Tag 18
Es gab ein sehr frühes Frühstück. Für den letzten Tag in Norwegen hatten wir noch einiges vor der Brust. Zunächst hielten wir am Steindalsfossen-Wasserfall. Wer wollte, konnte eine kleine Wanderung zum Wasserfall unternehmen. Es führt ein Weg hinter dem Wasservorhang in die Berge.
Es regnete schon wieder? Oder immer noch?
Bergen ist wohl Europas Regenhauptstadt Nr. 1. Laut Statistik regnet hier an 260 Tagen im Jahr. Nur, als wir eintrafen – schien die Sonne. Kaum zu glauben. Das hatten wir uns jetzt aber auch mal verdient. Sören besorgte Tickets für die Standseilbahn. Wir fuhren auf den Floyen. Ein herrlicher Blick war das von hier oben.
Allzu lange hielt ich mich hier trotzdem nicht auf. Ich nahm die 2. Bahn wieder Richtung Talstation und genoss es, anschließend im Hanseviertel noch gute 90 Minuten herumzulaufen.
Zur verabredeten Zeit fanden sich alle Reiseteilnehmer am Bus ein. Dann mussten wir einsteigen und endgültig ging es Richtung Hafen. Wir saßen noch nicht ganz im Bus, da begann es erneut zu regnen. Jetzt konnte es uns aber egal sein.
Sören besorgte noch die Tickets für die Fähre. Beim Verteilen der Tickets ging es dann ans Verabschieden.
Gegen 13.00 Uhr erfolgte die Einschiffung auf die M/S Stavangerfjord. Pünktlich um 13.30 Uhr legte die Fähre Richtung Hirtshals in Dänemark ab.
Zum Abendessen waren auch die Getränke inkludiert. Endlich mal Freibier!
Tag 19
Nach einer ruhigen Nacht begab ich mich um 7.30 Uhr zum Frühstück. Um 10 Uhr legte die M/S Stavangerfjord in Hirtshals an. Es folgte die Ausschiffung und wir fuhren zurück ins Ruhrgebiet. Nach drei mehr oder weniger langen Zwischenstopps war ich um 19.30 Uhr wieder daheim.
FAZIT:
Als Fazit sollte folgender Schlusssatz reichen: 2020 war ich noch mal los. Spricht für das Unternehmen, für die Art des Reisens und für Norwegen.
Ich selbst bin nun für längere Zeit weg und kann daher keine Kommentare mehr beantworten. PN müssen leider auch unbeantwortet bleiben.
Bis dann!
Bleibt alle gesund!
LG
Papa Kenia
Dieter