THEMA: Namibia in 18 Tagen für Neulinge
18 Aug 2006 13:19 #21988
  • Dagut
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  • Dagut am 18 Aug 2006 13:19
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Wollte hier mal einen Reisebericht abliefern, insbesondere für diejenigen, die vielleicht demnächst auch zum ersten Mal in Namibia unterwegs sein werden und aus meinen Erfahrungen vielleicht Nutzen ziehen können (erfahrene Namibia-Reisende können ja querlesen).
Wir waren vom 16.07. – 02.08.2006 zu dritt in Namibia unterwegs. Es war unsere erste Namibia-Reise.
Erstmal die Basics:
Alle Unterkünfte waren im Voraus fest gebucht. Würde ich beim nächsten Namibia-Urlaub anders machen, aber fürs erste Mal wars o.k. Da wir immer Lodges/Gästefarmen gebucht hatten und uns dabei auch einige „Highlights“ gönnen wollten, wurde es ein relativ teurer Urlaub. Buchung über Internet völlig problemlos, die meisten Anfragen wurden prompt und in deutscher Sprache beantwortet. Ausnahme: Etosha. Da staatlich organisiert fehlt der Wettbewerbsgedanke und somit jegliches Engagement. Meine Anfrage wurde nie beantwortet, deshalb habe ich über Thomas Cook gebucht. Zur Qualität der Unterkünfte siehe unten.
Auto: Hilux (4x4) über Zimba Adventures gemietet – sehr netter Kontakt, das Auto stammte dann tatsächlich von AfricanCar, wo wir eine sehr ausführliche Erklärung zum Auto, den Gefahren auf der Pad etc. erhielten. Im Preis inklusive waren: zweiter Fahrer, 2 Reserveräder, Luftdruckmesser, Luftpumpe, auf Wunsch Reservekanister (Doppeltank reichte aber völlig). Transfer vom und zum Flughafen problemlos. Das Auto war recht neu, den Vierradantrieb haben wir nur ein Mal wirklich gebraucht für Grashoek (s.u.), in mehreren Situationen habe ich mich damit aber einfach sicherer gefühlt.
Die Straßen fand ich überraschend gut ausgebaut und beschildert, nur auf Nebenstraßen oder auf der Zufahrt zu manchen Lodges war es manchmal recht holprig (Riviere, Felsen, Sand), mit einem normalen PKW hätte es evtl. Probleme gegeben. Auf vielen Gravelroads kann man getrost mit 100 Sachen unterwegs sein, vor Kurven oder bei selten tiefem Wellblech muss man allerdings mit dem Tempo runter. Wir haben unterwegs Leute getroffen, die stolz erzählt haben, wie schnell sie unterwegs waren (auch die meisten Namibier sind schneller unterwegs), haben uns aber nicht anstecken lassen von der Temposchinderei und für jeden Neuling würde ich gleiches empfehlen.
Zur Sicherheit: Wir wurden viel gewarnt, haben uns aber selten wirklich unsicher gefühlt und kein einziges negatives Erlebnis gehabt. Man sollte die Warnungen im Hinterkopf behalten, sich aber nicht aus Angst „verstecken“. Ich habe an mir selbst festgestellt, wie viele Vorurteile in mir stecken bzgl. der Schwarzen: Man fühlt sich schon generell unsicher, sobald man nur schwarze Gesichter um einen herum sieht, wenn man aber offen auf diese Gesichter zugeht, stellt man fest, dass hinter den allermeisten Gesichtern nette Menschen stecken. Ich war auch in Windhoek mit umgehängtem Fotoapparat (Tourist!!!) unterwegs – kein Problem. Es ist in WDH auch sehr viel Sicherheitspersonal zu sehen (wie viel Sicherheit sie einem im Notfall geben, ist allerdings eine andere Frage).
Das Essen ist überall überwältigend gut – sit back and enjoy.
Nun zu unserer Route und den Lodges:
WDH – 2 Nächte auf Düsternbrook: Kann ich zur Einstimmung gut empfehlen, wir haben hier gleich zu Anfang viel Wild gesehen (Oryx, Gnu, Kudu, Giraffen, etc.), als Afrika-Neulinge waren wir erstmal ziemlich erschrocken, als wir auf einer Wanderung Nashorn-Spuren entdeckten und uns ein einsamer, kapitaler Gnu-Bulle anschnaubte. Schöner Game-Drive. Die Ge- und Leoparden-Tour fand ich gut, um diese Tiere wenigstens mal zu sehen. Ansonsten braucht man wohl sehr viel Glück… Die Tiere leben in Gehegen, wie artgerecht das nun ist…? Frühmorgens in eisiger Kälte zum Mountain-Drive, auf dem man die angeblich seltenen Hartmann-Berg-Zebras sehen können soll, allerdings kein einziges zu Gesicht bekommen. Weiter auf der C26 über den Gamsberg Pass zur
Rooiklip-Gästefarm: leider nur eine Nacht. Zuerst einmal werden wir stürmisch begrüßt von einem Hartmann-Bergzebra namens Rosalie, das gar nicht verstehen kann, dass wir ein bisschen Angst vor ihm haben und nicht mit ihm schmusen wollen. Von uns als äußerst angenehm empfundene Atmosphäre auf der Farm, die noch im Aufbau ist, aber sehr schöne Gästezimmer, Swimming-pool und eine atemberaubende Sicht aus der Lapa hat. Bei Hannelore Neuffer und Frans van Biljon haben wir uns sehr, sehr wohl gefühlt. Sie hatten ein „typisch afrikanisches Problem“ – ihre fünf schwarzen Arbeiter haben von einem Tag zum andern beschlossen, nicht mehr arbeiten zu wollen, ein weiterer hatte sich noch Geld geliehen, um zur Beerdigung seines Vaters reisen zu können und wollte am Dienstag zurück sein – leider sagte er nicht, welchen Dienstag er meinte… Weil keine Arbeiter da waren, halfen wir mit, die Ziegen und Schafe einzutreiben und die kleinen Schafe mit Milch zu füttern, war ein schönes Erlebnis. Sehr schöne Campsite unter einem überhängenden Felsen, die wir das nächste Mal nutzen werden.
Kuiseb-Canon: Für Hermann-Korn-Leser sowieso ein Muß, für andere empfehlenswert, klasse Landschaft!
Swakopmund: zwei Nächte in Meikes Guesthouse: Die Unterkunft kann ich empfehlen, ansonsten ist Swakop nicht mein Ding: Sandstrand und deutsche Häuser sehe ich auch an der Ostsee… Sehr gut gegessen in Erich´s Restaurant und im Grapevine (Empfehlungen von Meike). Schöne Robben- und Delphin-Tour in Walvis Bay, beinahe hätten wir auch noch Wale gesehen. Am Ende gabs Sekt und die besten Austern, die ich bisher gegessen habe… Cape Cross ließen wir leichten Herzens aus (Robben hatten wir genug gesehen), aber auch (schon schwereren Herzens) den Brandberg – für den sollte man wohl mindestens einen ganzen Tag einplanen. Über C34 und C35, dann D2612 (sehr schöne Landschaft!) nach
Twyvelfontein: Wir logierten zwei Nächte in der Mowani Mountain Lodge, ganz und gar nicht billig, aber so ein Service und so eine Landschaft kriegt man nicht alle Tage… - super!!! Auch die Wüstenelefanten bekamen wir hautnah zu Gesicht – unvergesslich. Ein Tag Ausspannen in Sandsteinformationen, in denen man als Foto-Fan locker drei Filme verschießen kann – als Highlight einer Namibia-Tour würde ich immer wieder so viel Geld ausgeben. Die Engravings sollte man sich meiner Meinung nach nicht entgehen lassen, Orgelpfeifen und Vinger Klip hielten wir dagegen für entbehrungsfähig und starteten gleichen Tags zu Etosha durch.
Halali: im Standard-Bungalow ließ es sich eine Nacht aushalten, am Wasserloch sahen wir eine 20-köpfige Elefantenherde, Nashorn
Okaukuejo: eine Nacht im Luxus-Bungalow nah am Wasserloch: sehr schön. Am Wasserloch tagsüber sehr viel los (Zebras, Springböcke, Giraffen), abends ein Löwenpärchen, Elefanten, Nashorn.
Namutoni: zwei Nächte im Standard-Bungalow. Der zuerst zugeteilte Bungalow hatte einen angebrannten Vorhang, Schrank mit fehlender Tür, abplatzender Verputz – es war zwar relativ sauber, machte aber einen verwahrlosten Eindruck – nach unserem Protest bekamen wir einen anderen Bungalow zugeteilt, der etwas besser war. Am Wasserloch waren tagsüber mehrere Giraffen und zwei Elefanten, abends war da total „tote Hose“ – außer lärmenden Vögeln rein gar nichts.
Unbedingt empfehlenswert finde ich den Dik-Dik-Drive, das auf dem Weg liegende Wasserloch Klein-Namutoni ist ebenfalls sehr schön.
Beim nächsten Etosha-Besuch decke ich mich aber vorher mit Grill-Fleisch und Rotwein ein, denn das Angebot in den Tourist-Shops war äußerst dürftig und das Essen im Restaurant von Halali auch nicht die Krone.
Nach Etosha besuchten wir die Ombili-Stiftung, liegt auf der D3004. Man sollte sich allerdings vorher anmelden und nicht so unangemeldet reinplatzen wie wir. Bekamen trotzdem eine „halbstündige“ Führung, die dann fast zwei Stunden dauerte. Es war sehr interessant, vor allem weil ich mich schon vor unserer Reise insbesondere für die San interessiert hatte. Man kann viel darüber lesen, die Wirklichkeit macht noch einmal einen anderen Eindruck. Es gibt in Ombili einen Kindergarten, eine Schule und ein Internat, und für die Eltern der Schüler gibt es Platz, auf dem sie leben können. Die Bedingungen sind einfach, es gibt klare Regeln (z.B. kein Alkohol, es werden nicht nur einfach Almosen gegeben, sondern für alles muss bezahlt werden, allerdings hat jeder dort die Möglichkeit, Geld zu verdienen, etc.). Die Kinder haben dort die Möglichkeit, eine Schulbildung zu erhalten, was ich für sehr unterstützungswürdig halte. Wir werden versuchen, beim nächsten Namibia-Urlaub Kleidung für die Kinder oder Ähnliches mitzubringen. Wer einmal gesehen hat, wie die Kinder dort leben (die Reihe von abgenudelten, kleinen Handtüchern im Duschraum, die abgenutzten Zahnbürsten, die einfachen Betten), wird vermutlich ähnlich denken.
Über den Hoba-Meteoriten und Grootfontein (sehenswertes Museum) zu
Roys Camp (zwei Nächte): traumhafte Bungalows, sehr angenehme Atmosphäre. Von dort aus zur historic living village Grashoek auf der C44. Machten einen bushman-walk mit, was sehr interessant und schön war. Obwohl man den Eindruck haben kann, dass die Buschmänner dort eine folkloristische Show abliefern, hat es auf uns sehr (positiv) beeindruckend gewirkt. Wir wollten aber auch keine „wedding ceremony“ oder Ähnliches sehen. Wir hatten das gute Gefühl, dass die San stolz sind auf das, was sie ihren Besuchern präsentieren können und das ist angesichts ihrer aktuellen sozialen und kulturellen Lage schon sehr sehr viel. Sie haben hier die Möglichkeit, sich selbst zu organisieren und durch das – ich sage mal – Kultivieren ihrer Kultur ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Während des bushman-walks bekamen wir gezeigt, welche Beeren und Wurzeln sie essen, welche Pflanzen eine medizinische Wirkung haben, wie sie Fallen stellen, wie sie jagen, auf welchen Pflanzen die Käferlarven leben, aus denen sie ihr Pfeilgift herstellen usw. Mir persönlich lag viel daran, mit den „Ureinwohnern“ Namibias in Kontakt zu kommen, und auch wenn wir hier nur ein Abbild einer vergangenen oder vergehenden Kultur zu Gesicht bekamen, hat dies doch sehr zu einem „urtümlichen“ Afrika-Eindruck verholfen.
Waterberg (zwei Nächte): Unterkunft in der Waterberg Plateau Lodge, ebenfalls traumhafte Bungalows mit w e i t e m Blick über die Ebene. Derzeit muss man zum Essen noch ca. 3 km zur Wilderness Lodge fahren, Lapa ist aber im Bau. Die Auffahrt zur Plateau Lodge ist auch für Nicht-4x4-Fahrzeuge zu schaffen, auch wenn es beim ersten Mal nicht so aussieht! Habe schon Gegenteiliges gehört über den Waterberg, aber für mich war es einer der Höhepunkte. Die Landschaft auf dem Plateau ist wirklich einzigartig, die Gastgeber sind sehr nett, sehr schöne Atmosphäre. Schöne geführte Wanderung im Preis inbegriffen.
Für die letzten zwei Nächte quartierten wir uns auf der Eningu – The Clayhouse Lodge ein. Wie der Name schon sagt, bestehen die Bungalows aus Lehmbauten, sind sehr schön eingerichtet und verfügen sogar über eine Heizung (wenn diese auch nicht gerade deutschen Effektivitätsansprüchen genügt). Die Besitzer haben vor einigen Monaten gewechselt und die neue Leiterin versucht dort ein anscheinend völlig neues Konzept: die Mitarbeiter bekommen eine Gewinnbeteiligung. Wie sie erzählte, habe man ihr von solch einem Wagnis überall heftigst abgeraten, sie mache jedoch nur positive Erfahrungen damit. Wir können bestätigen, dass der Service durch die Angestellten nicht nur gut, sondern teilweise auch persönlich war, was wir sonst von den schwarzen Angestellten nur hie und da erlebten. Auf dem Gelände gibt es ausgeschilderte Wanderwege, die landschaftlich eher eintönig sind, aber mit recht interessanten Informationstafeln versehen sind, was die Lodge auch für eine Akklimatisierung am Beginn einer Reise sehr interessant macht. Für Erstreisende also gut zu empfehlen, weil die Lodge auch nah am Flughafen liegt.

Fazit: das nächste Urlaubsziel steht schon fest: NAMIBIA!

Daniel

PS: Mein Foto-Album wird nach und nach mit Fotos aufgestockt! www.namibia-forum.ch...&g2_itemId=24085
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18 Aug 2006 14:54 #21990
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  • duwisib am 18 Aug 2006 14:54
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Hi,

gut geschildert und nicht nur für Neulinge sehr informativ. Ausgezeichnet! Wird soger joli loben :woohoo:
Freude kam ganz besonders bei Deiner Erkenntnis: \"wenn man aber offen auf diese Gesichter zugeht, stellt man fest, dass hinter den allermeisten Gesichtern nette Menschen stecken\". Geht man dem anderen mit einem Lächeln und offenem Herzen entgegen, wird er Dir ebenso begegnen. Ausnahmen bestätigen die Regel...

VG
Jürgen
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18 Aug 2006 18:08 #21993
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Hallo Daniel,
wie Jürgen schon völlig richtig anmerkte - ich MUSS Deinen Bericht loben:lol: Quatsch - ich bin ja hier nicht der \"Oberzensor\"; es ist schön, dass es Euch gefallen hat - und das spricht eigentlich aus jeder Deiner Zeilen. Als Vielfachbesucher vergisst man schnell, wie es einem beim ersten Mal ergangen ist und was man damals gefühlt hat; Dein Bericht ist sehr gut geeignet, einen daran wieder zu erinnern. Hab herzlichen Dank für Deine Zeilen.
Gruß Joli
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19 Aug 2006 13:10 #22012
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hallo Daniel
Vielen Dank für diesen intressanten Bericht
Beim Lesen deines Reiseberichts kamen wieder viele Erinnerungen hoch. Wir waren letztes Jahr das 1. Mal in Namibia unterwegs halb Camping und halb Lodges. Vor allem bei der Begegnung mit den Schwarzen erging es mir am Anfang wie dir. Ich werde dieses Jahr sicher offener auf sie zugehen und nicht meher so mistrauisch sein.
Im September werden wir das 2. Mal în Namibia und Botswana unterwegs sein, diesmal mit Dachzelt. Unter anderem werden wir in Grashoek campieren. Für die Erwachsenen werden wir ein Gastgeschenk dabeihaben.
Mehl, Zucker und Tabak. Für die Kinder Süssigkeiten und? Gehen diese zur Schule?
Liebe Grüsse
Elisabeth
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19 Aug 2006 13:49 #22015
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  • Pascalinah am 19 Aug 2006 13:49
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Hallo Daniel,

kurz und präzise gehalten. Finde ich super - nicht nur um sich vor Reiseantritt zu informieren, sondern auch für Leute die schon mal da waren und an Eindrücken anderer Reisenden interssiert sind! Klasse!

LG

Pascalinah
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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21 Aug 2006 14:04 #22081
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  • JoVo am 21 Aug 2006 14:04
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Hallo Daniel,

wie`s aussieht habt ihr es ja recht ruhig angehen lassen und Euch Zeit gelassen Land, Natur und Tierwelt zu genießen. Wir planen ja auch im September das erste Mal Namibia zu bereisen, allerdings mit Dachzelten. Mich freut zu hören dass Ihr bei Zimba Adventures gut bedient worden seit, was den Hilux angeht. Wir haben auch da gebucht, aber auch schon gesehen, dass AfricanCar die Autos stellt. Da ich aber hier im Forum bei Dir den ersten Verweis auf Zimba Adventures gefunden habe, hatte ich schon so erste Bedenken bekommen, ob das so gut war, obwohl ich auch sagen muss, der bisherige Kontakt per e-mail war sehr angenehm & ich habe immer sehr schnell eine Antwort erhalten. Jetzt bin ich auf alle Fälle beruhigt.
Viele Grüße
Jörg
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