THEMA: 2020 Bangkok/Kambodscha oder you never walk alone
07 Sep 2021 23:31 #625314
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22.01.2020 Hotelwechseltag und Tagestour mit Driver Banteay Srei und Beng Mealea

Nach einiger weiterer Fahrt erreichen wir den im Dschungel liegenden Tempel Beng Mealea. Über ihn wissen wir nicht viel. Inzwischen ist es brüllend heiß. Mit einer Flasche Wasser bewaffnet machen wir uns auf den Weg.



Es ist einiges ruhiger als im letzten Tempel. Beng Mealea begeistert uns sofort.



Die Urwaldgeräusche ummalen den gigantisch großen und stark verfallenen Tempel. Überall finden sich Reste von schönen Steinmetzarbeiten, mit Wurzeln überzogene Ruinen und teilweise erhaltene Teile.





Eine Unzahl von tollen Fotomotiven bietet sich uns dar.







Zu den lang vergangenen Glanzzeiten muss das Bauwerk unglaublich prächtig gewesen sein.

















Auf der Rückseite der kreuzförmigen Anlage erreichen wir über eine Treppe das Tempelinnere.



Hier wir es noch eindrucksvoller.





Überall Urwaldpflanzen und eingestürzte Tempelgebäude.





Wir sind total von den Socken. Der Besuch hat sich wirklich gelohnt und ist eine dicke Empfehlung wert.









Inzwischen schafft uns die Hitze doch ganz schön.



Leider sehen alle Ausgänge gleich aus und wir erwischen den falschen. Und so müssen wir in der prallen sonne über die Straße zum richtigen Ausgang gehen. Unser Fahrer empfängt uns wieder desinteressiert und interessenlos. Er will uns zu einem Restaurant fahren. Wir baten ihn uns nicht in eines der typischen Busrestaurants zu fahren. Ok, er habe selbst ordentlichen Hunger. Nach kurzer Fahrt setzt er uns auf dem Parkplatz eines Restaurants ab, dass uns auf Anhieb nicht gefällt. Ein Blick ins Innere zeigt uns, dass das hier nicht der richtige Ort für uns ist. Ich spurte dem wegfahrenden Fahrer hinterher und haue auf die Heckscheibe. Offensichtlich wollte er auch nicht hier essen. Inzwischen bin ich echt sauer auf ihn und sage ihm deutlich, dass wir nicht hier bleiben möchten. Er soll uns in ein besseres Restaurant fahren, dass nicht auf chinesische Busgruppen ausgerichtet ist. Missmutig stimmt er zu. Am Rand von Siem Reap setzt er uns dann tatsächlich in einem sehr netten Outdoor-Restaurant The Hut ab. Wir werden nett bedient und bekommen hervorragendes Essen.









Wir bedanken uns und sind froh, dass wir unseren Fahrer nach der Ankunft im Templation Hotel los werden. Das erste Mal in Asien geben wir kein Trinkgeld.
Das Templation Hotel scheint genau nach unserem Geschmack zu sein. Der Empfang ist herzlich. Der Poolbereich und die tropisch angelegte, sehr gepflegte Anlage sieht phantastisch aus. Als wir unsere private Pool-Villa gezeigt bekommen sind wir baff.



Hier ist es noch schöner als erwartet. Das Hotel ist kein Schnäppchen. Aber wir haben einen tollen Pool. Ein extra Wohnhaus





und ein sehr schönes Schlafzimmer mit anschließendem Outdoorbad.





Hier kann man es ziemlich gut aushalten. Der Pool ist herrlich und wird sofort genutzt.



Zum Sundowner setzen wir uns an die Bar am Pool.



Die Cocktails schmecken traumhaft gut. Ich habe eine Maracuja Infusion. Einer der besten und erfrischensten Cocktails ever.





Das Dinner nehmen wir auch hier im Hotel. Es ist für asiatische Verhältnisse recht teuer aber gut !



Sehr zufrieden gehen wir zurück in unser Zimmer. Morgen geht es mit Sarin wieder nach Angkor. Und darauf freuen wir uns !
Letzte Änderung: 07 Sep 2021 23:57 von casimodo.
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01 Okt 2021 18:35 #627245
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23.01.2020 Templation Morgentour Teil 1

Um halb sieben (!!!) gehen wir zum schicken Frühstück. Das wollen wir uns heute nicht nehmen lassen. Es ist noch herrlich ruhig und alles sehr stilvoll und lecker.





So einen richtigen Plan haben wir mit Sarin bisher noch nicht. Auf jeden Fall freuen wir uns sehr auf ihn und die heutige Tour.



Zuerst geht es durch den in der Morgensonne sanft leuchtende Wald zu unserer Lieblingsbrücke.





Es ist wenig los. Die Sonne beschert uns in dieser Stunde ein warmes Licht. Es ist einfach sehr schön, hier ganz ohne Zeitdruck und Timetable herumlaufen zu dürfen.



Über dem Wasser liegt noch der Dunst











und selbst der meist wenig beachtete kleine Tempel nebenan kann im schönen Licht Aufmerksamkeit erregen.





Besonders nett ist die Begegnung mit dieser Fahrrad fahrenden Frau. Sie wird von Kerstin und mir abwechselnd in den Fokus genommen und freut sich !





Einige Meter weiter lässt sich eine Asiatin von einer engagierten Fotografin ablichten.





Schließlich reißen wir uns los und fahren am herrlichen Bayon Tempel vorbei zum Baphuon.





Hier ist noch fast nichts los.





Wir tauchen einfach in den uns unbekannten Tempel ein und genießen die Ruhe und das immer noch schöne Licht.





Direkt nebenan ist die Terrace of Elephants und die Terrasse des Lepra Königs.





Wir steigen wieder zu Sarin ins Tuktuk und lassen uns treiben. An einem besonders schönen Tor steigen wir aus und laufen etwas herum. Total beeindruckend !















später geht es weiter...
Anhang:
Letzte Änderung: 01 Okt 2021 18:56 von casimodo.
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01 Okt 2021 22:05 #627256
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23.01.2020 Templation Morgentour Teil 2

Eigentlich wollen wir nun noch einmal in Ruhe zum Preah Khan. Dort waren war am ersten Tag schon einmal. Aber es ist so voll mit Reisegruppen, dass wir den Versuch sofort abbrechen.



Spontan kehren wir zur Terrace of Elephants zurück und wollen auf Sarins Empfehlung einfach etwas in der Gegend herumlaufen.













Zeit für ein Zwischenstatement. Man liest viel über die Größe und Vielfalt der Tempel um Angkor. In echt ist es noch viel gewaltiger, als wir es uns sowieso schon vorgestellt haben. Da die ganz Anlage in einem riesigen Waldgebiet liegt, hat man kein Gefühl für die Weite der Anlage. Aus dem Tuktuk heraus sieht man an wirklich fast jeder Ecke irgendeinen Tempel, ein Tor, einen See usw. Die großen Tempel sind zu den Hauptzeiten sehr stark frequentiert. Früh oder spät kann man mehr Glück haben.
Lässt man sich auf die kleinen Tempel direkt nebenan ein, ist man teils fast ganz alleine. Sofort nimmt man die Geräusche Des Waldes mehr auf. Und auch die kleinen Dinge sind auf ihre Art faszinierend.

Also los. Phimeanakas liegt noch relativ zentral.





Kurz einige Fotos und dann weiter durch den Wald.







An einem kleinen See und laufenden Ausgrabungen vorbei





kommen wir wieder zu den Souvenirständen an der Straße.





Auf der anderen Seite finden wir mehrere dieser beschriebenen kleinen Tempel, die vermutlich kaum ein Gruppentourist besuchen kann.
Los geht es mit Kor Sak. Sieht so ein Tempel aus, der wenig Beachtung verdient ?









Wir finden „Nein“.
Direkt nebenan Chorm. Wunderschön !









In Ta Tuot und Daun Mea auch! Hier sind wir ganz alleine.











Der Trubel ist nur ca. 500 Meter entfernt.
Das hat einige Zeit gedauert. Wir haben sie sehr genossen. Sarin fährt uns weiter zu Kravan.





Der ist nur einen kurzen Stopp wert. Sarin erfüllt uns unseren Wunsch nach einem nicht zu touristischen Restaurant in Siem Reap.



Es entspricht genau unseren Erwartungen.





Dann kehren wir in unseren tollen Bungalow mit Pool zurück.





Eine Wonne. Die Taktung ist ähnlich wie bei einer Safari.



Mit einem Mangoshake machen wir es uns am privaten Pool gemütlich und sind sehr zufrieden mit der aktuellen Situation !
Letzte Änderung: 01 Okt 2021 22:28 von casimodo.
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14 Okt 2021 23:21 #628175
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23.01.2020 Templation

Die Pool Villa im Templation ist wirklich toll !



Trotzdem haben wir uns am späten Nachmittag wieder mit Sarin verabredet. Es soll noch nach Angkor Wat gehen. Wir hoffen, dass es gegen Abend kurz vor Schließung relativ leer sein könnte. Obwohl sich die Sonne schon langsam Richtung Horizont bewegt, ist es immer noch gewohnt heiß. In Angkor steigen wir aus und gehen das zweite Mal über die Brücke zum Eingang.



Es ist tatsächlich nicht mehr so voll.



Das durch den staubig, trüben Himmel getrübte späte Sonnlicht taucht einzelne Tempelteile in ein schönes Licht.











Die meisten Besucher sind nun schon langsam in Richtung Ausgang unterwegs.







Wir nicht.





Als wir das Tempelinnere erreichen, fangen die Wärter an, die Gäste langsam nach draußen zu bitten.



Unser Plan ist es bei den letzten zu sein.



Und so gehen wir langsam in Richtung Ausgang, bleiben immer mal kurz stehen und sind dann tatsächlich bei den letzten 5 Besuchern.







Und so geht Kerstins Wunsch in Erfüllung. Ein Foto von Angkor Wat ohne Menschen.





Und so steigen wir sehr glücklich wieder bei Sarin ins Tuktuk und fahren zurück.





Nach einer Dusche gehen wir in die Lobby und genießen unsere Lieblingscocktails.



Danach wollen wir tatsächlich mal in die Stadt. Sarin fährt uns durchs nächtliche Siem Reap. Eigentlich wollen wir mal in der Innenstadt herumlaufen, den Nachtmarkt besuchen und spontan ein Restaurant suchen. Als wir uns langsam der Pub Street nähern, sind wir geschockt. Es ist laut und für unseren Geschmack viel zu trubelig touristisch.



Sarin fährt auf unseren Wunsch hin noch um einige Ecken, dann steht unser Entschluss fest. Das ist nichts für uns! Schnell ist ein nettes Restaurant gegoogelt, das Abseits der Massen liegt. Es sollte sich als Volltreffer erweisen. Sowohl das Ambiente als auch das Essen ist super !





Sarin bringt uns zurück und wir fallen müde und sehr zufrieden ins bequeme Bett.
Letzte Änderung: 14 Okt 2021 23:37 von casimodo.
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24.01.2020 Templation Morgentour

Heute morgen wollen wir uns noch einmal in Ruhe Ta Promh anschauen. Nach dem Frühstück genießen wir die Fahrt durch das morgendlich ruhige Kambodscha. Wie immer ist schon die Fahrt ein kleines Highlight.



In Ta Promh kommen wir wenige Minuten vor der eigentlichen Tempelöffnungszeit an. Leider wissen wir das nicht und laufen an einer wartenden Reisegruppe vorbei in Richtung Ta Promh. Plötzlich laufen alle anderen auch los und ein Guide meint. OK, today you changed the opening times!“.



Ouuuu wie peinlich. Aber letztendlich haben alle gelacht und sind 5 Minuten vor der eigentlichen Tempelöffnung losgelaufen.
Die wenigen hundert Meter bis zum Tempel sind so eine Art Wettrennen. Man darf nicht damit rechnen, dass die anderen Touris erst einmal warten und allen ein schönes Bild ohne Menschen zu ermöglichen. Also heißt es Gas geben und ganz schnell Fotos machen.



Auf den Stufen zum Tempel sitzt dieses kleine Mädchen.



Da wir ja am ersten Tag schon hier waren, wissen wir vom schönen hinteren Tempelteil.



Wir kämpfen uns durch die Ruinen bis dahin durch und sind bestimmt eine halbe Stunde lang ganz alleine.







Es ist einfach umwerfend schön, wenn man ganz alleine und von den Urwaldgeräuschen umgeben in diesem mystischen Gesamtkunstwerk herum schlendern kann.











Wir genießen die Zeit sehr und gewinnen bleibende Erinnerungen. Es ist noch schöner, als wir es uns sowieso schon vorgestellt haben !

















Irgendwann kommen dann die ersten anderen Touristen auch in den hinteren Tempelteil. Sofort geht das Posing und Extreme-Instagramming los.



Zeit für uns zu verschwinden. Aber zuerst kaufen wir uns noch einige Handbändchen und haben dabei wieder sehr nette Begegnungen.









Extrem zufrieden beobachten wir die allesamt hektisch wirkenden neu ankommenden Gruppentouristen.



Sarin, unser guter Geist, bringt uns dann zum etwas ruhigeren Ta Keo Tempel.



Er gefällt uns ganz gut.



Die Treppe nach oben ist extrem steil. Der unelegante Kerl in der Mitte des Bildes bin ich.







Oben gelangt man in das Allerheiligste, sehr sehenswert.



Es ist schon wieder brüllend heiß.



Wir fahren weiter zum wenig beachteten Chau Say Tevoda Tempel.



Anfangs sind wir hier alleine.



Er gefällt uns total gut, denn er ist gut erhalten.



Sarin hatte uns beschrieben, wie anders Angkor Wat in der Regenzeit aussieht. Dann ist wohl alles satt grün mit Moos und Flechten überwachsen.



Schräg gegenüber liegt Thommanom. Hier ist schon etwas mehr los. Eigentlich schade, denn auch dieser Tempel ist wunderschön.

Allerdings scheint er das Chinesen-Fotomotiv Nr. 1 zu sein. Zwischendurch ist es wirklich gruselig.









Auf der Rückseite machen wir eine kleine Pause und atmen durch.



Letzte Änderung: 17 Okt 2021 22:37 von casimodo.
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24.01.2020 Templation Morgentour 2. Teil

Sarin möchte uns noch den See am Temple West Mebon zeigen und fährt los.











Er liegt etwas außerhalb in der Nähe des Flughafens. An ihm fahren wir mit etwas Wehmut vorbei, denn morgen Abend geht es von hier aus über Bangkok nach Hause. Die Fahrt führt uns durch wenig schönes Gebiet an den künstlich angelegten See. Hier ist momentan wenig los.



Die Verkäuferinnen an den tollen Obstständen warten vermutlich auf Bustouristen, die mit den hier liegenden Booten zum West Mebon Tempel fahren.





Sarin kauft für mich einige Lychees und Tamarinden. Tamarinden hatte ich noch nie gegessen. Sie schmecken richtig köstlich, die Lychees auch !



Wir philosophieren etwas mit Sarin herum und machen ein Selfie.



Dann geht es zurück ins Hotel,



wo wir einen köstlichen aber teuren Burger essen und es uns noch einmal an unserem schönen Privatpool bequem machen.



Es ist wirklich ähnlich wie bei einer Safari. Die Masse an Eindrücken schwirren in unseren Köpfen herum. Wir haben überhaupt nicht das Gefühl „ eigentlich wären wir jetzt lieber in Afrika“….. und das will etwas heißen.

Am späten Nachmittag fahren wir mit Sarin noch einmal kurz nach North Kleang und Suor Proat.







Die Tempel liegen in schönem Licht.





Etwas weiter wird gegrillt und einheimische Familien Picknicken auf dem Rasen.



Wir schlendern ganz gemütlich herum und genießen den Moment. Und das ist der Vorteil, den man bei einem längeren Besuch hat. Man kann sich Zeit lassen und einfach mal spontan handeln.
Bei Bayon halten wir kurz an. Kerstin läuft kurz zu einem kleinen Tempel und wird von einem netten Mönch zum Fotografieren ermutigt.





Ich bleibe bei Sarin im Tuktuk und habe Bayon im Blick.



Dann geht es zurück ins Hotel, wo wir noch einmal unsere Lieblingscocktail genießen



und dann von unserem sehr freundlichen Kellner Uy einen Tisch auf dem Ponton gedeckt bekommen.



Er schwimmt im Pool und ist romantisch mit Kerzen beleuchtet.



Beim Betreten neigt sich das Ding ziemlich bedrohlich zur Seite. Wir lachen und balancieren uns so aus, dass keine Gefahr mehr droht. Die Stimmung ist bestens, wir lachen viel und shakern mit Uy herum. Es gibt Trüffelpasta mit Jakobsmuscheln.





Sehr, sehr lecker, aber für kambodschanische Verhältnisse auch wieder ganz schön teuer.
Danach genießen wir noch kurz die Stimmung an unserem Pool und gehen ins Bett.
Letzte Änderung: 18 Okt 2021 23:01 von casimodo.
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