THEMA: 4 Wochen Costa Rica im Nov/Dez 2021
24 Feb 2022 20:01 #638137
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  • JP K am 24 Feb 2022 20:01
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Vielen Dank Kathrin für Dein Lob, es geht auch sofort weiter.

Quetzales National Park 1. Fortsetzung

Am nächsten Morgen das gleiche Spiel: der Wecker klingelt früh, und diesmal weiß ich ja, wo ich den Quetzal finde auch ohne Guide. Also mit eigenem Auto los, unser Guide von gestern ist mit einem anderen Kunden dort, erkennt mich und gibt dann auch mir einige Tipps bei der Suche. Erst einmal passiert aber gar nichts, nur ein Black Guan steht auf der Wiese rum, dort wo auch ein Esel in der Früh sein penetrantes Wiehern nicht lassen kann, es klingt als würde er abgestochen werden.
Black Guan


Heute hatten die zahlenden Kunden nicht viel Glück mit der Quetzalsichtung, für mich reichte es ausschliesslich für dieses Schattenphoto. Hätte ich heute für den Guide zahlen müssen, ich wäre arg enttäuscht gewesen, 1 ½ Stunden für dieses eine Foto, wobei der Vogel schon anwesend war, er hat allerdings Schabernack mit den Touris getrieben und hat nie richtig still gesessen. Ehe die Kamera im Anschlag war, war er schon wieder zum nächsten Baum unterwegs.


Das Spiel „wo ist der Quetzal hin?“ bedeutet ja immer, dass wir alle den Guides hinterher rennen, die ihn aber auch nur für Sekunden sehen. Kaum hat man die Guides eingeholt, die sich an verschiedenen Punkten der Strasse positioniert haben und dann bei Sichtung alle verständigen, hat der Quetzal den Abflug gemacht.

Meine Frau blieb im Bett, wir haben uns am Frühstückstisch verabredet. Danach wieder auf der Pirsch in die Gärten.
black-faced solitaire / Maskenklarino

green violet-ear

green spiny lizard - auch wenn er nicht grün ist

green violet-ear

long-tailed silky flycatcher




Nachmittags sind wir auf den hoteleigenen Pfaden gewandert. Das Hotel rühmt sich damit, aber ich glaube es kann jeder drauf wandern auch ohne Eintritt zu bezahlen. Es geht den Berg hoch, man kann einige Stunden auf verschiedenen Wegen bergauf verbringen.






Wildtierkameras haben wir in Costa Rica einige gesehen, so auch hier. Wir wissen nicht, was die Kameras so alles einfangen, aber ich gehe mal stark davon aus, dass auch Pumas und Jaguare dabei sind. Manchmal sind es aber auch blanke menschliche Hintern, die auf der Suche nach einem geeigneten Pinkelplatz der Kamera zu spät Gewahr werden…

Collared trogon / Jungferntrogon



Flame-colored tanager / Bluttangare

black-billed nightingale-thrush / Graukehl-Musendrossel

spot-crowned woodcreeper / Perlkappen-Baumsteiger



Der Baumläufer pickt sich die Insekten aus dem Moos oder Stamm heraus, und wirft sie sich in hohem Bogen in den Schlund, da ja der Schnabel ziemlich lang ist. Ähnlich gehen die Tukane mit Beeren oder Bananenstücken vor.

Das Wetter war die 4 Tage über fast beständig regenfrei, aber zumeist wolkenverhangen. Die Luft war angenehm trocken aufgrund der Höhenlage, eine Wohltat nach den feuchtklebrigen Tagen in den tiefer gelegenen Zielen zuvor.


Abends im hoteleigenen Restaurant


Übrigens hat unser Zimmer eine Aircon, mit der wir abends das Zimmer beheizt haben. Ansonsten würde es spätestens ab 18 Uhr unangenehm kalt werden.
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25 Feb 2022 17:34 #638221
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Quetzales National Park 2. Fortsetzung

Der Tag beginnt,
die Zeit verrinnt,
er zögert noch ein wenig
Da ist der Schweif
Es ist kein Greif,
Rumms – es fällt der…
So ähnlich hätte mans singen können (frei nach Trio), aber der Quetzal macht sich rar. Und dafür wieder so früh aufgestanden und die Beine in den Bauch gestanden an der weissen Linie auf dem Asphalt. Er zeigt sich, sogar für Minuten, aber er sitzt weit hinten im Dickicht der Bäume, man kann seine Silhouette und die Farbenpracht nur erahnen. Dafür gebe ich keinen Speicherplatz her, ich habe ja schon recht akzeptable Fotos.

Also müssen nach dem Frühstück wieder die Kolibris im Garten dran glauben als Ersatz für den Quetzal.
purple-throated mountain gem female

green violet-ear







scintillant hummingbird

magnificent hummingbird / Violetkron-Brilliantkolibri

purple-throated hummingbird Purpurkehlnymphe


Nachmittags wieder auf den Waldpfaden des Hotels unterwegs.


collared redstart / Halsband-Waldsänger

patent-leather beetle

purple-throated mountain gem female



Ein neuer Tag im Quetzales National Park

Heute ist Abreisetag, aber nicht ohne meinen Quetzal! Wecker auf 5 Uhr, rein in die warmen Klamotten, Auto im ersten und zweiten Gang den Berg hoch zur weissen Linie am Avocadobaum. Ich komme fast zu spät, der Vogel ist heute überpünktlich, ich habe Angst dass der Stativaufbau zu lange dauert, hastig wird alles zusammengeklickt, die Beine ausgefahren, angepeilt – und Schuss! Insgesamt zeigen sich kurz hintereinander drei Quetzale: ein Weibchen, ein Männchen mit kurzem Schwanz und ein Männchen mit langem Schweif.






Er fliegt auf eine Anhöhe an den Rand des Waldes weit entfernt von der Strasse, und ich nehme mir vor, ein Flugfoto zu versuchen. Es wird nicht gut werden, dafür ist er viel zu weit weg. Entgegen der Erfahrungen am Avocadobaum hat er jetzt die Ruhe weg und bewegt sich fast 20 Minuten nicht vom Ast. Irgendwann ist es so weit und ich erwische ihn im Abflug.




Tschüß Savegre, es waren schöne Tage im Tal des Quetzals.


Auf der Route 2 ging es dann hoch zum höchsten Punkt der ganzen Panamericana Nord-, Müttel- und Südamerikas, es war nicht weit vom Quetzal Nationalpark entfernt.




Ich hatte gehofft, bei gutem Wetter sowohl die Karibik- als auch die Pazifikküste sehen zu können, aber das Wetter spielte nicht mit, es war neblig oder wolkig. Danach ging es beständig seicht abwärts.


Ein kleiner Zwischenstop in Palmar Norte zum Mittag in einer Fastfood-Pizzeria. Auch hier vorbildliche Einhaltung der Hygienevorschriften.






Letzte Änderung: 25 Feb 2022 17:41 von JP K.
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28 Feb 2022 17:52 #638415
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Corcovado NP

Unseren ersten von drei Roadkills haben wir auf der Panamericana Richtung Osa-Halbinsel gesehen, und es war ein Hund, kein Wildtier. Die anderen beiden Roadkills waren Nasenbären, soweit ich das erkennen konnte. Eigentlich überrascht mich das, ich hätte mit unzähligen Roadkills gerechnet, so voll von Getier doch der Regenwald sein soll.


Ausserhalb des Central Valleys fährt man generell durch Regenwald, es ist dann überwiegend unbewohnt. Warum trotzdem so wenig? Ist der Verkehr so dünn oder so rücksichtsvoll? Gibt es wirklich so viel Getier in Costa Rica wie immer behauptet wird oder ist es schon stark dezimiert? Oder ist eine Strasse ein unüberwindliches Hindernis für Wildlife des Regenwaldes? Werden Roadkills schnell weggeräumt? Ich erinnere mich an Australien in 2000, Northern Territory, dort gab es alle 2 Kilometer ein totes Känguruh am Strassenrand. Habt ihr eine Theorie dazu?

Wieder Ananas Monokultur, ganze Täler bedeckt die Fruchtpflanze.




Wir fahren recht lange an einem Fluss entlang, den Rio General. Dieser Streckenabschnitt ist echt sehr schön, es lohnt sich diese Strecke mit dem Auto zu fahren.








Die great-tailed grackle / Dohlengrackel ist in Costa Rica was für uns in Deutschland die gemeine Krähe ist: schwarz, laut und diebisch, ein Kulturfolger.

Nach Ananas weiter nördlich kommen Ölpalmen im Süden, Wälder von Palmen, Monokultur übelster Art. Einer der Hauptabnehmer des Palmöls ist die EU. Die Ölpalme hat aber anscheinend nur eine andere Monokultur in dieser Region abgelöst, die Banane, die laut Erklärungen einen ausgelaugten Boden hinterlassen hat.




Wir sind eigentlich recht zügig voran gekommen, kein LKW hat uns dauerhaft den Weg versperrt, die Strasse war bis auf ein paar isolierte tiefe Schlaglöcher gut in Schuss. Dann kam das letzte, 40 km lange Teilstück hinter Puerto Jiminez bis zum Carate Beach, und das hatte es in sich. So viele Schlaglöcher hatte ich noch nicht gehabt, wir mussten überwiegend Schrittempo fahren, ich hatte Bedenken, dass die Achsen in Mitleidenschaft gezogen werden. Für 40km über 2 Stunden ist schon heftig, und die Dunkelheit machte es mir auf dem unbekannten Weg nicht einfacher. Am Ende sind wir aber mit unserem 2WD heil angekommen an der Laguna Vista Villas. Auf dem Weg gab es noch den Gelbkopf-Caracara und den Crested Caracara sowie die wie immer sehr lauten red-lored parrots.






Die Laguna Vista Villas sind eine oberhalb der Lagune gelegene Lodge, man kann mit und ohne Halbpension buchen, wir hatten mit Halbpension. Es gab eigentlich nichts zu meckern, bis auf dass abends trotz Moskito-Türschutz die sehr kleinen schwarzen Fliegen zu hunderten in unser Zimmer eindrangen und sich auf dem weissen Bettlaken niederliessen. Ästhetisch unschön, aber nicht wirklich störend. Das große Bad ist im Außenbereich.











Slender Anole
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28 Feb 2022 18:01 #638416
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Am ersten Morgen sind wir hinunter zur Lagune und zum Strand gegangen. Von unserer Terrasse konnten wir einige Krokodile in der Lagune schwimmen sehen, sie zeigten sich aber nicht am Ufer.





Whimbrel / Regenbrachvogel

evtl schwarzer Leguan (aber recht klein dafür)

irgendein Reiher

Scarlet Macaw / hellroter Ara

Hecale Longwing




Einige Fregattvögel patroullierten über der Lagune. Ich finde es sind elegante Gleiter der Lüfte, auch wenn sie ja einen fiesen Charakter haben. Sie jagen nicht selber ihr Essen, sondern schnappen es anderen Vögeln weg. Leider reicht die Bildqualität nur für ein Beweisfoto, unsere Terrasse lag etwas oberhalb ihrer Flughöhe.


Der Pool war nicht nur für uns eine Erfrischung, sondern auch Aufenthaltsgebiet von Echsen (stream anole), und: endlich wieder Blattschneiderameisen.




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02 Mär 2022 17:56 #638611
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Corcovado National Park 1. Fortsetzung

Für den zweiten Tag haben wir eine geführte Tour in den Corcovado Nationalpark gebucht, Kosten zu zweit incl. Umsatzsteuer 200 US-Dollar, wir werden vom Guide auf dem Motorrad abgeholt um 8:30 Uhr, fahren also mit eigenem Auto hinter ihm her zum Start. Ein Schweizer Ehepaar, einen Tag später angekommen als wir, hatte ebenfalls eine solche Tour zur gleichen Zeit gebucht. Wir wurden gefragt, ob wir nicht zusammen gehen wollen. Das war o.k. für uns, so sind wir zu viert mit einem Guide gewandert. Glaubt mal nicht, dass uns ein Preisnachlass angeboten wurde dafür, dass der Veranstalter einen Guide gespart hat.

Morgens vor der Abfahrt habe ich noch ein komisches asseliges Getier entdeckt auf unserer Terrasse auf einem von Blattschneiderameisen angenagten Blatt.


Ausgangspunkt der Wanderung in den Park war ein Flugzeug Landing Strip etwa 2 km von Laguna Vista Villas entfernt.


Der Guide war zwar nicht sehr gesprächig, aber natürlich wusste er die Tiere zu finden bzw uns darauf aufmerksam zu machen. Wir wären an vielen Dingen achtlos vorbei gegangen.





Im Gegensatz zu Afrika leben Termiten nicht unter der Erde, sondern auf Bäumen, es regnet einfach zu viel, in der Erde würden sie ersaufen. Vor dem Schutz vor Sonne bauen Termiten dafür Laufröhren an den Bäumen, um zu ihrem Bau zu kommen. Das Klima im Corcovado NP ist heiß-feucht auch ohne Regen, spätestens ab 10 Uhr ist man durchtränkt vom eigenen Schweiss.



Die Stacheln der Stachelpalme sind erschreckend lang, die Früchte haben wir nicht probiert, sie werden aber in Mittel- und Südamerika komerziell weiterverarbeitet. Bei unserer Wanderung haben wir ein wildes Exemplar gesehen.






auch mitten im Regenwald wurde Wert auf Corona-Massnahmen und Maskenschutz gelegt. Dies ist die Rangerstation und gleichzeitig Grenze des Nationalparks, sie liegt etwa 2 oder 3 km von unserem Parkplatz am Landing Strip entfernt. Weiter geht es nur nach Zahlung der Parkgebühr, wie ich bei nochmaliger Wanderung ohne Guide festgestellt habe. Hier konnte man seine Frischwasservorräte auffüllen, es gab eine Toilette und Waschmöglichkeiten.

Der Pfad geht etwa 100m vom Strand entfernt innerhalb des Waldes immer entlang der Küste. Auf dem Rückweg sind wir einige Abschnitte über den Strand gelaufen. Hier im Bild rechts unser Guide mit Spektiv ausgerüstet.


Gesehen haben wir Spider Monkeys…


…Aras…







…Kappuzineraffen…



…und Nasenbären – wieviele Schwänzchen sind in die Höh gestreckt?


Letzte Änderung: 02 Mär 2022 18:12 von JP K.
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02 Mär 2022 18:07 #638613
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Das Sichtungshighlight des Tages war ein Tayra. Das ist ein schwarzer Marderartiger, nur erheblich größer, mit Schwanz über 1 Meter lang. Er ist ein guter Kletterer und hält sich häufig auf Bäumen auf. Er hat sich nicht groß um uns geschert, allerdings war er ständig in Bewegung und sehr flink unterwegs, er ist leider recht schnell aus unserem Sichtfeld verschwunden. Fotos waren schwer zu fokussieren, da immer Bäume oder Lianen im Wege waren, und meine Kamera hat immer darauf fokussiert und nicht auf das Tier. Daher kann ich hier nur suboptimale Fotos zeigen.






Unser Guide meinte, wir können uns sehr glücklich schätzen einen Tayra zu Gesicht bekommen zu haben, er würde nur etwa alle 3 Monate so ein Tier sehen. Allerdings hat das Schweizer Ehepaar den Tayra den Folgetag nochmals gesehen und mir Handyaufnahmen gezeigt, die ich auch gerne mit meiner Ausrüstung gemacht hätte.

Wir waren bereits auf dem Rückweg, als uns eine Bande Squirrel Monkeys / Totenkopfäffchen entgegenkam, ca. 15 Individuen. Auch bei denen hatte ich fototechnisch kein Glück, zu flink unterwegs bei schlechten Lichtverhältnissen. Da hilft beim nächsten Mal – als Tipp für Euch – ISO rauf bis über die Schmerzgrenze hinweg, meine Bilder habe ich schon mit ISO 3.200 gemacht, eigentlich zu hoch für Olympus, aber nicht hoch genug.




Bei dem folgenden black-throated Trogon / Schwarzkehltrogon hatte ich mehr Glück, und er mehr Einsehen mit mir. Er saß brav auf seinem Ast, bis ich meine Kamera aufs Einbein aufgebockt hatte, und ich hatte in Ruhe Zeit mit ISO 1.250 bei gleichen Lichtverhältnissen wie bei den Affen Bilder zu machen.




Teilweise führt der Heimweg über den Strand, wo sich ein Great Black Hawk / Schwarzbussard niedergelassen hatte.


Braun-Pelikane patroullierten den Wellensaum und stürzten sich immer wieder ins Wasser. Das Wetter wurde immer schlechter und ging in Regen über, so dass auch am Strand keine guten Bilder mehr möglich waren.



juveniler White Ibis
Letzte Änderung: 02 Mär 2022 18:14 von JP K.
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