264 64 570832
Mobil +264 81 4787505
FAX +264 88 637542

Bewertung: Die Farm bietet gemütliche Bungalows (sog. Rondavels) im afrikanische Stil mit Blick auf ein künstliches Wasserloch. An diesem sammeln sich abends und morgens allerlei Wildtiere und so kann man bereits beim Aufstehen die ersten Eindrücke sammeln. Der Service ist gut und es werden viele Aktivitäten direkt vor Ort angeboten. Das Essen bietet lokale Wildspezialitäten, welche zumeist auf dem Farmgelände geschossen werden.
[th][td=join:2]1 (mangelhaft) – 5 (sehr gut)[/td][/th]
Service4
Preis-Leistungs-Verhältnis3
Schlafqualität4
Sauberkeit4
Lage4
Zimmer4
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17 Okt 2012 08:32 #258428
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  • joehe am 16 Okt 2012 12:40
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Geweckt werden wir heute von den Geräuschen der Tiere, insbesondere der ungewohnten Vogelstimmen. Diese sind auch schon am frühen Morgen am Wasserloch, wohin später auch eine kleine Herde Impalas und ein paar Wildschweine kommen. Wir gönnen uns das Frühstück auf der Veranda und lassen uns von Marco Tipps für eine kleine Wanderung über das Farmgelände geben. Es wird schnell warm und so beschließen wir, nur die 3 km Variante zu nehmen, den Elefantenspitzmausweg. Schließlich wollen wir keine Rekorde aufstellen, sondern mit etwas Glück ein wenig Wild erspähen. Während die eine Hälfte den Pool belagert, zieht die andere los und wir haben tatsächlich das Glück, einige wilde Tiere zu beobachten: Kudus, Oryx-Antilopen und viele Vogelarten, z.B. Gelbschnabel-Toko, laufen uns vor die Ferngläser und Fotolinsen.

Allerdings nimmt die Hitze rasch zu, so dass wir uns alle gegen Mittag wieder am Pool treffen und die Dinge tun, welche in den letzten Tagen wegen des vollen Programms liegen geblieben sind. Um drei Uhr gibt es dann Kaffee und Gebäck und eine halbe Stunde später haben wir die Wildbeobachtungsfahrt gebucht. Wir starten mit Marco pünktlich mit einem weiteren Paar in dem offenen Geländewagen in Richtung Wildnis. Auf der Suche nach Wild geht es über Stock und Stein und durch das trockene Flussbett – alles unter großem Beifall der Kinder, welche die Achterbahnfahrt ohne Anschnallgurt sichtlich genießen. Bezüglich der Wildbeobachtung werden wir auch fündig: Oryx, Springbock, Wasserbock, Impala, Kudu, Strauß und sogar ein Gnu werden von uns gesichtet. Dazu kommen kleine Attraktionen wie Gelbschnabeltoko, Perlhühner, Hasen und Fledermäuse nach Einbruch der Dunkelheit.



Auf einem aufgeschüttetem Aussichtshügel, dem Abraum des selbst gegrabenen Stausees, dürfen wir den Sonnenuntergang erleben und dabei den Sundowner nehmen. Zurück auf der Farm treffen wir uns alle am Lagerfeuer wieder und Marco brät Oryxsteaks für uns.
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Letzte Änderung: 17 Okt 2012 08:33 von joehe.
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17 Okt 2012 08:40 #258429
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Wir verabschieden uns von der Familie Sibold und erleben kurz vor der Abfahrt noch etwas ganz besonderes: einen Regenschauer im August. Uns wird versichert, dass dies sehr außergewöhnlich ist und der Schauer ist auch nur kurz und leicht. So verlassen wir Onduruqueja in Richtung Omaruru und kommen über die Teerstraße schnell voran. In Omaruru kaufen wir schnell noch ein paar frische Lebensmittel und tanken das Auto voll.

Von Omaruru geht es in Richtung Otjiwarongo, aber wir nehmen kurz hinter Kalkfeld verlassen wir wegen der Landschaft die Teerstraße und nehmen die Schotterpiste. Dort sehen wir auch wieder einige Wildtiere, z.B. Warzenschweine, Springböcke und Straußen. Insbesondere die Warzenschweine scheinen neugierige Kreaturen zu sein, denn davon sind mehrere direkt am Straßenrand und schauen und im Vorbeifahren zu. Kurz vor Outjo treffen wir wieder die Teerstraße und erreichen bald darauf das kleine und wenige spektakuläre Städtchen. Hier gibt es außer einer Tankstelle und ein paar Geschäften noch ein schönes Café, wo wir auch einen Geochache finden. Übrigens sind die meisten Geschäfte heute geschlossen, da ein Feiertag, der Herero-Gedenktag, gefeiert wird.


Bereits am frühen Nachmittag erreichen wir das Anderson-Gate des Etosha Nationalparks und registrieren uns dort auf afrikanische Art: viele Listen mit vielen Daten, welche wahrscheinlich Alls handgeschrieben unbearbeitet verschwinden werden. Die Angaben sind nach menschlichen Ermessen sowieso so überflüssig (Kfz Typ) wie ungenau (Adresse „Munich, Germany"). Der restliche Weg ist zwar kurz, dauert aber ziemlich lang, da wir richtig viel Glück mit den Wildbeobachtungen haben. Bereits kurz hinter dem Tor sehen wir die ersten Springböcke und kurz danach mehre Giraffen, sogar mit einem halbwüchsigen Fohlen. Und so geht es weiter mit Zebras und Orxy-Antilopen...


Schließlich erreichen wir das Camp Okaukuejo, wo wir die nächsten zwei Tage übernachten werden. Die Kinder springen gleich in den Pool und wir tragen und mal wieder in etliche Listen ein. Anschließend genießen wir den Abend vor und nach dem Abendessen am künstlich Wasserloch, welches nach Einbruch der Dunkelheit beleuchtet wird. Hier sehen wir neben den „Standards" noch viele Giraffen, mehrere Elefanten und sogar vier Nashörner. Ferner toben sich kleinere Arten hier aus, von denen wir nur teilweise eine Ahnung haben, worum es sich handelt.

Wetter

Wetterlage während des Aufenthalts: sonnig.

Unterkunft

Okaukuejo Camp
Datum 27./29.8.
Homepage www.nwr.com.na/okaukuejo_camp.html

Bewertung: Es handelt sich bei den Camps innerhalb des Nationalparks ausnahmslos um staatliche Unterkünfte, welche von der Naturschutzbehörde geleitet werden. Der Ruf ist entsprechend schlecht und zumindest Okaukuejo wird diesem auch gerecht. Das Zimmer ist relativ klein und das dritte Bett besteht aus einer Matraze auf dem Boden. Zwar ist alles sauber, aber unsere Freunde müssen wegen technischer Mängel zunächst umziehen und sich anschließend nochmal an den Service wenden. Das Frühstück ist nicht wirklich genießbar und wird als Buffet dargeboten. Dies gilt auch für das Abendessen, bei welchem zumindest das frisch gebratene Fleisch lecker ist. Allerdings sind die Beilagen geschmacklich auf dem Niveau des Frühstücks. Alles in allem ist der Aufenthalt im Park, insbesondere mit dem Wasserloch, sehr zu empfehlen und damit ist ein Aufenthalt im staatliche Camp Pflicht. Als Wiederholungstäter bekommt man sicher außerhalb des Parks für weniger Geld mehr Komfort, Service und Luxus.
[th][td=join:2]1 (mangelhaft) – 5 (sehr gut)[/td][/th]
Service1
Preis-Leistungs-Verhältnis2
Schlafqualität3
Sauberkeit3
Lage5
Zimmer2
Pool3

Halali Camp
Datum 30.8.
Homepage www.nwr.com.na/halali_camp.html

Bewertung: Dieses Camp zwar etwas älter, erscheint aber viel gemütlicherals Okaukuejo. Dies liegt sicher zum Teil an der kleineren Größe und zum Teil an dem motiviert arbeitendem Servicepersonal. Auch das Wasserloch wirkt natürlicher, da die Sitzgelegenheiten gut in den Hang eingearbeitet wurden. Was die Vielzahl der zu beobachtenden Tiere angeht, kann es allerdings trotz Elefanten und einem Nashorn nicht mit Okaukuejo mithalten.
[th][td=join:2]1 (mangelhaft) – 5 (sehr gut)[/td][/th]
Service2
Preis-Leistungs-Verhältnis3
Schlafqualität3
Sauberkeit3
Lage5
Zimmer2
Pool3
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Letzte Änderung: 17 Okt 2012 08:41 von joehe.
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18 Okt 2012 14:07 #258655
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Der Tag gehört den Wildbeobachtungen im Etosha Nationalpark. Der Etosha Nationalpark ist mit einer Größe von fast 23.000 km² und einer Kombination von Savanne und Bushwälder, einer der größten Nationalparks in Afrika. Im Ganzen findet man hier 114 Säugetiere, zum anderen auch das seltene schwarze Nashorn und Schwarznasentimpala. Etosha's Elefanten, so sagt man sind die größten in Afrika, und die Massivsten haben eine Schulterhöhe von 4 Meter. Andere Säugetiere, die man im Park finden kann: Gnus, Zebras, Hyänen und Löwen. Geparden und Leoparden machen das Trio der "Großen Katzen" komplett. Etwa 300 Vogelarten kann man im Park finden, inklusive des europäischen Bienenfresser und verschiedene Arten von Watvögeln.



Sehr früh am Morgen, um 5:10 Uhr, klingelt unser Wecker: Wir wollen die Chance nutzen, ab 6:10 Uhr das Camp verlassen zu können und die Tiere während ihrer aktiven Zeit vor der Mittagshitze zu finden. So frühstücken wir schnell und überprüfen noch schnell das Buch mit den Eintragungen der Gäste über die letzten Tierbeobachtungen. Hierin vermerkt man, wo man zuletzt besondere Wildarten entdeckt hat und damit die Chance besteht, dass sich diese in der Nähe befinden.Unser Weg führt uns bei unser Pirschfahrt über Okondeka, Adamax und Natco bis nach Grünewald und wir werden für das frühe Aufstehen belohnt. Auf dem Weg sehen wir alle möglichen Tiere und darunter einige Neulinge für uns. So treffen wir eine Tüpfelhyäne, welche ihre Beute gegen Wildhunde verteidigt, eine Herde Gnus und sogar das Highlight des Tages: ein Löwenrudel. Diese werden wir sogar später nochmal antreffen, wobei wir dann auch die Jungen entdecken.

Alles in allem ein sehr erfolgreicher Safaritag, welchen wir mit einem Sundowner am Wasserloch beschließen. Hier finden sich nach dem Abendessen noch insgesamt ein Elefant, vier Giraffen und sechs Nashörner ein, um uns um 20:30 Uhr „Gute Nacht" zu sagen.
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18 Okt 2012 14:09 #258656
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Heute stehen wir erneut kurz nach fünf Uhr morgens auf, damit wir pünktlich nach dem Frühstück um sechs auschecken und auf Pirsch gehen können. Diesmal führt und der Weg nicht in den Westen, sondern in Richtung Osten, weil wir das Quartier wechseln und nach Halali umsiedeln. Unterwegs besichtigen wir auch die imposante Salz-/Lehmpfanne ist eine weite, flache Ebene von etwa 5000 km² Größe. Während der meisten Zeit des Jahres schimmert dieser weiße Salz- & Kalkschlamm in der Sonne; daher auch die Übersetzung von Etosha: „der große weiße Platz von trockenen Wasser“.


Inzwischen halten wir nicht mehr für Springböcke oder Oryx-Antilopen und für Zebras und Giraffen nur noch, wenn sie direkt neben der Straße stehen. Allerdings ist die Ausbeute zunächst dürftig und wir freuen uns über wenige „Neuzugänge" wie ein paar Dik-Diks, Schwarznasenantilopen und ein Kapborstenhörnchen, der südafrikanischen Version eines Eichhörnchens. Selbst auf dem „Rhino-Drive" finden wir keine großen oder kleinen Sensationen.

Fast wollen wir mit leichtem Frust aufgeben und das Camp ansteuern, da passiert es: Im lichten Wald wird zunächst nur ein Elefant sichtbar und dann stellt sich heraus, dass es sich um eine Familie mit Bullen, Kuh und zwei Kälbern handelt. Diese treten aus der Deckung heraus und bewegen sich langsam auf unser Auto zu. Was zunächst wie ein glücklicher Zufall aussieht, wirkt nach kurzer Zeit bedrohlich, da die Tiere direkt Kurs auf uns nehmen. Der Bulle und das halbwüchsige Bullenkalb haben eine Art Tränen unter den Augen, was unserer Kenntnis nach auf die sog. Musth hinweist, eine Zeit, zu der die Tiere sexuell besonders aktiv und damit auch aggressiv sind. Direkt vor uns, vielleicht 10 m vor der Kühlerhaube, tritt die Gruppe auf die Straße und der Bulle wendet sich uns zu. Mit abgespreizten Ohren macht er sehr deutlich, was er von unserer Anwesenheit hält, dreht sich dann aber doch um und trottet seiner Familie hinterher. Kommentar vom Fahrersitz: „Jetzt brauche ich einen Cognac".


Unsere Freunde treffen diese Gruppe mutmaßlich wieder als sie eine Herde von über 50 Elefanten am Wasserloch bei Rietfontein beobachten. Zu diesem Zeitpunkt sind wir am Etosha Lookout und bewundern die unendlich wirkende Weite der trockenen Pfanne. Es wirkt so, als ob der weiß-braune Sand sich unendlich ausdehnt und die Anwesenheit einiger großer Heuschrecken verleiht der Szene etwas surreales.
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18 Okt 2012 15:55 #258684
  • aluschip
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  • aluschip am 18 Okt 2012 15:55
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schöne Musik habt ihr verwendet. Wie heißt denn die CD und wo bekommt man diese her?
Wir fliegen in 3 Wochen nach Namibia.
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