THEMA: 2023 Fliegende Juwele in Ecuador
01 Mai 2024 15:09 #686538
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Ein Märchenwald bei der Polylepis Lodge.





Gefühlt irgendwo im Nirgendwo, Napo Wildlife Lodge im Yasuni NP.









Wir waren letzten August/September für 3 Wochen in Ecuador unterwegs. Es gibt schon einige Reiseberichte im Namibia Forum von diesem Land, aber ich hoffe noch ein paar neue Informationen beitragen zu können oder mit bunten Vögeln das Fernweh etwas zu steigern.

Berichten möchte ich vor allem über 4 Unterkünfte:
Refugio Paz de la Aves Lodge in Mindo
Guango Lodge in der Nähe von Papallacta
Polylepis Lodge in der Nähe vom El Angel NP
Napo Wildlife Lodge im Yasuni NP

Die Refugio Paz de la Aves Lodge und die Guango Lodge hatte ich in Reiseprogrammen von Birder-Touren entdeckt.
Das wir noch einmal nach Mindo wollten, war uns nach unserer Stippvisite in 2017 klar. Es dauerte leider etwas länger, bis wir uns unseren Wunsch erfüllen konnten. 2023 war es endlich so weit. Für Paz de la Aves entschieden wir uns, da hier die Wahrscheinlichkeit einen Quetzal zu sehen besonders hoch ist und auf dem Gelände auch ein Balzplatz des Cock-of-the-Rock liegt. Die Einfachheit der Unterkunft nahmen wir dafür gerne in Kauf. Und der Aufenthalt wurde für uns zum Volltreffer. Die Familie Paz lebt für Vögel und ihre Begeisterung übertrug sich für die drei Tage auf uns.

An einem Vormittag waren wir mit Tagesgästen unterwegs. Wir besuchen den Cock-of-the-Rock Hide


und sahen die Antpittas.
Giant Antpitta



Mustached Antpitta



Ocre-breasted Antpitta



Chestnut-crowned Antpitta



Yellow-breasted Antpitta



Da der Cock-of-the-Rock Hide auf dem Gelände liegt konnten wir am Abend diese witzig aussehenden Vögel noch einmal in Ruhe bei der Balz beobachten.





Letzte Änderung: 08 Mai 2024 09:27 von sphinx.
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02 Mai 2024 21:31 #686628
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Die meiste Zeit liefen wir stundenlang mit Andy (da wir die einzigen Übernachtungsgäste waren, hatten wir bis auf den einen Vormittag eine Privattour) durch die Gegend. Wir hatten bereits die golden headed Quetzale gesehen und auch fotografieren können, aber am letzten Morgen genossen wir es über eine Stunde einfach dazusitzen und sie zu beobachten. 3 waren gleichzeitig zu sehen und ihre Rufe wechselten sich ab. Aus der Ferne konnten wir noch mindestens zwei weitere hören.



Vom Crested Quetzal konnten wir leider erst ein Foto machen, als er schon weit entfernt saß. An seinen roten Augen ist dieser einfach zu identifizieren.



Manchmal fuhren wir ein Stück mit dem Auto. Die Familie Paz hat bei verschiedenen Farmen Futterstellen platziert, um den Gästen möglichst viele verschiedene Arten zeigen zu können. Am liebsten war mir natürlich herumzulaufen, irgendwie entwickle ich mit zunehmendem Alter einen zunehmenden Bewegungsdrang. Auch nachts liefen wir auf Eulensuche 2 Stunden mit Angel und seinem Sohn durch die Finsternis, oft auch ohne Taschenlampe, um die Eulen nicht zu verscheuchen.

Rufescend Screech-Owl (Danke Bernd)


Da Andy selber fotografiert und Vogelliebhaber ist, passierte es auch, dass er wegen einem Vogel, den er noch nie so nah zu Gesicht bekommen hatte, alles um sich herum vergaß. Er konnte anschließend gar nicht verstehen, warum wir wegen diesem Specht nicht völlig aus dem Häuschen waren. Spätestens hier verstand ich – wir werden niemals „richtige“ Birder. Nicht destotrotz genossen wir unsere 3 Tage dort sehr. Es war unglaublich ruhig, die Luft frisch und klar, die Vögel bunt und bis auf einem Vormittag waren wir die einzigen Gäste.
Dass Andy fotografiert war auch durchaus ein Vorteil, so wurde eine Fuchsienblüte als „Köder“ für Kolibris mit Zuckerwasser besprüht und aufgehängt. Ich hätte Stunden dort verbringen können.







Unglaublich viele verschiedene Kolibris kamen, auch wenn sich nicht alle gut fotografieren ließen. Es waren die langsamen Wuchtbrummer, wie wir sie nannten, die man gut im Flug erwischen konnte, weil sie einige Zeit in der Luft standen oder sehr langsam flogen und dabei nicht besonders leise waren.





Einige weitere Arten setzten sich zumindest mal kurz auf einen der Äste,











diesen hier erwische ich leider nur an der Nektartränke



viele aber flogen einfach nur hektisch hin und her und ließen uns keine Chance.
Natürlich gibt es in Mindo noch viel mehr (bunte) Vögel und die kommen im nächsten Kapitel.

Bis dahin viele Grüße,
Elisabeth
Letzte Änderung: 22 Mai 2024 19:40 von sphinx.
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05 Mai 2024 20:53 #686787
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Ich hoffe ich langweile Euch nicht mit weiteren Vogelfotos. Aber diese knallbunten Vögel finde ich einfach großartig und einige weniger bunte auch.

Red-headed Barbet, Männchen



und das Weibchen



Crimson-rumped Toucanet,





Den mountain toucanet sehen wir kurz, schaffen aber leider nicht einmal ein Beweisfoto.

Toucan Barbet



Flame-faced Tanager



Beryl-spangled Tanager



Golden Tanager,



Blue-winged Mountain Tanager,



Blue-grey tanager



golden naped tanager



Orange-crowned Euphonia



Masked trogon (gemäß dem Motto „auch ein Rücken kann entzücken“ erwischt ihn Christian erst, als er sich umdreht und seinen schönen rotleuchtenden Bauch vor uns versteckt)



Der lyre-tailed nightjar zeigt uns leider seine langen Schwanzfedern nicht.



Nachtschwalben



Common Potoo



Rufous-breasted Antthrush



Powerful woodpecker



Crimson-mantled Woodpecker



Black-and-white Owl




Noch ein paar Sätze zum Refugio Paz de la Aves. Man kann dieses Gebiet auch als Tagesgast besuchen. Uns hat es natürlich gefallen, dass wir vor Ort übernachtet haben, es ermöglichte uns ein zweites Mal zum Cock of the Rock Hide zu gehen, alleine die Kolibritränken und Vogelfutterstellen aufzusuchen und wir hatten eine 2 stündige Nachtwanderung inkludiert. Die Unterkunft ist zwar einfach, aber es ist ein tolles Holzhaus und alles ist super sauber. Wir wurden verwöhnt, bekamen nachmittags Kaffee und Kekse bevor es mit Andy weiter auf Vogelsuche ging. Die Familie ist einfach supernett und Vogelbegeistert.
Das größte Zimmer (es ist das Zimmer, dass man auch auf der Homepage bei Room with Queen Bed sieht) hat an mehreren Seiten Holzleisten an der Wand, die uns hervorragende Dienste bei der Unterbringung unser elektronisches Geraffel leistete. Das Essen war leckere Hausmannskost und vor allem das Frühstück schmeckte uns sehr. Es war jeweils eher ein Brunch. Die Gegend wird landwirtschaftlich genutzt, dass sollte einem klar sein, denn die Lodge liegt nicht mitten im Wald, wie es einige andere Lodges in dieser Region tun. Vielleicht ein Grund warum man so viele Quetzale sieht, da das Gelände rechts und links der Straße relativ offenes ist. Durch ein erfolgreiches Crowdfunding hat die Paz Brüder das Habitat der Antpittas retten können, dieses befindet sich natürlich im Wald, der soweit ich das verstanden habe, kein Primärwald ist. Das letzte Mal waren wir im Bellavista Cloud Forest Reserve, in dem es noch Primärwald gibt. Wer Zeit genug hat, dem würde ich zwei Standorte in dieser Gegend empfehlen.
Letzte Änderung: 05 Mai 2024 21:01 von sphinx.
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06 Mai 2024 21:25 #686855
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Noch etwas zu dieser Region westlich von Quito.
Bei Vogeltouren findet man auch immer wieder die San Jorge de Milpe Bird Lodge. Das Gebiet erstreckt sich zwischen 600 und 900 Höhenmetern und deckt damit den höheren Regenwald + Nebelwald ab. Mindo, Paz de la Aves und Bellavista gehören zum Nebelwald.
Und wer es sich leisten will und kann, für den ist die Mashpi Lodge sicherlich eine tolle Möglichkeit in diesen Nebelwald einzutauchen. Manchmal zuckt es tatsächlich in den Fingern.
Und damit kein falsches Bild von der Paz de la Aves Lodge entsteht, hier der link zum Satellitenbild von der Unterkunft und der Umgebung. Ja, diese Gegend wird landwirtschaftlich genutzt, aber natürlich gibt es auch jede Menge Wald dort.
www.google.de/maps/@...a=!3m1!1e3?entry=ttu
Die Straße wird eigentlich nur von der Familie befahren. Bis zum Parkplatz des Cock of the Rock Hide fahren noch ein paar wenige Tagesbesucher.
Und da ich gerne Vögel im Kontext ihres Lebensraumes habe, hier noch „ein Quetzal im Beet“.

Letzte Änderung: 06 Mai 2024 21:25 von sphinx.
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08 Mai 2024 20:31 #686979
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Bevor es wieder in eine Birder Lodge geht, nehme ich Euch mit an die kolumbianische Grenze. Dies ist eine Region für Pflanzenliebhaber. Sabine26 hat hier im Forum bereits von der Region Lagunas Voladero im El Angel Park berichtet. Meine Idee war vor Ort zu übernachten und buchte die Polylepis Lodge. Leider hatte ich mich nicht genügend im Vorfeld informiert, denn rund um diese Lodge wachsen viel weniger Frailejónes, als man es von Bildern kennt, die vermutlich alle bei den Lagunen entstanden sind. Dafür gibt es bei der Polylepsis Region viele Blumen dazwischen, was natürlich auch schön ist und die Lodge ist in einen uralten Polylepiswald integriert, was einfach traumhaft ist. Hier zwei Fotos aus unserem Zimmer in den Wald hinein.



Inkludiert sind bei der Lodge zwei Aktivitäten. Am Abend liefen wir einen Hügel hinauf und hatten einen schönen Blick auf den Wald und das Gebiet, dass wir am nächsten Morgen durchwandern.



Wir sehen die ersten blühenden Frailejónes.



Leider ist das einzige Foto, bei dem man eine Idee von den unterschiedlichen Pflanzen bekommt die hier wachsen, mal wieder mit Christian :pinch: . Ich sollte das nächste Mal daran denken Fotos für das Forum zu machen :whistle:



Am nächsten Morgen kommt immer wieder die Sonne durch und wir haben teilweise blauen Himmel, was die Stimmung durchaus steigert.







Die morgendliche Wanderung durch diesen Märchenwald wird superschön. Ich hoffe die Fotos vermitteln einen Eindruck von dieser einmaligen Vegetation.
Die Bäume sind überwuchert von Flechten, Farnen, Moosen, Orchideen und Bromelien.







Die Papierbäume (Polylepis Incana) wachsen sehr langsam und einige sollen bis zu 2000 Jahre alt sein.















Wir kommen erst um 1 Uhr von der Wanderung zurück. (Gummistiefel bekommt man in der Lodge) Viel zu spät für unser Vorhaben. Da es bei der Lodge nicht die Frailejónes-Wälder gibt, wollen wir spontan noch zu den Lagunas Voladero fahren. Womit ich nicht gerechnet habe, ist die Straßenbeschaffenheit dorthin.
Die Straße zwischen der Lodge und El Angel ist asphaltiert, aber für die 14 km zwischen El Angel und dem Visitor Center bei den Lagunen benötigen wir mit dem Duster unfassbare 45 Minuten.





Vom Parkplatz hat man keine Aussicht auf die Lagunen, man muss erst einen Hügel hinauflaufen. Dafür hatten wir keine Zeit. Mir war zum Heulen, aber es half nichts, wir wollten nicht bei Dunkelheit fahren und obwohl wir sofort umdrehten erreichten wir unsere Unterkunft im Norden von Ibarra erst kurz vor Sonnenuntergang. Frailejónes-„Wälder“ sieht man bereits bei der Fahrt zu den Lagunen, aber Fotos entstehen bei uns nur noch aus dem Auto heraus.







So beeindruckend diese Páramo Landschaft ist, so traurig ist es, wenn man bedenkt, dass diese Landschaft vermutlich einstmals von Bäumen bedeckt war und diese Landschaft ziemlich sicher durch Menschen und massive Abholzung erschaffen wurde.

Im nächsten Kapitel geht es zur Guango Lodge und zu mehr schillernden Juwelen.

Ein schönes langes Wochenende,
wünscht Euch Elisabeth und Christian
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13 Mai 2024 22:02 #687195
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Zusatz zur Anreise El Angel und Lagune Voladero:
Auf der Straße zwischen Ibarra und der Grenzstadt Tulcan fuhren viele Lastwagen. Zusätzlich hatten wir in beide Richtungen viele Polizeikontrollen, die immer wieder zu kleineren Staus führten. Das kostete uns viel Zeit. Nach El Angel (und zurück) fuhren wir über Mira/ San Isidro. Diese Strecke war bei uns nicht geteert. Rauf schafften wir knappe 50km/h, hinunter waren es dann ca 60km/h. Ich hatte keine Informationen über die Straßen gefunden, vielleicht wäre die Straße via Gracia Moreno besser zu fahren gewesen, dafür hätten wir uns aber auch länger auf der Hauptstraße vorwärts quälen müssen. Wir waren froh auf eine Nebenstraße zu kommen. Im Nachhinein wäre ich gerne zwei Nächte in der Polylepis Lodge gewesen.

Heute gibt es wieder bunte Vögel bevor es in den Amazonas geht.



Die Guango-Lodge liegt ein kleines Stück östlich von Papallacta (bekannt für heiße Quellen) und vor allen 600 Höhenmeter tiefer als Papallacta. Auf 2700m schnauft es sich leichter als auf 3300m. Wir buchten 2 Nächte Guango, wollten mittags eigentlich in die heißen Quellen bzw. etwas wandern. Aber erstens regnete es viel an dem Tag und zweitens konnten wir uns von den Kolibris nicht trennen. Wanderrouten bei Papallacta sind über die gängigen Internetseiten zu finden. Zum Beispiel www.outdooractive.co...apallacta/249793930/
Die Guango Lodge hat uns nur bedingt gefallen, was vor allem am Wetter lag wofür die Unterkunft natürlich nichts kann. Das hielt uns allerdings nicht davon ab hunderte von Kolibrifotos mit Hilfe der Zuckertränken zu machen.
Diesmal hatte ich keine Hilfe bei der Bestimmung und hoffe ich liege richtig.

Chestnut-breasted Coronet


Collared Inca male


Collared Inca female


Long-tailed Sylph female


Puffleg + Long-tailed Sylph female


Tourmaline Sunangel male


Tourmaline Sunangel female


Buff-winged Starfrontlet


Sword billed Hummingbird


Speckled Hummingbird


Buff-tailed Coronet


White-bellied Woodstar male


White-bellied Woodstar male


White-bellied Woodstar female


Es gibt noch eine Schwesterunterkunft Cabañas San Isidro, die sich auch interessant anhört, diese liegt auf gut 2000 Höhenmeter und hat deshalb wieder andere Vogelarten, außerdem gab es wohl einen zahmen Tapir. Beide Lodges befinden sich im Nebelwald.



Die Unterkunft war einfach, das Essen teuer aber sehr gut. Es gab den ganzen Tag über Kaffee und heißes Wasser, Teebeutel, Kakao sowie Kekse auch für die Tagesgäste. Achtung: unser Navi hatte leider die Lodge 100m weiter im Osten angezeigt. Die Einfahrt war nicht ausgeschildert und schwupp waren wir daran vorbeigefahren. Bei den Kurven und der engen Straße war umdrehen eine Herausforderung, eine Herde Kühe als Roadblock für den Gegenverkehr kam uns zum Glück zur Hilfe. Man kann die Lodge auch gut von Papallacta aus besuchen, wenn man Wert auf eine bessere Unterkunft legt. Spanisch zu sprechen wäre in dieser Unterkunft sehr hilfreich gewesen. Es gibt mehrere Wanderwege dort.


Mit dem Guide, der gerade noch angelernt wird, laufen wir etwa 1,5 Stunden durch den Wald und am Fluss zurück.





Vogeltechnisch kein Erfolg, nur ein Andenguan lässt sich schön fotografieren.



Aber Bewegung und Pflanzen sind auch schön.







Letzte Änderung: 14 Mai 2024 09:44 von sphinx.
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