THEMA: Seychellen - eine Woche tropische Farben
11 Dez 2022 18:10 #657386
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Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, der Garten mehr oder weniger abgeerntet ist und immer öfter Nebel alles in undurchsichtiges Grau hüllt, treibt es mich in die Ferne. Früher ging es in den Herbstferien in den Oman; letztes Jahr war ich in Namibia und verbrachte eine Woche am selben Ort. Heuer flog ich auf die Seychellen. Eigentlich wäre ja gerne wieder nach Namibia gereist, aber die Flugtickets waren so unverschämt teuer und so entschied ich mich eben für das Inselparadies, wo ich vor der Coronakrise auch schon zweimal für je eine Woche war.









Flüge:

Auf Anraten meines Bruders habe ich bei weg.de gebucht – und mich noch oft genug geärgert, dass ich das getan hatte. Es war nämlich ein „Kombi-Ticket“ für ca. 980 Euro: mit Qatar hinunter, mit Swiss zurück. Beide Airlines verschoben im Vorfeld die Flüge, der Rückflug wurde sogar um ganze 12 Stunden verschoben, der Anschluss von Zürich nach München nochmals um 2 Stunden. Ich konnte die Änderungen nur akzeptieren, weil ich ja nur jeweils den Hin- oder Rückflug anteilsmäßig erstattet bekommen hätte. Wie auch immer, so wie es dann 3 Wochen vor Abflug bestätigt war, fanden die Flüge statt.
Nicht angenehm fand ich, dass der Flug von Muc nach Doha um ca. 23 Uhr landete und es erst um 2Uhrirgendewas weiterging. Das ist die Zeit, wo ich total müde bin, und da dann rumgehen, anstellen, warten, schauen, warten, einsteigen, machte natürlich einen Dämmerschlaf unmöglich. Das hätte ich eigentlich wissen müssen. Nachtflüge finde ich klasse, aber nur als Direktflüge. Da werde ich künftig wieder besser darauf achten.

29.10.22

Die Ankunft auf Mahe erfolgte gegen 8Uhr. Die Einreiseformalitäten gingen relativ zügig von statten (am Abend vorher hatte ich alle benötigte Nachweise (neg. Test, Flugtickets, Hotelbestätigung, Krankenversicherung- Nachweis) auf der entsprechenden Seite hochgeladen) und ich hatte alsbald die Kokosnuss im Pass. In der Empfangshalle wartete schon ein Fahrer auf mich, den ich über das Hotel bestellt hatte. Er brachte mich die paar Kilometer bis Eden Island, wo das Hotelboot lag. Im Supermarkt kaufte ich noch Mineralwasser und dann erfolgte auch schon die kurze Überfahrt nach Cerf Island. Dort wohnte ich im Hotel L‘ Habitation.

Cerf liegt inmitten des Ste. Anne Marine Parks. Die Insel ist klein, vielleicht 2km lang und 1 km breit. Straßen und Autos gibt es nicht. Außer wenigen Häusern der Einheimischen gibt es noch ein paar weitere Unterkünfte, alles ist sehr beschaulich. Gebucht hatte ich ein Zimmer im ersten Stock ganz außen, bekommen habe ich das daneben. Im Grunde war das Zimmer genauso gut wie das etwas größere Eckzimmer, das halt noch ein weiteres Fenster hat; trotzdem finde ich es nicht ganz korrekt, dass ich im Mai ein spezielles Zimmer gebucht und zugesagt bekommen habe, und dann doch anderswo einquartiert wurde, weil ein Ehepaar 3 Tage länger blieb als ich und auch das Eckzimmer wollte. Aber ich hab beschlossen, mich nicht darüber zu ärgern, sondern einfach alles zu genießen.

Nachdem ich mich im Zimmer installiert hatte, ging ich am Strand spazieren. Es war Ebbe und ich bin fast bis zur „Südspitze“ geschlendert. Ich ließ mir Zeit, beobachtete die Vögel und Fische, hielt hier und da inne und fotografierte, was mir gefiel.











Besonders schön war eine Bucht, in der viele skurille Granitfelsen lagen oder standen.







Ich hatte Wassersandalen an, da doch am Meeresboden spitze Steine, Muscheln, aber auch Scherben lagen. Beim letzten Besuch hatte ich mir die Fußsohle ziemlich aufgeritzt, dem wollte ich vorbeugen. Das Wasser selbst ist total warm – ganz so, wie ich es liebe! Ich bewegte mich mit der Kamera in der Hand im Wasser sehr vorsichtig, ein Stolperer und schon kann es passiert sein… Aber alles ist gut gegangen - alles heil heimgebracht. Die Temperatur lag an diesem Nachmittag wie die ganze Woche über bei 27 Grad, die Luftfeuchtigkeit war hoch, aber nicht so hoch wie im Februar. Sonne und Wolken wechselten, an den kommenden Tagen war es untertags meist weniger bewölkt.

Nach meinem Spaziergang döste ich auf einer Liege im Garten, weil ich von der mehr oder weniger durchwachten Nacht sehr müde war. Irgendwann kam ein Bediensteter und ließ mich aus der Karte fürs Abendessen wählen.
Als es dämmerte, ging ich zu einer Stelle, wo ich beim letzten Besuch „Riesenkrabben“ gesehen hatte, aber heuer traf ich sie nicht an.
Um 19.30 wurde das Abendessen auf der Terrasse serviert. Zur Begrüßung bekam ich einen Cocktail nach Wahl, weil ich "Wiederholungsgast" war. Die Vorspeise weiß ich nicht mehr, als Hauptgang hatte ich ein Curry mit Fleisch gewählt. Sehr fein! Statt Windhoek Lager gab es dort Seybrew.
Damit war der Tag zu Ende, sehr müde fiel ich nur noch ins Bett.
Letzte Änderung: 17 Mai 2023 17:16 von rik m..
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13 Dez 2022 19:17 #657525
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30.10.

Sonntag! Ich hatte gut und genug geschlafen und so erwachte ich, als es hell wurde. Da es erst um 7.30 Frühstück gab, wollte ich im Garten der Anlage tropische Blüten fotographieren. Dafür hatte ich extra ein Makro-Objektiv und das Stativ mitgeschleppt. Doch leider machte der Wind einen Strich durch die Rechnung: die Blüten bewegten sich ständig und so war es mehr eine Glückslotterie als richtige Fokussieren, was die Schärfe anging. Naja, nach etlichen Versuchen an verschiedenen Exemplaren ließ ich es bleiben und ging dann zum Frühstück. Es war für meine Begriffe gut und reichlich.










Heute war mein Plan, ein Kajak auszuleihen und um die Insel zu paddeln. Man muss sich in eine Liste eintragen und kann dann je nach Verfügbarkeit eines der Kajaks oder Kanus für 3 Stunden nehmen. Eigentlich sind es Doppelsitzer, aber das war ja egal. In einem wasserdichten Beutel hatte ich mein Handy und etwas zu trinken eingepackt, und eine „Unterwasserkamera“ hatte ich bei mir. Mit Kopfbedeckung, Hemd und Sonnencreme auf der freien Haut ging es los. Schon bald merkte ich, dass ich gehörigen Gegenwind bzw. Gegenwellengang hatte. Ein Speedrennen hätte ich nicht gewonnen, aber das ist ja egal. Immer wieder legte ich das Paddel weg und machte Fotos mit der Knipse.





Irgendwann waren zwei Schnorchler in meiner Nähe, die mich theatralisch herwinkten. Vielleicht brauchen sie Hilfe? Aber nein, der Herr wollte mir zeigen, was er gerade gesehen hatte: einen Seestern. Er hielt ihn mir ins Boot und ermunterte mich, ihn auch anzufassen. Nun gut, ich weiß nicht so recht, ob das so gut ist, diese Lebewesen rauszuholen oder anzufassen, auch wenn man sie dann wieder zurücksetzt.



Ich paddelte weiter, etwas weg von Cerf Richtung Long Island. Dort entsteht bei Ebbe eine Sandbank zwischen Round Island und Long Island. Ich hatte richtig gerechnet, gegen Mittag war wirklich Ebbe und die Sandbank lag frei. Ich „parkte“ mein Gefährt und plantschte im seichten Wasser, fotographierte und schlenderte herum.







Es war viel Betrieb – klar, Sonntag Mittag! Viele Boote lagen hier und die Leute posierten vor den Felsen, die nun zur Gänze freilagen. Eine Kolumbianerin kam in Modelmanier vorbei und bat mich, doch Aufnahmen von ihr zu machen. Mich amüsierte das aufs Köstlichste. Irgendwann wurde mir bewusst, dass von den 3 Stunden wohl schon über 2 vergangen sein mussten und dass ich weiterfahren sollte; ich wollte doch Cerf umrunden.
Nun ja, ich habe es geschafft, aber es war hart. Diese „Gegenwellen“ ließen mich kaum vorwärtskommen, irgendwann kamen sie seitlich, noch dazu an einer Stelle, wo das Riff nicht mehr weit weg ist und am Ufer große Felsen liegen. Ich war nah dran, aufzugeben und umzukehren, habe es aber dann doch durchgezogen. Als ich die Südspitze umrundet hatte und die Ile Cache passierte, war das Wasser wieder ruhig und ich konnte vom Boot aus Photos machen. Dann paddelte ich des letzte Stück zum Hotel.







Es war kein Problem, dass ich die Zeit sehr überzogen hatte, die anderen Kajaks lagen noch am Strand und im Hotel hatte sich niemand um mich gesorgt.
Den Nachmittag verbrachte ich auf einer Liege im Garten mit Lesen oder im Wasser. Ich hatte auch Schnorchelzeug dabei und eben die Unterwasserkamera, aber so wirklich glücklich war ich nicht. Das Display spiegelte derart, dass ich kaum etwas sah. Die vorbeischwimmenden Fische zu fokussieren, war schwierig. Und dann waren die Korallen irgendwie alle tot und grau und nur wenig Fische da. Stattdessen hatte ich ständig Salzwasser im Mund und musste wieder den Schnorchel freipusten. Wahrscheinlich habe ich mich zu doof angestellt. Egal.










Gegen Abend zogen Wolken auf und es wehte ein beinahe kühler Wind, sodass ich zum Abendessen ins Restaurant meine Jacke mitnahm. Dieses Mal aß ich nur Fisch: Vor- und Hauptspeise schmeckten ausgezeichnet!

Ein Wort noch zu den anderen Gästen. Wenn ich auf die Terrasse trat, grüßte ich laut, auf Englisch oder Französisch oder Deutsch, je nachdem, welche Vermutung ich hatte. Oder wünschten guten Appetit. Und beim Gehen habe ich mich laut verabschiedet und den Leuten am Nebentisch einen schönen Abend gewünscht. Die meisten schauten nur (dämlich) zurück, wenige erwiderten den Gruß. Wenn aber nun meine rechten oder linken Nachbarn anrückten und sich einen Meter von mir niederließen, hat niemand von ihnen gegrüßt oder irgendetwas gesagt. Ich fand das echt schrecklich. Ich weiß nicht, wo die Manieren hingekommen sind und warum es nicht mal für diese Höflichkeitsfloskeln reicht. Im Flugzeug dasselbe: Es ist immer so, dass ich schon sitze, wenn der Sitznachbar kommt. Auf beiden Hinflügen hat von denen keiner was gesagt, und bei den 8 Flügen vorher auch nicht. Echt schrecklich.
Letzte Änderung: 13 Dez 2022 19:42 von rik m..
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17 Dez 2022 09:56 #657702
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Für heute hatte ich einen Besuch auf der Insel Moyenne gebucht. Dominik, der Sohn der Hotelbesitzerin, bietet sich als Bootstaxifahrer an. Mit mir kam ein Ehepaar aus Bulgarien, die wie ich schon zum zweiten Mal im L‘Habitation wohnten und Moyenne auch nochmals sehen wollten.
Mit dem motorisierten Boot waren wir nach kurzer Überfahrt schon am Ziel. Wir stiegen aus und Dominik drehte wieder um. Für den Besuch der Insel muss man einen Eintritt zahlen, nämlich 10 Euro, und dann kann auf den Wanderwegen die Insel eigenständig erkunden.

Moyenne ist noch kleiner als Cerf und von fast runder Form. Brendan Grimshaw, ein reicher Engländer, hatte die Insel 1962 gekauft. Er verstarb 2012, sein Grab befindet sich auf der Insel. Grimshaw war der Natur- und Tierschutz sehr am Herzen gelegen; noch immer gibt es hier eine Aufzucht von Riesenschildkröten. Die jungen Tiere sind in Gehegen gehalten, die großen „laufen“ frei herum.







Die Insel gilt auch als Rückzugsort für zahlreiche endemische Vogelarten, aber mir ist kein besonderer Vogel aufgefallen, allerdings bin ich kein „Birder“. Angeblich, so erzählt man sich, soll hier auch der legendäre Schatz des Piraten Labuse versteckt sein. An mehreren Stellen wurde danach gegraben, die riesigen Löcher kann man noch besichtigen. Mich fasziniert auf der Insel die Vegetation, die schönen Buchten und die Ausblicke aufs Meer und die Nachbarinseln.







Auf der Insel „streunt“ ein Hund umher, ich vermute, dass er eigentlich den Leuten vom Strandlokal gehört. Ich hatte ihn schon vor 3 Jahren getroffen, da war er gerade in einer philosophischen Phase und dachte beim Blick aufs Meer über Sinn und Unsinn des Lebens nach.



Dieses Mal war er auf Schatzsuche und hatte am Strand wohl etwas entdeckt. Er buddelte ein Loch und sprang wie ein Irrer kläffend und jaulend um sein Loch. Das ging über eine Viertelstunde so dahin. Was ihn dort so fasziniert hatte, konnte ich nicht sehen – eine Krabbe? Ein Krebs? Ich weiß es nicht. Irgendwann ließ ich ihn in seinem Glück allein und wanderte weiter.



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17 Dez 2022 10:06 #657703
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FS:

Ich machte den Abstecher zum Rocky Point,





genoss den Ausblick von einem Aussichtspunkt mit einer tollen Palme,



verbrachte ein wenig Zeit mit den beiden Bulgaren am Strand,



beobachtete eine Krabbe bei ihren Spaziergang,





streifte auf den Waldwegen herum und blickte immer wieder aufs Meer











und stieg auch hoch zu einem großen, bizarren Granitfelsen, den ich beim letzten Besuch irgendwie verpasst hatte.





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17 Dez 2022 10:11 #657704
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Fs [Ich musste diesen Bericht teilen, weil das Hochladen aller Bilder in einem Beitrag nicht geklappt hat :angry: ]

Ich schlenderte mehr oder weniger völlig allein herum. Zweimal habe ich andere Leute getroffen! Moyenne ist unbewohnt, man kann nur als Tagesgast hier sein. Die meisten Leute bleiben aber am Strand, wo die Boote anlanden, bzw. Strandlokal. Ihr Pech - mein Glück! Es war so ruhig, nur die Natur war lebendig: Vögelgezwitscher, Palmenwedelrauschen, Wellen... Einfach herrlich!





Um 15 Uhr holte uns Dominik wieder ab.

Letzte Änderung: 17 Dez 2022 15:59 von rik m..
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20 Dez 2022 18:39 #657911
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Moyenne haben wir zwar verlassen, aber Dominik wollte uns noch den schönsten Strand im Marine Park zeigen. Ich ahnte, wohin er steurte: Genau! Zur Sandbank, an der ich tags zuvor schon war. Der tiefste Punkt der Ebbe war gerade erst überschritten, der Nachmittag schon fortgeschritten und das Licht schon schöner als am Vortag. Außerdem hatte ich ja nun die große Kamera dabei, mit der ich vorsichtig aus dem Boot stieg und im Wasser watete. Die Rillen im freigelegten Sand finde ich wunderbar, ebenso die unterschiedlichsten Blautöne, und natürlich auch die Felsen! Wir blieben sicher eine Stunde lang und genossen den schönen Ort!


















Nun ging es aber endgültig zurück zum Hotel. Den Rest des Tages verbrachte ich lesend im Garten bzw. am Balkon und ließ mir das Abendessen - Thunfisch, den Dominik am Vortag gefangen hatte - schmecken.
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