THEMA: Reisebericht: Mit Fahrrad, Bus und Zug durch Kuba
20 Sep 2020 19:43 #595078
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La Loma del Chivo (Der Ziegenhügel)

Nachdem alles erledigt ist, überlege ich, was ich mit meinem letzten Abend in Guantanamo anfangen soll. Da fällt mir die Einladung der gestrigen Nacht ein. Ich habe mir die Adresse nicht wirklich gemerkt, aber ich erinnere mich, dass Yolanda sagte, sie wohne in derselben Straße in der sich die „Casa del Changüí“ (Kulturhaus zur Pflege des Changüi) befinde und ich könne jeden auf der Straße dort nach ihr fragen, alle würden sie kennen.

Um nicht mit leeren Händen aufzutauchen, kaufe ich ein tiefgefrorenes Hühnchen und ein paar Getränke, stecke sie in eine Plastiktüte und mache mich auf den Weg zum Ziegenhügel. Das Hühnchen hält die Getränke schön kühl, denn obwohl die Sonne schon tief steht, ist es immer noch heiß in Guantanamos Gassen.


La Loma del Chivo

Die Loma del Chivo ist nicht gerade das beste Viertel Guantanamos. Der schwarze und damit ärmere Bevölkerungsanteil ist hier besonders hoch. Die Straßen und Gehwege sind rissig, die Häuser bis in die oberen Stockwerke vergittert. Abends mischt sich dumpfer Reggaeton mit rhythmischem Changüí und melancholischem Son.

Halbwüchsige Schwarze lungern auf den Straßen herum, oder spielen Pelota (Baseball). Ältere Herren sitzen im Schatten ihrer Veranden und spielen Domino. Mütter stillen ihre Babys vor ihren Häusern. Noch mehr, als anderswo in Kuba, habe ich den Eindruck, dass sich das Wohnzimmer der Menschen direkt auf der Straße befindet. Obwohl ich als Ausländer hier reichlich exotisch wirken muss, werde ich kaum beachtet.

Und, als ich nach Yolanda frage, scheint sie tatsächlich jeder zu kennen.

„Busco a Yolanda, una chica que vive en esta calle.“ (Ich suche Yolanda, eine Frau, die in dieser Straße wohnt.)

„Yolanda? Ella vive en la casa de la esquina.“ (Yolanda wohnt im Haus an der Ecke)


La Loma del Chivo


La Loma del Chivo


La Loma del Chivo


La Loma del Chivo


La Loma del Chivo

Dann stehe ich vor dem Haus an der Ecke. Türklingeln gibt es in Kuba selten, um sich bemerkbar zu machen, klopft und ruft man, bis jemand kommt. Ich klopfe mehrmals an die Tür und rufe laut:

„Yolanda“

Noch einmal: „Yolanda“.

Überraschend schnell erscheint sie aus den Tiefen des Hauses, eine filterlose Zigarette in der Hand blickt sie mich verwundert an.

„Ay mira, veniste, entra, entra.“ (Oh, schau an, du bist gekommen, komm rein)

Im Eingangsbereich liegt eine schmächtige Gestalt regungslos auf einem zerlumpten Lager.

„Mi tio“, stellt sie vor, „llegó borracho en la noche“. (Mein Onkel, er kam letzte Nacht betrunken nach Hause)

Eine ebenfalls ziemlich dürre, ältere Frau taucht aus einer dunklen Ecke auf und mustert mich neugierig.

„Mi tia“ (Meine Tante)

Ich sage: „Hola“ und die Tia grinst mich zahnlos an.

Yolandas Haus ist eines dieser schmalen, aber tiefen Häuser, nur ein Zimmer breit, dafür aber drei oder vier Zimmer tief. Und am Ende schließt sich noch ein kleiner Patio an, in dem zwischen allerlei Schrott ein paar Hühner gackern.

Yolanda zieht mich in ein Zimmer. Es ist ein kleiner fensterloser Raum, darin ein Bett, ein Stuhl, ein uralter Ventilator. Auf einer kleinen Kommode flimmert ein SW-Fernsehgerät, in den Fächern darunter Bücher und die Schulhefte ihres Sohnes. In einer Zimmerecke eine Elektrokochplatte und ein paar Kochutensilien, in der anderen Ecke ein Altar für die Santos (Heiligen). Die Wände sind grob verputzt und wurden wohl vor längerer Zeit mal mit wässriger Farbe gestrichen. Hier wohnt sie zusammen mit ihrem 15-jährigen Sohn.

Sie strahlt mich an mich an und sagt: "Sientate" (setz dich)

Ich drücke ihr die Tüte mit dem tiefgekühlten Hühnchen und den Getränken in die Hand und setze mich aufs Bett. Da das Zimmer kein Fenster hat, ist die Luft heiß und stickig. Schon nach kurzer Zeit läuft mir der Schweiß den Rücken hinab. Sie sieht es, schaltet den Fernseher aus und dafür den Ventilator ein. Beides zusammen funktioniert nicht.


Yolandas Kochnische

Dann beginnt sie mit den Vorbereitungen fürs Kochen. Hühnchen zerlegen, Reis von Steinchen und Dreck säubern, Zwiebeln und Gemüse schneiden. Immer wieder kommen Leute in das kleine Zimmer. Ihr Sohn, dessen Freunde, Nachbarinnen und die Tante.

Yolanda lacht und meint, sie sind neugierig, sie wollen den Yuma (Ausländer) sehen.

Dann sagt sie nüchtern und fast beiläufig einen Satz, der mich berührt:

„Hier kannst du den Grad der Armut sehen in dem ich lebe.“


Eine Zimmerecke ist für die Santos reserviert

Die Zubereitung des Hühnchens dauert etwa zwei Stunden. Die Getränke verteile ich an die Tante und an Yolandas Sohn. Das Essen ist ausgesprochen lecker. Keine Ahnung wie sie das mit den wenigen Zutaten geschafft hat, vielleicht haben die Santos aus der hinteren Ecke ein bisschen mitgeholfen.

Bald verabschiede ich mich, denn ich muss morgen früh raus. Ich verspreche wiederzukommen, falls es mich noch einmal nach Guantanamo verschlagen sollte. Als ich zu meiner Casa zurücklaufe, sind die dunklen Straßen menschenleer. In vielen Häusern flimmern die Fernsehgeräte, es ist Telenovela Zeit und die will in Kuba niemand verpassen. 
Letzte Änderung: 20 Sep 2020 20:09 von Gu-ko.
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27 Sep 2020 16:38 #595532
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Mit dem Zug von Guantánamo nach Holguín



Montag, 6 Uhr. Mein Gepäck geschultert, laufe ich durch die morgendlichen Straßen Guantánamos Richtung Bahnhof. Ich rechne mit etwa 15 Minuten Gehzeit. Ich hätte auch für zwei oder drei CUC ein Taxi nehmen können, aber ich mag die Morgenstimmung und ich habe auch Lust mich ein bisschen zu bewegen.

Trotz früher Stunde begegnen mir auf den Straßen schon zahlreiche Menschen. Es sind Arbeiter und Angestellte, die zu ihren Arbeitsstätten eilen, wo sie für lächerlich wenig Lohn ihr Tagwerk verrichten. Gestern erzählte Yolanda, dass sie bei ihrem Halbtagsjob in einem staatlichen Restaurant gerade mal 250 Pesos CUP im Monat verdient, also etwa 8 €. Auch besserverdienende Angestellte kommen kaum über 500-600 CUP (16-20 €) Monatslohn.

Da trotz staatlicher Subventionen niemand von solchen Löhnen leben kann, betreiben viele Kubaner halb- oder illegale Nebengeschäfte. Ein befreundeter Kubaner erzählte mir einmal, dass die Attraktivität einer Arbeitsstelle in Kuba nicht durch deren Lohn definiert ist, sondern vielmehr dadurch, was man dort klauen kann. Auf dem Schwarzmarkt (bolsa negra) finden sich dann die Waren wieder, die aus den staatlichen Betrieben, Supermärkten, Hotels und Restaurants gestohlen wurden.

Während ich meinen frühmorgendlichen Gedanken nachhänge, höre ich in der Ferne das ungeduldige Hupen des Zuges. Unwillkürlich beschleunige ich meine Schritte. Kubanische Züge fahren, falls sie fahren, pünktlich los.


Guantánamo Bahnhof

Am Bahnhof ist erstaunlich wenig Betrieb. Ich habe erwartet, dass mit Gepäckstücken beladene Menschenmassen den Zug stürmen, stattdessen gähnende Leere. Lediglich ein paar verschlafen wirkende Gestalten stehen herum.

In kubanischen Zügen geht es relativ geordnet zu. Jeder Fahrgast bekommt einen nummerierten Sitzplatz zugewiesen. Stehplätze gibt es offiziell keine. In der Praxis sieht es aber oft so aus, dass die Sitzplätze gar nicht existieren, oder mehrfach verkauft werden, oder, dass unterwegs mehr Menschen zusteigen, als der Zug Sitzplätze hat. Es ist Aufgabe der Ferromosas (Zugbegleiterinnen), dafür zu sorgen, dass jeder (s)einen Sitzplatz bekommt.

Ich frage eine der Ferromosas nach Coche Tres (Waggon Nr. 3). Sie betrachtet stirnrunzelnd meinen Fahrschein. Schließlich sagt sie, Coche Tres fährt nicht nach Holguín, er wird unterwegs irgendwo an einen anderen Zug umgehängt. Sie bringt mich stattdessen zu Coche Uno (Waggon Nr. 1) und weist mir den Asiento 45 (Sitz Nr. 45) zu, was sie auch gewissenhaft in eine Liste auf ihrem Klemmbrett einträgt. Eigentlich ist das völlig egal wo ich mich setze, in dem Waggon befindet sich außer mir nur eine junge Frau und ein älterer Mann.


Im Zug

Etwas in dem Zug kommt mir seltsam vertraut vor. Als ich mich umsehe, stelle ich erstaunt fest, dass ich mich in einer total vergammelten und verschlissenen Version eines deutschen Nahverkehrszuges der 80er Jahre befinde. Überall hängen die Fetzen herunter. Alles was demontierbar ist, wurde längst demontiert. Die Fenster sind mit einer rötlichbraunen Schicht bedeckt, dadurch praktisch undurchsichtig. Ich bin nicht sicher, ob es sich dabei um Jahrzehnte alten Dreck handelt, oder ob das als Sonnenschutz aufgepinselt wurde.

Ein paar Schilder haben überlebt, ich lese dort, wo sich einmal ein Regler befunden haben muss, eine Aufschrift in deutscher Sprache: Heizung Auf/Zu.


Deutsche Bundesbahn hat in Kuba überlebt ;)

Um 6:25 Uhr hupt es einmal kurz und fast gleichzeitig setzt sich der Zug ruckelnd und ächzend in Bewegung. Superpünktlich! Dass die Türen offen stehen stört niemand, ebenso wenig, dass ein paar Passagiere in den anfahrenden Zug springen. Andere werfen Gepäckstücke hinterher. Dann verlassen wir schaukelnd und quietschend Guantánamo.


El Tren(cito)


Unterwegs zwischen Gtmo und Holguín

Der Zug hält nicht nur an zahlreichen kleinen Bahnstationen, sondern auch an jeder Milchkanne und manchmal hält er auch, wenn es nicht einmal eine Milchkanne gibt. Ein paar Leute steigen ein oder aus, dann geht es weiter.

Allmählich wird es voller. Allerlei Landvolk mit Sack und Pack, Kind und Kegel, bevölkert die Waggons. Und natürlich gackert auch ein verschnürtes Huhn irgendwo ängstlich vor sich hin. Wenn Campesinos verreisen, nehmen sie gerne ihre Tiere mit. ;)


Im Zug von Guantanamo nach Holguín

Ich bekomme Sitznachbarinnen. Zwei schwergewichtige Frauen mit riesigen Handtaschen lassen sich mir gegenüber nieder. Guajiras (Landfrauen), die sich für die Großstadt schick gemacht haben. Ihre Fingernägel sind entsprechend kubanischer Mode perfekt gestylt. Goldene Uhren, Ringe und Ketten machen das Gesamtkunstwerk perfekt. Schon nach kurzer Zeit schlafen sie ein. Auch die anderen Passagiere dösen vor sich hin.


Guajiras auf dem Weg in die Stadt


Händler im Zug

Der Zug schaukelt mit geschätzten 30-40 km/h durch die leicht hügelige Landschaft. Palmen, Bananenstauden, Mais- und Gemüsefelder, kleine Gehöfte ziehen an meinem Fenster vorbei. Ab und zu ein paar dürre Rinder oder Pferde.

Es wird zunehmend wärmer, da alle Fenster geöffnet sind, ist es aber erträglich. Das gleichmäßige Rattern und die sanften Schaukelbewegungen machen auch mich schläfrig und ich schließe mich dem allgemeinen Dösen an.


Unterwegs auf den kleinen Bahnhöfen...


...füllt sich der Zug rasch.


Ländliches Ostkuba


Meine Sitznachbarinnen schlafen fast die ganze Strecke

Für die rund 170km benötigt der "Lechero" fast sieben Stunden. Durch die langsame Reisegeschwindigkeit und die vielen Stopps wird es nie langweilig. Auch sind Kubaner sehr kommunikativ und schon bald nach der Abfahrt unterhalten sich die Menschen miteinander, als würden sie sich ihr ganzes Leben lang kennen. Was für ein Unterschied zu Deutschland, wo die Fahrgäste in den Zügen stundenlang wortlos aneinander vorbei starren, oder pausenlos auf ihren Handys herumtippen.

Da an mir immer noch deutliche Spuren meines Fahrradunfalles zu erkennen sind, werde ich daraufhin angesprochen und muss wieder einmal meine Geschichte erzählen. Ich bekomme Tipps zu Heilsalben, Kräutern und Medikamenten, die die Heilung beschleunigen sollen. Nicht zum ersten Mal bin ich erstaunt (und gerührt) darüber, von wildfremden Menschen so viel Anteilnahme zu erfahren.

Gegen 13.30 Uhr erreichen wir Holguín. Während die Fahrgäste eilig den Zug verlassen, bleib ich noch ein Weilchen sitzen und betrachte die abgewirtschafteten Waggons. Wie sind sie wohl hierhergekommen? Eine Spende? Wie lange wird es in Kuba noch solche Züge geben? Auch wenn die Modernisierung der Eisenbahn das Leben der Menschen erleichtern würde, so würde, zumindest für mich Yuma (verwöhnter Ausländer), ein Stück Kuba- Eisenbahnromantik verloren gehen.
Letzte Änderung: 27 Sep 2020 16:46 von Gu-ko.
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27 Sep 2020 16:52 #595533
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Holguín


Holguín

Auf jeder Reise kommt irgendwann der letzte Tag. Meistens verbringe ich diesen damit, ein paar Dinge einzukaufen, die ich mit nach Hause nehmen will. Aus Kuba nehme ich gerne ein paar Flaschen der edleren Rumsorten mit. So auch diesmal. Die Flaschen wickle ich bruchsicher in meine dreckigen Klamotten ein und stopfe alles in meinen Packsack.

Nachdem alles eingekauft und gepackt ist, bleibt mir noch ein halber Tag übrig. Holguín ist ein ruhiges Städtchen, mit mehreren größeren Parks und etlichen Plätzen, deshalb auch „Ciudad de los Parques“ genannt. Darüber hinaus ist es aber eher langweilig. Holguín hat weder die afrokubanische Dynamik Santiagos, noch das authentische Flair Guantánamos. Trotzdem ist es ein sympathisches Provinzstädtchen.

Mein Casa-Wirt empfiehlt mir die Loma de la Cruz, den Hausberg Holguíns zu besuchen. Von dort hat man einen tollen Blick über die Stadt und, so sagt er, "man war erst in Holguín, wenn man einmal die rund 450 Stufen der Treppe bis zu seinem Gipfel emporgestiegen ist".


Holguín - Loma de la Cruz - 450 Stufen bis zum Gipfel


Das Panorama von der Loma de la Cruz über Holguín belohnt die Mühen des Aufstiegs


Loma de la Cruz - Gipfelkreuz

Und dann kommt tatsächlich der Rückflugtag. Taxi zum Flughafen, Check-In, Boarding, Departure, ein letzter Blick aus dem Fenster und Chao pe‘cao, bis zum nächsten Mal Kuba.
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27 Sep 2020 17:00 #595534
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Und das wars mit meinem Reisebericht, der wieder mal länger wurde als geplant. Für mich war es eine abwechslungsreiche Reise durch tolle Landschaften und, abgesehen von dem Fahrradunfall, hatte ich durchweg positive Erlebnisse. Kuba ist ein entspanntes Land, die Kriminalität ist gering und die Menschen sind hilfsbereit und freundlich. Als Individualreisender, und besonders als Radfahrer, kommt man mit den Menschen überall schnell in Kontakt.

Ich habe ein Jahr später eine weitere Fahrradreise durch Kuba gemacht. Insgesamt 1300 km durch den Westen (Havanna, Viñales) und durch den Osten (Holguin, Guardalavaca, Baracoa, Guantanamo, Sabntiago), diesmal mit meinem eigenen Fahrrad und ohne Sturz. ;) Auch diese Tour war voller interessanter Erlebnisse.

Ich danke allen, die mitgelesen haben für ihr Interesse und insbesondere denen, die sich die Zeit für einen Kommentar genommen haben.
Letzte Änderung: 27 Sep 2020 17:09 von Gu-ko.
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